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Geschrieben

so

bekomme so langsam alle Teile für meinen 225er Mugello zusammen

und möchte den nächstes WE auf meine Lince knallen

meine Frage jetzt:

in der Lince habe ich eine LI-Welle drinne

und das soll auch so bleiben

hatte da wirklich schonmal wer Probleme, vonwegen abgescherter Konus etc

zum Pleuel mach ich mir keine Sorgen das müsste ja mit der GP-Mec-"Racing" wasweisich Welle identisch sein.

Auch die Wangen sind bei der MEC-Li Welle GP-Type ausgeführt

einzig halt der Konus in verbindung mit dem schweren Servetapolrad, da bin ich mir nicht so sicher, was ich von halten soll?

naja auserdem ist der Mugello ja auch kein Oanser, von den Ferden und so.

Wenn da 14kommairgendwas anliegen bin ich schon zfrieden.

Geschrieben

Mach doch einfach das LüRa leichter. Abdrehen + SKR-Schaufel drauf, macht ca. 1,8 kg. Damit wird die Welle entlastet und der Karren kommt auch leichter aus dem Quark. Mein 190er läuft so auch mit der span. LI-Welle. :wasntme:

Geschrieben (bearbeitet)

ich hab halt leider nur ein Polrad und das möchte ich ungern verbasteln

auserdem bin nicht ganz sicher was entspannter für die Welle ist

gewuchtetes 3Kilorad

oder grob- bzw ungewuchtetes 1,8 Kilorad

ui i red jo schun wia do Honz :wasntme:

aber ansich ein guter ansatz :-D

also suche Motoplatt Polrad, auch mit abgebrochenen Schaufeln etc... :wasntme:

Bearbeitet von Werner Amort
Geschrieben (bearbeitet)

ich bin bestimmt 55.000 Km mit Li-welle gefahren. zwar immer rel. niedertourig (selten über 5.000 rpm) - aber hatte nie probleme, auch nicht mit meinen schweren Polrädern. die letzte li-welle, mit der ich den großteil der strecke fuhr, war allerdings von Höckle in Stuttgart überarbeitet worden (alle Lager und bolzen erneuert und spielmäßig optimiert). diese welle war, als ich sie vor 2 jahren herausnahm, noch wie neu. keine mängel - nix. gefahren war ich damit folgende zylinder: DL150 und später TV175.

gruß hans

wichtige Frage am rande:

welches spiel muß das fußlager einer welle optimaler weise haben? weiß das jemand?

danke.

Bearbeitet von Hans_55
Geschrieben

Einen mir bekannten Salzbuger ist die Li Welle eingegangen und hat ihm dabei soweit ich weiß

seinen 225er Mugello zerstört

Aber madmaex08 kann dazu vieleicht noch mehr sagen

Um hier nicht gleich den Spot der ganze Lamy gemeinde auf mich zu ziehen

ein Bekannter von mir fährt auf seiner Sprint schon seit jahren orig Welle und Zündung auf

177er mit Rap

Normalerweiße reißt dabei recht schnell die Welle ab (kleiner Konus der Sprint Welle)

aber wegen dem erleichtertem Polrad funktioniert das ganze sehr gut

Ach ja Polrad für Motopalat Zündung hätte ich über

Geschrieben (bearbeitet)

hatte heute das Vergnuegen, bei der Heimfahrt von Pordenone, das Drama eines abgescherten Kurbelwellenkonusses mitzuerleben...

Allerdings auf PX220 mit Mazzucelli Langhub und ultraschwerem Cosalüfter.

Ich bin jetzt nicht mehr ganz so uneingeschränkt optimistisch,was die li-welle angeht :-/

Wie groß ist denn eigentlich so ein PX200 Konus im vergleich zur Bertawelle.

warscheinlich eh noch dünner als ein Li Konus :-D

rainer/harald was geht mit der Motoplatt/GP Conversion?

Bearbeitet von Werner Amort
Geschrieben
rainer/haral was geht mit der Motoplatt/GP Conversion?

Ruhig Brauner, ruhig... dafür muß ein anderer Konus gedreht /Nut-geräumt werden. Alles bereits gemessen und gezeichnet. Das Teil kommt am Montag zur Kalkulation.

Geschrieben

ich habe bei katharinas li mit 200er conversion auch noch die li-welle drinn. allerdings mittlerweile mit hp4/skr-polrad. und das lief bis zuletzt sehr schön.

Geschrieben

Sooo schlecht ist die LI-Welle nun wirklich nicht. Sicher ist der dicke Konus der GP-Welle torsionsfester, aber ist z.B. schon mal jemanden aufgefallen, daß der LI-Konus viel länger sowie näher am Lager ist und damit eigentlich günstiger sitzt als bei der GP-Welle? Bei dem Bild sind die Pleuel / Hubscheiben / Lagersitze auf gleicher Höhe...

400_3063663736303038.jpg

Geschrieben
torsionsfester

der LI-Konus eigentlich günstiger sitzt als bei der GP-Welle?

Das bringt mich jetzt aber auf die Palme!

erst redet ihr mir hier im forum jahrelang ein, nur ne GP-welle sei die einzig richtige - und nu ist plötzlich wieder die Li-Well die bessere. Also da bleibt mir nur eins: raus mit der AF-Welle aufn schrott und rin ne alte Li!

das kommt mir vor wie die einstige Feststellugn, Butter sei ungesund und nur Margarine solle man fressen. heute gilt es umgekehrt ... :-D(

Rainer, das mußt du genauer untersuchen, mit der Torionsfestigkeit. Einen ordentlichen Laborbericht bitte mit genauen aussagekräftigen Vergleichswerten.

