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Geschrieben (bearbeitet)

Hey Leute, leider funktioniert meine Suchfunktion (noch) nicht,

daher verzeiht, wenn diese Frage schon mal aufgetaucht ist...

Würde gerne mal wissen, wie groß der Widerstand einer funktionierenden Lichtspule

auf einer Zündgrundplatte mit 7 Kabeln ist (PX mit Batterie).

Also die Spule mit dem lila-farbenen Kabel.

Mein Licht funzt nämlich nicht und bei mir kommt am Regler gerade mal 1 Volt an,

wenn ich hoch drehe. Also schätze ich, dass die Spule fritte ist.

Allerdings hab ich schon die Grundplatte gegen eine andere gebrauchte getauscht und da geht auch nix...

Ist doch ein eigenständiger Stromkreis, wenn ich das richtig sehe.

Und ganz so kompliziert sieht der auch nicht aus...

Vielleicht ist ja gerade jemand am rumbasteln und kann mal durchmessen.

Also lila Kabel von der Zündung kommend gegen Masse.

Geht am Regler oder halt direkt am Motor.

Dange Jungs und Mädels,

Grüße aus HH,

Olli

Bearbeitet von green.orange
Geschrieben (bearbeitet)
Mein Licht funzt nämlich nicht und bei mir kommt am Regler gerade mal 1 Volt an,

wenn ich hoch drehe. Also schätze ich, dass die Spule fritte ist.

Ich weiss nicht, wie gut Du Dich mit E-Technik auskennst, darum erstmal

2 gern gemachte Fehler:

-Misst Du auch Wechelspannung?

-Hast Du den Regler abgezogen und dann gemessen? Wenn der hin ist, regelt

der entweder garnichtmehr und die Spannung ist zu hoch oder er belastet

die Stromquelle (lima-spulen) stark und die Spannung bricht zusammen.

Waren bei mir letztens mal 4 Volt bei defektem Regler.

Den Ohm-Wert der Spulen weiss ich auch nicht auswendig...

Bearbeitet von lima
Geschrieben

Bei der Lusso-Platte (4 Licht-Spulen in Reihe) sind es ca. 0,6 Ohm zwischen schwarz und blau.

Eine einzelne Spule dürfte also ca. 0,1 bis 0,2 Ohm haben.

Geschrieben

@micha: Die dort angegebenen Widerstände beziehen sich nur auf den Pick-up und die Ladespule, die halt die Batterie lädt, nicht aber für die Versorgung des Scheinwerfers zuständig ist.

@lima: Wechselspannung hab ich gemessen. Die Batterie wird geladen, von daher sollte mit dem Regler doch alles in Ordnung sein. Das von der Lichtspulen kommende lila Kabel geht in den Regler und kommt auch ungeregelt wieder raus, soviel ich weiß. Zumindest messe ich zwischen den beiden AA-Kontakten 0 Ohm. Davon abgesehen ist der lila Stromkreis unabhängig. Ist einfach nur die Spule, Masse und eben das lila Kabel, aus dem ja durch das Magnetfeld im Polrad irgendwas induziert werden sollte.

@T5Rainer: Meine Spule hat 0,3 Ohm kommt in etwa hin, wenn man bedenkt, dass die verschiedenen Spulen bestimmt auch unterschiedliche Wicklungen haben.

Fragen:

Kann es am Polrad liegen, wenn der Motor lädt und auch gut läuft? Wohl eher nicht, oder?

Welche Teile bleiben sonst? Wie oben erwähnt, gibt's ja nur Kabel, Spule, Masse und Magnetfeld.

Kabel ist aber auch i.O.!

:plemplem:

Schon mal danke Leute! Weitere Ideenanstöße und Tips sind herzlich willkommn!!!!

Gruß, Olli

Geschrieben

Evtl. saugt ein Kurzschluß gegen Masse im Stromkreis, der an der Versorgungsspule hängt, die Spannung weg. Dann bleibt für den eigentlichen Verbraucher nix mehr nach. :-D

Geschrieben

Peinlich genug, aber falls mal jemand das gleiche Problem hat:

Schaut nach, ob das schwarze Kabel auch das Massekabel ist bzw.

das lila-farbene (das an der Zündgrundplatte dunkel grau ist) auch mit dem Regler und nicht mit dem Massekabel verbunden ist.

:-D

Also schwarz an schwarz,

dunkel-dunkel-grau an lila.

:uargh:

Danke für eure Hilfe...

Mein Licht leuchtet wieder!

