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Geschrieben

Hallo Zusammen,

bei meiner PX200 Lusso tropft Öl aus dem Schauglas. War die letzten Wochen sehr wenig, seit dem Waschen am Wochenende ist es aber stärker geworden.

Bevor ich jetzt planlos irgendwas auseinander baue: Gibt es da eine Dichtung die undicht sein kann oder muss man da mehr austauschen?

Dank & Gruss

Geschrieben

Das Öl-Schauglas hat eine Dichtung, es kann aber auch das Schauglas selbst defekt/gerissen sein. Feststellen wirst du es aber nur können, wenn du den Tank ausbaust. Schrauben vom Tank lösen, Gummidichtung von Ölschauglas und Benzinhahnhebel rausmachen, Benzinhahn auf Mittelstellung, dann Tank hinten anheben und rausheben. Trick beim Wiedereinbau: Den Benzinhahn durch das Loch von der Ansaugtülle in das Benzinhahnloch reinführen.

Und wenn du den Tank eh draußen hast, empfiehlt es sich, direkt neue Schläuche dran zu machen.

Gruß

SubWay

Geschrieben
Das Öl-Schauglas hat eine Dichtung, es kann aber auch das Schauglas selbst defekt/gerissen sein. Feststellen wirst ....

Vielen Dank. Dann werde ich doch mal versuchen, ob ich das hinbekomme :-D

Geschrieben
so nen tank hätte ich übrig. 10.- + versand

danke für das angebot.

werde schauen, ob ich am wochenende basteln kann.

wenn sich dann rausstellt, dass der tank hinüber ist, komme ich gerne auf dein angebot zurück.

grüße

  • 1 Monat später...
Geschrieben

heute habe ich es endlich geschafft, die leidige undichtigkeit zu untersuchen.

nach dem ausbau des tanks konnte ich sehen, dass das ölschauglas einen haarriss hatte, aus welchem mit der zeit das öl auslief.

ölschauglas ersetzt und alles wieder trocken. nebenbei funktioniert nun auch meine tankanzeige wieder, da ich bei der gelegenheit noch etwas am schwimmer rumgespielt habe.

nochmals danke für die tipps.

Geschrieben

Noch besser und auch billiger wäre es gewesen den Öltank ganz auszubauen und selbst zu mischen.

Wenn eines Tages mal die Welle der Ölpumpe fest geht, kenn`s böse enden. Bei ner Freundin ist die Welle Fest gegangen, hatte aber Motor mäsig Glück!

Die Welle ist so fest gewesen, das sie nur mit großer Mühe und einem Hammer raus gegangen ist. Jetzt mischt sie selbst.

Ich misch auch bei allen meinen Rollern selbst.

Gruß TJ36

Geschrieben

Weil wir gerade beim Thema sind:

Bei meiner PXGS habe ich das Problem, dass die Nadel der Tankanzeige nicht ruhig steht, sondern zittert wie ein 100 jähriger Greis :-D

Was ist die Ursache?

Geschrieben
Noch besser und auch billiger wäre es gewesen den Öltank ganz auszubauen und selbst zu mischen.

mal von evtl. folgeschäden abgesehen, hat das ölschauglas 3,80 euro gekostet.

arbeitsaufwand 20 minuten.

die ölpumpe arbeitet jetzt seit 22 jahren wie der rest der vespa. ich sehe keinen grund, warum sie es nicht auch noch weiter tun sollte. wenn man pech hat, geht halt was kaputt. so teuer sind die reparaturen einer vespa dann aber auch nicht ;)

Bei meiner PXGS habe ich das Problem, dass die Nadel der Tankanzeige nicht ruhig steht, sondern zittert wie ein 100 jähriger Greis :-D

Was ist die Ursache?

bei mir war es der schwimmer bzw. die kontakte.

sattel hoch, schwimmer ausbauen (1 minute), plastikgehäuse vom träger abmachen.

dann sieht man ein plastik teil, welches mit dünnem draht umwickelt ist auf dem ein abnehmer je nach schwimmerposition entlang läuft. den kontakt habe ich etwas zurecht gebogen und seitdem klappt wieder alles.

