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Geschrieben

was habt ihr denn so für erfahrungen bei der quetschkante 133er polini und oder auch andere zylinder???

welche werte sind feini und welche sollte man auf keinen fall haben?

Geschrieben (bearbeitet)

bei 125-133 ccm kannst du zwischen 1-1,2 mm QK fahren.

weniger erfordert häufigere Wartungsintervalle und bessere komponenten

mehr kann leistung kosten, fährt aber auch

Bearbeitet von oli-san
Geschrieben (bearbeitet)

kann man die quetschkante bei den SF dingern isoliert von den anderen parametern (verdichtung, quetschfläche, winkel etc.) betrachten?

Bearbeitet von gravedigger
Geschrieben
kann man die quetschkante bei den SF dingern isoliert von den anderen parametern (verdichtung, quetschfläche, winkel etc.) betrachten?

Nicht eigentlich. Aber da im Allgemeinen den Kits mitgelieferte Köpfe verwendet werden, sind diese Parameter weitestgehend konstant und somit kann auf Erfahrungswerte zurückgegriffen werden. Anders als bei PX, wo hauptsächlich bearbeitete Köpfe verwendet werden...

Geschrieben
Nicht eigentlich. Aber da im Allgemeinen den Kits mitgelieferte Köpfe verwendet werden, sind diese Parameter weitestgehend konstant und somit kann auf Erfahrungswerte zurückgegriffen werden. Anders als bei PX, wo hauptsächlich bearbeitete Köpfe verwendet werden...

Ach, und wenn man dann planmäßig von z.B. von 1,8 mm auf 1,2 mm QS hinarbeitet, tut das bei den Smallframes der Verdichtung nix?

Geschrieben (bearbeitet)

was hat dann der malossi- oder polinikopf z.b. an verdichtung wenn er mit 1 mm spalte gefahren wird?

den malossikopf mit 1 mm spalte zu fahren ist wohle eher nicht so optimal mit der breiten quetschfläche.

Bearbeitet von gravedigger
Geschrieben
was hat dann der malossi- oder polinikopf z.b. an verdichtung wenn er mit 1 mm spalte gefahren wird?

den malossikopf mit 1 mm spalte zu fahren ist wohle eher nicht so optimal mit der breiten quetschfläche.

könntest du da mehr zu deinen Erfahrungen sagen.

gibt ja einige die auf dem AMlossi unter 1mm gehen ob die alle ihre quetschfläche kleiner gemacht haben?

hat nicht der 121er (Klaus) einen KOpf von dir? der ist doch eher bei 0,7mm weißt du da die Quetschfläche dazu? die Kiste läuft mal richtig schön.

Geschrieben

zur info:

mein 136er hatte mit malossikopf und QK 1,2 mm weniger Band und Leistung, als mit Gerhead und 1,2 mm QK.

(Info: beim Gerhead wurde u.a. die übermässig große Quetschfläche reduziert.)

Geschrieben

Hatte mit Oli San am WE schonmal über den Gerhead und die optimale Qk bei diesem Kopf geredet.

Aussage von Gerhard war glaube ich damals Kolben Oberkante abschließend mit Zylinder Oberkante. Hat da jemand mittlerweile Erfahrung mit (optimaler Wert) ? Evtl. das ganze auch in mm Angabe und wo gemessen ?

MFG

Hardy

Geschrieben (bearbeitet)

gab mal von amazombi so ein vergleichsdiagramm, wo das schön zu sehen war mit zuviel quetschfläche (und verdichtung).

für den theoretischen hintergrund ist der rasputin zuständig.

wollte nur drauf hinweisen, dass es keinen sinn macht von irgenwelchen spalten zu sprechen und den rest zu vergessen.

Bearbeitet von gravedigger
Geschrieben (bearbeitet)
...

wollte nur drauf hinweisen, dass es keinen sinn macht von irgenwelchen spalten zu sprechen und den rest zu vergessen.

offtop:

eine reduzierung auf irgendwelche körperteile is nie gut :-D

ontop:

Bearbeitet von borky
Geschrieben (bearbeitet)
könntest du da mehr zu deinen Erfahrungen sagen.

gibt ja einige die auf dem AMlossi unter 1mm gehen ob die alle ihre quetschfläche kleiner gemacht haben?

hat nicht der 121er (Klaus) einen KOpf von dir? der ist doch eher bei 0,7mm weißt du da die Quetschfläche dazu? die Kiste läuft mal richtig schön.

1mm Quetsche auf originalem Mallekopf fand ich persönlich komplett untauglich. Motor lief ab 8000 zäh und ab 9 war Ende.

Mal grob nachgerechnet ergab sich mit den original 60% und 1mm in dem Drehzahlbereich auch ne MSV von satt über 30 m/s... :-D

Also Quetschfläche mit dem Dremel bei gleicher Kantenhöhe auf 40 % reduziert, alles super. Auf das bißchen weniger Verdichtung pfeif ich, weniger Quetsche ist mir wichtiger.

