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Geschrieben

Hallo,

habe vergessen, wie das ist:

wen ich bie Fahrt den Choke ziehe und die Kiste geht dann besser, ist sie dann zu mager oder zu fett.

Wie wirkt der Choke eigentlich? Führt er dem Gemisch mehr Luft oder mehr Kraftstoff zu?

BG Matt

Geschrieben

Wenn die Kiste bei Vollgas schneller wird, wenn Du den Choke ziehst, ist die Hauptdüse deutlich zu klein.

Geschrieben (bearbeitet)

auf jeden fall musst du was an der duese machen, denn mit choke fahren, heisst der ofen bekommt im verhaltnis benzin luft zu wenig benzin, ergo zuviel luft. ziehst du den choke wird die luftmenge reduziert und dadurch steigerst du die leistung.

allerdings kann es auch sein, das du ein problem mit der dichtigkeit deines motors hast, sprich nebenluft. das kann vielerlei gründe haben. also stellt sich als erstes die frage war das schon immer so, oder hast du was umgebaut. wenn es schon immer so war spricht es für die falsche düse, wenn nach dem umbau, dann ebenfalls düse. wenn das mit dem choke allerdings erst seit kurzem der fall ist, kann es z.b. an den simmerringen liegen. dann muesste der roller allerdings im stand hochtouren und erst dann wieder ruhiger werden wenn du den choke ziehst. sollte das so sein, dann wird dann auch noch schlimmer werden :-D

also viel spass bei der fehlersuche....

ach ja es kann natürlich auch die nebendüse sein die zu klein ist oder aber das mischrohr ist falsch, ausserdem kann es ebenfalls sein, das du die gemischschraube falsch eingestellt hast. die nebendüse versorgt deine kiste im stand und während der fährt bis ca. dreiviertelvollgas mit sprit. das heisst wenn deine probleme in diesem gasbereich auftreten, dann musst du es evtl. mit der nebendüse bzw. der gemischschraube probieren.

auf keinen fall solltest du längere zeit mit dem gezogenen choke fahren, das ist nicht im sinne des erfinders.

so und nun viel spass beim fehlersuchen :wasntme:

Bearbeitet von smizz

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    • hätte dir einen PK ETS 125 Motor bei Interesse mache ich gerne Fotos lg  
    • Bei mir auch mit Inbusschraube und Inbus-Kugel-Schraubendreher. Gerade bei PX sollte man da schnell dran kommen um mal die Lenkkopabdeckung runter zu bekommen ohne zusätzlichen Frust;)!
    • Nach meinem Dafürhalten habe ich die Punkte aber genau nach dem geforderten Kriterium aufgestellt. Ich mag das auch gerne weiter ausführen. Dabei möchte ich differenzieren und spreche bewusst NICHT über Fahrzeuge, die 20 Jahre auf einem Schotterparkplatz vergessen wurden. Um diese Fahrzeuge geht es nicht, ich denke das ist jedem klar. So ein Auto würde @kuchenfreund nicht kaufen. Und es geht auch nicht um vergessene Schätze, die der Opa mal aufgrund Firmeninsolvenz und Angst vor der Bank vor 30 Jahren in der Scheune unter 2 Tonnen Heu verbuddelt hat. Ich spreche eher so von dem Auto, was z.B. gerade bei mir in der Garage steht. Peugeot 206, EZ '99, 26.000 km. Der wurde nur auf Kurzstrecke bewegt, von einem älteren Semester. Gegen Ende immer seltener. Reiner Garagenwagen in der 60er Jahre Einzelgarage neben dem kleinen Eigenheim. Kein Wert auf außergewöhnliche technische Einrichtungen zur Belüftung gelegt. Zweiter Radsatz hinterm Auto in Plastikfolie aufgestapelt. So wie man es kennt. Das Fahrzeug hat null Rost. Woher auch? Wasser konnte immer in der trockenen Garage abtropfen. Ich habe einen Ölwechsel gemacht. Der letzte war 10 Jahre und 500 km her. Das sah aus wie neu. Schön gelb. Motor macht null Anstalten. Wie soll da Rost in der Laufbahn entstehen? Wie soll da die Gelenkwelle verschleißen? Im unbelasteten Zustand? Ja, Gummi-Manschetten gehen auch durch Entgasung der Weichmacher kaputt, aber von denen schrub ich ja auch nix. Wie sollen denn bei einem solchen Fahrzeug irgendwelche Hohlräume rosten, wenn da quasi nie Wasser hinkam? Gleitlager im Motor verschleißen definitiv NICHT durch das Stehen des Motors. Die statische Belastung durch das Eigengewicht der Komponenten ist lächerlich wenig im Vegleich zum dynamischen Belastungsfall im Betrieb. Ja, auch aus den Gummilagern der Gelenke im Fahrwerksbereich geht der Weichmacher raus. Aber wenn nicht gleichzeitig an ihnen hin- und hergezerrt wird, dann reißen sie dennoch nicht so schnell ein als wenn in der gleichen Zeit jemand 200.000 km drauf gefahren hat. So eine Motorhaube, deren Fahrzeug selten schneller als 70 km/h gefahren ist weist safe weniger oder gar keine Steinschläge auf als bei einem Fahrzeug, das jährlich 30.000 km BAB sieht. Ja, Standschäden sind unschön, aber a) geht es doch so gut wie nie um Fahrzeuge, die jahrelang nur standen, sondern um die, die einfach nur wenig bewegt wurden und b) erleidet das Fahrzeug, das entprechend häufiger bewegt wurde, diese Schäden eben auch.
    • Ich ziehe unten am Stahlbus mit nem kleinen Balg und hab dann relativ schnell Druckpunkt mit allen gängigen Pumpen. Wenn das System mal gefüllt ist, solltest du ja gleich sehen wo es nicht dichtet...
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