Eines ist so sicher, wie das Amen in der Kirche: Li-Konus oder GHP-Konus, es findet sich immer irgend jemand, der beide kaputt kriegt.

Geschrieben

Och Hans, Du als Inschinör hast doch bestimmt richtig verstanden...

Soll ich jetzt für Dich zwei Wellen einspannen, Ihnen am Konus den Hals umdrehen und auch noch das Bruch-Drehmoment auf drei Stellen hinter dem Komma hier reisetzen?

Ähm, Deine AF-Welle bitte zu mir entsorgen... Adresse hast Du ja, Porto übernehme ich gern. :wasntme:

Geschrieben
Soll ich jetzt für Dich zwei Wellen einspannen, Ihnen am Konus den Hals umdrehen und auch noch das Bruch-Drehmoment auf drei Stellen hinter dem Komma hier reisetzen?

wieso zwei? das reicht für ne statistisch sichere aussage nicht. ein paar mehr müssens schon sein. nu, leg mal los!

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    • Nee, da hörst Du nichts. Was oft falsch gemacht wird - denke ich - ist, dass die Schraube am Anfang komplett geöffnet sein muss, die Flüssigkeit läuft dann im Grunde auch ohne Pumpen durch. Erst später arbeitet man tatsächlich mit der Kugel.   Aber zur Beruhigung für alle, die da am Verzweifeln sind: ich hab echt schon alles Mögliche entfüftet, Bremsen, Kupplungen usw., manchmal geht das wie von alleine und manchmal muss man alle Register ziehen. Umdrehen, über Nacht Druck drauf lassen, Gegenhämmern, alles... Aber irgendwann machts Klick und der Druckpunkt ist da...
    • hätte dir einen PK ETS 125 Motor bei Interesse mache ich gerne Fotos lg  
    • Bei mir auch mit Inbusschraube und Inbus-Kugel-Schraubendreher. Gerade bei PX sollte man da schnell dran kommen um mal die Lenkkopabdeckung runter zu bekommen ohne zusätzlichen Frust;)!
    • Nach meinem Dafürhalten habe ich die Punkte aber genau nach dem geforderten Kriterium aufgestellt. Ich mag das auch gerne weiter ausführen. Dabei möchte ich differenzieren und spreche bewusst NICHT über Fahrzeuge, die 20 Jahre auf einem Schotterparkplatz vergessen wurden. Um diese Fahrzeuge geht es nicht, ich denke das ist jedem klar. So ein Auto würde @kuchenfreund nicht kaufen. Und es geht auch nicht um vergessene Schätze, die der Opa mal aufgrund Firmeninsolvenz und Angst vor der Bank vor 30 Jahren in der Scheune unter 2 Tonnen Heu verbuddelt hat. Ich spreche eher so von dem Auto, was z.B. gerade bei mir in der Garage steht. Peugeot 206, EZ '99, 26.000 km. Der wurde nur auf Kurzstrecke bewegt, von einem älteren Semester. Gegen Ende immer seltener. Reiner Garagenwagen in der 60er Jahre Einzelgarage neben dem kleinen Eigenheim. Kein Wert auf außergewöhnliche technische Einrichtungen zur Belüftung gelegt. Zweiter Radsatz hinterm Auto in Plastikfolie aufgestapelt. So wie man es kennt. Das Fahrzeug hat null Rost. Woher auch? Wasser konnte immer in der trockenen Garage abtropfen. Ich habe einen Ölwechsel gemacht. Der letzte war 10 Jahre und 500 km her. Das sah aus wie neu. Schön gelb. Motor macht null Anstalten. Wie soll da Rost in der Laufbahn entstehen? Wie soll da die Gelenkwelle verschleißen? Im unbelasteten Zustand? Ja, Gummi-Manschetten gehen auch durch Entgasung der Weichmacher kaputt, aber von denen schrub ich ja auch nix. Wie sollen denn bei einem solchen Fahrzeug irgendwelche Hohlräume rosten, wenn da quasi nie Wasser hinkam? Gleitlager im Motor verschleißen definitiv NICHT durch das Stehen des Motors. Die statische Belastung durch das Eigengewicht der Komponenten ist lächerlich wenig im Vegleich zum dynamischen Belastungsfall im Betrieb. Ja, auch aus den Gummilagern der Gelenke im Fahrwerksbereich geht der Weichmacher raus. Aber wenn nicht gleichzeitig an ihnen hin- und hergezerrt wird, dann reißen sie dennoch nicht so schnell ein als wenn in der gleichen Zeit jemand 200.000 km drauf gefahren hat. So eine Motorhaube, deren Fahrzeug selten schneller als 70 km/h gefahren ist weist safe weniger oder gar keine Steinschläge auf als bei einem Fahrzeug, das jährlich 30.000 km BAB sieht. Ja, Standschäden sind unschön, aber a) geht es doch so gut wie nie um Fahrzeuge, die jahrelang nur standen, sondern um die, die einfach nur wenig bewegt wurden und b) erleidet das Fahrzeug, das entprechend häufiger bewegt wurde, diese Schäden eben auch.
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