Gruß, Olli

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    • Wenn die Angaben stimmen und zutreffen, würden die 28NM vollkommen optimal sein. Das war und ist auch mein Ziel. Die merkt man dann deutlich.
    • Wie schaut es denn mit dieser Welle aus? Sollte für mein Vorhaben doch auch ausreichen oder?   Die Beschreibung:   Diese QUATTRINI Rennlippenwelle ist für den Rennzylinder QUATTRINI M-232 vorgesehen. Die Kurbelwangen sind speziell überarbeitet und strömungsoptimiert. Der Begriff „gelippt“ hat sich etabliert. Die Wellenkontur ist so ausgeführt, dass das Gemisch beim Einströmen nicht auf die im Weg stehende Kurbelwange trifft, sondern mitten durch geleitet wird. Somit wird der Gasfluss nicht unnötig blockiert oder ungünstig verwirbelt. Durch die Wangenbearbeitung wird auch mehr nutzbares Gehäusevolumen geschaffen. Die Vorverdichtung sinkt, mehr Frischgas kann einströmen und ein höherer Füllungsgrad wird erreicht. Dieses Zusammenspiel ermöglicht ein breiteres Drehzahlband und die erreichbare Leistung steigt. Für das einströmende Gas ist eine spezielle Tasche in der Steuerwange vorgesehen. Beide Wangen sind gleich schwer. Die Welle ist feingewuchtet“, d.h. das Pleuel pendelt auf 12 Uhr. Das Pleuel ist mit 126mm um 16mm länger als das Original PX200 und ist dabei nur 125 gr schwer. Es ermöglicht mit der extrem großen Bohrung des M-232-Zylinders die 232cm. Die Steuerzeiten sind mit Blickrichtung auf die Kupplungsseite ermittelt worden: "131°/9° nach OT" bedeutet, die Einlassöffnung beginnt 9° vor OT und ist dann für 131° geöffnet. Bitte beachten, Winkelgradangaben sind immer ca. Werte, da die Kurbelwellen per Hand nachgearbeitet werden. Die Welle ist sehr laufruhig und macht aus mit dem 232ccm QUATTRINI die PX200 zu einem richtigen starken Tourenroller. QUATTRINI hat diesen Zylinder als leistungsstarken Tourenzylinder entwickelt. Max hat in Kombination mit der Kurbelwelle, einem 24er SI Vergaser (135er Hauptdüse), einem SIP-Road-Auspuff, einer Vespatronic (26° Vorzündung) und der originalen 23/65er Übersetzung 22 PS bei 7500 U/min. Maximale Drehzahl lag bei 8800 U/min und das maximale Drehmoment bei 28 Nm bei 5100 U/Min. Ein richtiges Kraftpaket. Fazit: In Verbindung mit dem M-232 ein fast unglaubliches Kraftpaket.
    • moin   Das sind jedoch fast alles Aspekte, die genauso über das Alter und über das Stehen, wenn es denn so ist, genauso Schaden nehmen, wie durchs Fahren.    Autos werden nämlich üblicherweise nicht perfekt konserviert weggestellt. Rost in den Zylinderlaufbahnen zum Beispiel macht viel größere Schäden, als regelmäßiger Betrieb. Gummi altert über den Betrieb natürlich. Aber ohne Ende auch über die Jahre. Ggf. dann bei Inbetriebnahme reißt es sogar spontan. Rost an der Karosse kommt auch wieder drauf an. Ist der Wagen perfekt konserviert weggestellt, dann rostet er wenig. Aber ein Auto was kalt / warm Kondenswasser erleidet und nie gelüftet und gefahren wird, rostet in Hohlräumen, wo bewegte Autos nicht rosten.  Bei Lack gebe ich dir recht, sofern der Wagen (wie gesagt) perfekt weggestellt wurde. Aber eine Gelenkwelle, die jahrelang auf einer Stelle steht, korrodiert auch wieder und das Gummi ist einseitig belastet.    Man muss die Standuhren von den Wenigfahrern unterscheiden.    Ein Auto, das seine geringe Kilometerleistung darüber erlangt hat, dass es ewig gestanden hat, ist Kacke     Ein Auto von einem Rentner, der einmal in der Woche zum Getränkemarkt, 15 km hin und 15 km zurück fährt und ansonsten das Auto in einer gut durchlüfteten Tiefgarage stehen hat, ist schon wirklich ein gutes Auto wahrscheinlich. Regelmäßig bewegt und trotzdem eine sehr geringe Kilometerleistung.     Leider haben 95 % der Fahrzeuge mit geringen Kilometerleistung diese erworben über eine lange Standzeit. Und das ist definitiv negativ.    Der Klassiker ist zum Beispiel Rost im Getriebe, wo normalerweise niemals was rostet. Über die Jahre tropft das ganze Öl ab, das Metall liegt blank und über Luftfeuchtigkeit rosten dann Teile, die normalerweise immer Öl umspült sind. auch im Motor der Bereich ventiltrieb und Laufbahn von den Zylindern zum Beispiel.    Auch ein Hauptbremszylinder, der nach Jahren das erste Mal getreten wird, ist meistens undicht.   Wie gesagt, das ideale Auto wird einmal die Woche warm gefahren und wieder in die gut durchlüftete Garage gestellt.     Aber die Fahrzeuge, die so gepflegt werden oder wurden, werden immer weniger, da der klassische Rentner, der am Wochenende sein Auto mit dem Leder abreibt, einfach in der heutigen Zeit fast ausgestorben ist. 
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