Geschrieben
die ölpumpe arbeitet jetzt seit 22 jahren wie der rest der vespa. ich sehe keinen grund, warum sie es nicht auch noch weiter

Hi!

Ich würde die Frischölschmierung auch keinesfalls ausbauen! Vor allem bei längeren Touren etc. ist das doch 1000 mal eleganter als jedesmal mit nem Messbecher etc. herumzupatzen :-D

Meine Ölpumpe arbeitet auch schon seit 20 Jahren tadellos!

bei mir war es der schwimmer bzw. die kontakte.

sattel hoch, schwimmer ausbauen (1 minute), plastikgehäuse vom träger abmachen.

dann sieht man ein plastik teil, welches mit dünnem draht umwickelt ist auf dem ein abnehmer je nach schwimmerposition entlang läuft. den kontakt habe ich etwas zurecht gebogen und seitdem klappt wieder alles.

Danke für den Tip, werde ich morgen gleich schauen! :-D

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    • Ich wünsche allen eine schöne und Panne freie Ausfahrt.  Ich kann aus familiären Gründen nicht teilnehmen.  Gute Fahrt!!!
    • Nein, aus meiner Sicht wahrscheinlich eher nicht.  Sorry, das ist jetzt bestimmt keine sympatische Antwort, aber Du hast durch den gewaltsamen Ausbau ein viel größeres Problem erschaffen. Man kann ja deutlich sehen, dass der Bolzen vorab bis zum Anschlag eingeschraubt war und wenn sich dieser nur sehr schwer rausdrehen ließ, dann hat der schon gut gehalten.   Wenn das Gewinde am oberen Ende OK war, wäre es schlauer gewesen, den dort zu belassen (ja, schon klar, nachher ist man immer schlauer, hoffentlich lässt sich das richten). Ich mache das Gehäuse an diesen Stellen auch immer ordentlich warm/heiß, um die Bolzen besser ausbauen zu können, was bei Dir aber wahrscheinlich nicht geholfen hätte, weil der Bolzen vorab nicht korrekt verbaut wurde, bzw. wahrscheinlich ein kaputtes Gewinde einfach gewaltsam "reingeballert" wurde.   Wenn das mit der Reperatur nicht befriedigend hinhaut, könnte man sich auch hier im Forum ein gutes Ersatzgehäuse besorgen (Cosablöcke sind, anders als die PX-Gehäuse, günstig zu bekommen). Dann könnte auch gleich das volle Revisions-Programm durchgeführt werden, das ist immer gut, Du sammelst Ehrfahrung und hast dann mit Gewissheit auch alles fein. Bei der Bremserei wurde ich zumindest auch die zwei Radbremszylinder erneuern, bevor da wild entlüftet wird, das spart Nerven und Zeit. Den Bremskraftregler hätte ich übring und würde Dir diesen überlassen, falls Interesse besteht.   Darüber hinaus (auch wenn es dazu evtl. Gegenwind geben wird) plane ich Zylinder und Kopf auch immer, wie von Angeldust beschrieben, trage zusätzlich aber auch immer noch eine hauchzarte Schicht DirkoHT-Grau auf und hatte seitdem keine Undichtigkeiten mehr. Das mache ich übrigens bei den Gehäuse- und Vergaserdichtungen auch. Wichtig ist hier aber (aus meiner Sicht), weniger ist mehr, sonst gibt es Siliconwürste, die man nicht an den Bauteilen, bzw. in Motor/Zylinder/Vergaser haben möchte/sollte.   
    • Das geht!   Es ist aber nicht so einfach die Bohrung exakt im rechten Winkel zu setzen. Vor allem von Hand zu bohren ist nicht zu empfehlen. Wenn man über keinen gescheiten Bohrständer verfügt, sollte man das ebenfalls besser machen lassen. Sonst steht der Stehbolzen nachher schief! Das ist einem Bekannten passiert. Der Zylinder ließ sich dann zwar trotzdem montieren, aber nur mit Mühen!
    • Ich hab das Gewinde mal repariert, indem ich die Bohrung etwas vertieft, ein Gewinde hineingeschnitten und eine andere längere Schraube hergenommen habe. Im Gehäuse ist genug Platz nach unten. Das funzt aber auch nur bei der vorderen Schraube, da die hintere ja diese spezielle Form hat.
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