Gruß, jan

Bearbeitet von jannek
Geschrieben

Ich habe mit nem Malle-ähnlichen Wasserkopf erstmalig eine Quetsche von knapp unter 1mm verbaut-und ebenfalls wurde er äusserst Drehunwillig-und das obwohl er sowieso immer ein Niedertourer war.

:-D

Geschrieben
Ich habe mit nem Malle-ähnlichen Wasserkopf erstmalig eine Quetsche von knapp unter 1mm verbaut-und ebenfalls wurde er äusserst Drehunwillig-und das obwohl er sowieso immer ein Niedertourer war.

:-D

..... habe mit ähnlichem Kopflayout sogar meinen Zirri bei 1mm zum Niedertourer gewürgt - trotz verringerter Quetschfläche. Polini drehte in Marl auf dem Prüfstand mit 2mm QK witzigerweise 12000 1/min :grins:

Gruss Dennis

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    • Nee, da hörst Du nichts. Was oft falsch gemacht wird - denke ich - ist, dass die Schraube am Anfang komplett geöffnet sein muss, die Flüssigkeit läuft dann im Grunde auch ohne Pumpen durch. Erst später arbeitet man tatsächlich mit der Kugel.   Aber zur Beruhigung für alle, die da am Verzweifeln sind: ich hab echt schon alles Mögliche entfüftet, Bremsen, Kupplungen usw., manchmal geht das wie von alleine und manchmal muss man alle Register ziehen. Umdrehen, über Nacht Druck drauf lassen, Gegenhämmern, alles... Aber irgendwann machts Klick und der Druckpunkt ist da...
    • hätte dir einen PK ETS 125 Motor bei Interesse mache ich gerne Fotos lg  
    • Bei mir auch mit Inbusschraube und Inbus-Kugel-Schraubendreher. Gerade bei PX sollte man da schnell dran kommen um mal die Lenkkopabdeckung runter zu bekommen ohne zusätzlichen Frust;)!
    • Nach meinem Dafürhalten habe ich die Punkte aber genau nach dem geforderten Kriterium aufgestellt. Ich mag das auch gerne weiter ausführen. Dabei möchte ich differenzieren und spreche bewusst NICHT über Fahrzeuge, die 20 Jahre auf einem Schotterparkplatz vergessen wurden. Um diese Fahrzeuge geht es nicht, ich denke das ist jedem klar. So ein Auto würde @kuchenfreund nicht kaufen. Und es geht auch nicht um vergessene Schätze, die der Opa mal aufgrund Firmeninsolvenz und Angst vor der Bank vor 30 Jahren in der Scheune unter 2 Tonnen Heu verbuddelt hat. Ich spreche eher so von dem Auto, was z.B. gerade bei mir in der Garage steht. Peugeot 206, EZ '99, 26.000 km. Der wurde nur auf Kurzstrecke bewegt, von einem älteren Semester. Gegen Ende immer seltener. Reiner Garagenwagen in der 60er Jahre Einzelgarage neben dem kleinen Eigenheim. Kein Wert auf außergewöhnliche technische Einrichtungen zur Belüftung gelegt. Zweiter Radsatz hinterm Auto in Plastikfolie aufgestapelt. So wie man es kennt. Das Fahrzeug hat null Rost. Woher auch? Wasser konnte immer in der trockenen Garage abtropfen. Ich habe einen Ölwechsel gemacht. Der letzte war 10 Jahre und 500 km her. Das sah aus wie neu. Schön gelb. Motor macht null Anstalten. Wie soll da Rost in der Laufbahn entstehen? Wie soll da die Gelenkwelle verschleißen? Im unbelasteten Zustand? Ja, Gummi-Manschetten gehen auch durch Entgasung der Weichmacher kaputt, aber von denen schrub ich ja auch nix. Wie sollen denn bei einem solchen Fahrzeug irgendwelche Hohlräume rosten, wenn da quasi nie Wasser hinkam? Gleitlager im Motor verschleißen definitiv NICHT durch das Stehen des Motors. Die statische Belastung durch das Eigengewicht der Komponenten ist lächerlich wenig im Vegleich zum dynamischen Belastungsfall im Betrieb. Ja, auch aus den Gummilagern der Gelenke im Fahrwerksbereich geht der Weichmacher raus. Aber wenn nicht gleichzeitig an ihnen hin- und hergezerrt wird, dann reißen sie dennoch nicht so schnell ein als wenn in der gleichen Zeit jemand 200.000 km drauf gefahren hat. So eine Motorhaube, deren Fahrzeug selten schneller als 70 km/h gefahren ist weist safe weniger oder gar keine Steinschläge auf als bei einem Fahrzeug, das jährlich 30.000 km BAB sieht. Ja, Standschäden sind unschön, aber a) geht es doch so gut wie nie um Fahrzeuge, die jahrelang nur standen, sondern um die, die einfach nur wenig bewegt wurden und b) erleidet das Fahrzeug, das entprechend häufiger bewegt wurde, diese Schäden eben auch.
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