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Heiss, heisser, Büro!


px150

Empfohlene Beiträge

nette 24°C hier :grins:

und 36°C in der halle :-D

P.S.: und 22°C im schlafzimmer :-D (souterrain - oder halbkeller)

kann ich mich anschließen....

büro in ner alten villa durchgehend 23°

schlafzimmer bzw. wohnung = hörnchenbau (vorne eben hinten in der erde) tagsüber ca. 22°

nachts sogar mit decke in die kiste zum pennen.... :love:

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14.31 Uhr in Lübeck:

Und noch zweieinhalb Stunden bis Feierabend ... :-D

Ich freue mich ja schon wahnsinnig drauf, mir nacher meinen Helm auf den dröhnigen Schädel zu ziehen ... :uargh:

14.31 Uhr in Lübeck:

gallery_12376_362_20165.jpg

Und noch zweieinhalb Stunden bis Feierabend ... :-D

Ich freue mich ja schon wahnsinnig drauf, mir nacher meinen Helm auf den dröhnigen Schädel zu ziehen ... :uargh:

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wie ist das denn: kleben Euch allen auch die unterarme auf den tische fest?

Und das Hirn weicht langsam auf... :-D Wir haben zwar kein Thermometer im Büro, aber es reicht. Morgens früh anfangen, nachmittags möglichst nur anspruchslose Tätigkeiten und dann früh nach Hause gehen.

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    • Danke lieber Christian für die tollen Auszüge der Erkenntnisse von Hr. Bechert.   Nur zu meinen Hintergrund Wissen, ich erlernte meinen Zweitberuf mit 18 Jahren als Werkzeugmacher bei der Rehau AG in Feuchtwangen. Wir Auszubildende mussten für 6Monate alle wichtigen Abteilungen durchlaufen.   Die interessanteste Abteilung für mich, wusste damals schon für Motore sehr nützlich, was ich hier lernen konnte, war der bei uns genannte "Düsenbau". In der Abteilung wurden die Extrusionswerkzeuge hergstellt, bemustert, nachgearbeitet und dann zur Produktion freigegeben.   Da hier bei bei Temp. um die 300°C der Kunststoff ja teigig ist, aber auch als Fluid betrachtet und angesehen wird. Alles was an Flächen die der teigige Kunststoff berührt, hinter der eigentlichen Düsenplatte die dem Extrudiertem Profil die Form gibt, wurde aber wirklich "kein einziger qmm der Fläche poliert."   Jeder hatte an seinem Arbeitsplatz jede nur erdenkliche Form und "Hieben" der Nadel- Riffelfeilen stehen. In die Oberflächen wurde mit dem ca. 45° in sich kreuzenden Feilenstrich die Flächen egalisiert.   Sobald Flächen zu sehr geglättet waren, sprich etl. sogar evtl. poliert, gab es Ablagerungen vom Kunststoff die nach gewisser Zeit ein und verbrannten, da sich Material ablagerte und wurde von der Strömung nicht mitgenommen.   Hier spielt es dann keine Rolle, ob der Gasstrom mit Mach1, oder im Zeitlupentempo strömt.   Bei weissem Material eine Katastrophe wenn es langsam erst helle, dann dunkelbraune Schlieren zog. Hier war dann sofortiger Stopp der Maschine, Kriegsrat und runder Tisch angesagt.   Nach Demontage der Werkzeuge wurde dann analysiert, woher kommen die Ablagerungen, wo sind evtl. Stellen zu glatt oder zu rau bearbeitet worden.   Dann wurde teilweise an bestimmten Stellen die bearbeiteten Flächen mit evtl. gröberem Hieb, oder auch mit feinerem Hieb nachgearbeitet, aber niemals poliert. Unser Abteilungsleiter hatte auf diesem Gebiet ein unbezahlbares Wissen und Erfahrung! Von den Strömungserkenntnissen her eine Wissenschaft für sich.   Rlg und schönen Wochenstart
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