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Geschrieben

hallo

und schon wieder ich.

ich habe den benzinhahn auseinandergeschraubt und gesäubert. war bitter nötig.

nur, wenn ich den hahn schliesse, ist es normal das dennoch immer etwas tröpfelt?

oder besser, wie wird der denn zusammengeschraubt? ist es egal wie der spannring raufkommt?

Geschrieben

ähh.. also

oops, sorry, das vergass ich.

es ist ne PK50XL von 87 .. wat da für ein hahn drin dran ist .. öh, das weiss ich echt nicht.

Geschrieben

War ein Scherz... alle o.g. Benzinhähne sind für die Lambretta-Welt. :-D

Bei Vespa gibbet eh bloß den einen... und es ist einfach:

Neues Gummi kaufen (das alte ist vermutlich schon etwas ausgehärtet und dünner). Das in der Mitte vorgewölte, gebogene Blech auf den Drehteller, die nach oben schaueneden Ohrwascherl zu den beiden Schrauben. Die Nase im Blech muß so sitzen, daß der Drehteller von ZU über AUF nach RESERVE um 180 ° gedreht werden kann und nicht darüber hinaus. Vor dem Zusammenbau etwas Öl auf das Gummi geben. Der Drehteller sollte nicht trocken auf dem Gummi laufen. Schrauben so weit gegen die Federspannung des Blechs anziehen, daß der Drehteller noch nicht ganz fest sitzt, also mit nem Nagel o.ä. durchs Loch gesteckt noch gedreht werden kann. Bei den richtigen Schrauben ist da ein Bund, so daß man sie nicht ganz reindrehen kann.

Viel Erfolg

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  • Beiträge

    • hätte dir einen PK ETS 125 Motor bei Interesse mache ich gerne Fotos lg  
    • Bei mir auch mit Inbusschraube und Inbus-Kugel-Schraubendreher. Gerade bei PX sollte man da schnell dran kommen um mal die Lenkkopabdeckung runter zu bekommen ohne zusätzlichen Frust;)!
    • Nach meinem Dafürhalten habe ich die Punkte aber genau nach dem geforderten Kriterium aufgestellt. Ich mag das auch gerne weiter ausführen. Dabei möchte ich differenzieren und spreche bewusst NICHT über Fahrzeuge, die 20 Jahre auf einem Schotterparkplatz vergessen wurden. Um diese Fahrzeuge geht es nicht, ich denke das ist jedem klar. So ein Auto würde @kuchenfreund nicht kaufen. Und es geht auch nicht um vergessene Schätze, die der Opa mal aufgrund Firmeninsolvenz und Angst vor der Bank vor 30 Jahren in der Scheune unter 2 Tonnen Heu verbuddelt hat. Ich spreche eher so von dem Auto, was z.B. gerade bei mir in der Garage steht. Peugeot 206, EZ '99, 26.000 km. Der wurde nur auf Kurzstrecke bewegt, von einem älteren Semester. Gegen Ende immer seltener. Reiner Garagenwagen in der 60er Jahre Einzelgarage neben dem kleinen Eigenheim. Kein Wert auf außergewöhnliche technische Einrichtungen zur Belüftung gelegt. Zweiter Radsatz hinterm Auto in Plastikfolie aufgestapelt. So wie man es kennt. Das Fahrzeug hat null Rost. Woher auch? Wasser konnte immer in der trockenen Garage abtropfen. Ich habe einen Ölwechsel gemacht. Der letzte war 10 Jahre und 500 km her. Das sah aus wie neu. Schön gelb. Motor macht null Anstalten. Wie soll da Rost in der Laufbahn entstehen? Wie soll da die Gelenkwelle verschleißen? Im unbelasteten Zustand? Ja, Gummi-Manschetten gehen auch durch Entgasung der Weichmacher kaputt, aber von denen schrub ich ja auch nix. Wie sollen denn bei einem solchen Fahrzeug irgendwelche Hohlräume rosten, wenn da quasi nie Wasser hinkam? Gleitlager im Motor verschleißen definitiv NICHT durch das Stehen des Motors. Die statische Belastung durch das Eigengewicht der Komponenten ist lächerlich wenig im Vegleich zum dynamischen Belastungsfall im Betrieb. Ja, auch aus den Gummilagern der Gelenke im Fahrwerksbereich geht der Weichmacher raus. Aber wenn nicht gleichzeitig an ihnen hin- und hergezerrt wird, dann reißen sie dennoch nicht so schnell ein als wenn in der gleichen Zeit jemand 200.000 km drauf gefahren hat. So eine Motorhaube, deren Fahrzeug selten schneller als 70 km/h gefahren ist weist safe weniger oder gar keine Steinschläge auf als bei einem Fahrzeug, das jährlich 30.000 km BAB sieht. Ja, Standschäden sind unschön, aber a) geht es doch so gut wie nie um Fahrzeuge, die jahrelang nur standen, sondern um die, die einfach nur wenig bewegt wurden und b) erleidet das Fahrzeug, das entprechend häufiger bewegt wurde, diese Schäden eben auch.
    • Ich ziehe unten am Stahlbus mit nem kleinen Balg und hab dann relativ schnell Druckpunkt mit allen gängigen Pumpen. Wenn das System mal gefüllt ist, solltest du ja gleich sehen wo es nicht dichtet...
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