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Geschrieben

Ich hatte schon ewig vor sowas in der Art zu basteln, nur war bei meiner Version der Spanner unnötig kompliziert. Die Idee mit den zwei Platten ist super! :-D

Ich hätte als Bowdenzüge Gaszüge mit dem kleinen Nippel genommen und geschlitzte Adapterstücke gemacht, die den Nippel so "vergrößern", damit dieser in die Schaltwippe paßt. Ähnlich wie bei den Kupplungs- und Vorderbremszügen bei den ganz alten Vespas. Da hätte den Vorteil daß man die Gewinde am Motorblock nicht ausbohren muß. Und wenn man die Einstellschrauben noch im Spanner integrieren könnte wärs für mich die ultimative Lösung, da man dann zum Züge nachstellen nicht mehr in der unzugänglichsten Ecke stochern muß.

Geschrieben

Ich muss mal die Bilder raussuchen, wie ich die Gewinde mit dem Akuschrauber rausgebohrt habe, um Euch, die "nichteinsichtigen" alle zu quälen! :-D

@Job

Mutige Angelegenheit, die dünnen Gaszüge dafür verwenden zu wollen :-D

Geschrieben

So würde ich den Klotz machen. Vorne kommen zwei von den Bowdenzugspannschrauben rein, die dann perfekt zugänglich sind. Und bitte nicht innen falschen Hals kriegen wenn ich hier an deiner Lösung rummäkele. :-D

spannklotz.jpg

@Job

Mutige Angelegenheit, die dünnen Gaszüge dafür verwenden zu wollen :-D

Ach, das geht schon. Ich hab jetzt so ne super Schaltung dank deiner Gummischaltfeder, da hält das bestimmt. :-D

Geschrieben

Schick, aber mir trägt das zu spektakulär auf mit den Einstellschrauben.

bohren.jpg

Komm schon, Du willst es doch auch!

Mit Deiner externen Einstellung, brauchste auch keine 2 Einstellschrauben mehr, und dann kannste auch dicke Nippel fahren, und dicke Nippel müssen schon sein. :love:

Geschrieben

das obere finde ich auch besser gerade mit den stellschrauben

nur hab ich nicht die möglichkeit mir so eine gaszugrolle für den 105mm rundkopf lenker zu bauen

da würds dran scheitern

oder gibts ne andere idee dafür?

schraubnippel will ich denn nicht mehr unten haben

lieber oben im lenker wenns sein muß

löcher bohren is kein thema, bin da ziemlich schmerzbefreit :-D

Geschrieben
das obere finde ich auch besser gerade mit den stellschrauben

nur hab ich nicht die möglichkeit mir so eine gaszugrolle für den 105mm rundkopf lenker zu bauen

da würds dran scheitern

oder gibts ne andere idee dafür?

schraubnippel will ich denn nicht mehr unten haben

lieber oben im lenker wenns sein muß

löcher bohren is kein thema, bin da ziemlich schmerzbefreit :-D

Schmeiß die Rolle am Motor raus, und mach dafür ne Wippe rein und gut.

Geschrieben

da war ich ein wenig langsam, fürchte ich. ok, es geht um das wiederholte ab- und dranbasteln des pins. einleuchtend. dumm von mir ;)

schraubnippel dreht sich schlechter mit, wenn an der anderen seite noch ein bisschen zug rausschaut (wie bei allen, die nicht allzu penibel sind)

kann zu abknicken führen (wie beim gaszug)

bei der schaltwippe ist der weg doch viel kleiner.

aber egal. wenn man sauber arbeitet...

Geschrieben
und ich denke darüber nach, die Bowdenzüge noch weiter zusammen zu rücken, damit der Spanner schmäler wird.

Würde es bei dieser Lösung nicht sogar reichen nur in einen der beiden Züge einen Spanner einzubauen? Im Grunde sind die beiden Züge doch über das Schaltsegment im Lenker fest miteinander verbunden, wenn man also einen Zug lockert und unten aushängt, ist der andere Zug doch auch locker und kann ein- / ausgehangen werden.

Geschrieben
Würde es bei dieser Lösung nicht sogar reichen nur in einen der beiden Züge einen Spanner einzubauen? Im Grunde sind die beiden Züge doch über das Schaltsegment im Lenker fest miteinander verbunden, wenn man also einen Zug lockert und unten aushängt, ist der andere Zug doch auch locker und kann ein- / ausgehangen werden.

Sorry, falls ich mit meinem banalen Einwurf diese fruchtbare Diskussion abgewürgt haben sollte...

Geschrieben

darum geht garnicht.

aber deine idee hat was.

nur, wenn du es so löst, wie kannst du dann deine genaue gang position wiederfinden? ein einen einhaken und den anderen mit Gewalt auseinanderziehen und dann die Abstandshülse einspannen?

Geschrieben
nur, wenn du es so löst, wie kannst du dann deine genaue gang position wiederfinden? ein einen einhaken und den anderen mit Gewalt auseinanderziehen und dann die Abstandshülse einspannen?

Warum mit Gewalt? Die Schaltzüge stehen doch nicht unter Spannung. Im Idealfall sollten sich die Aussenzüge so wenig wie möglich ausdehnen oder zusammendrücken lassen, in der Regel sollte man doch sogar etwas Spiel haben. Also solte auch so eine Kupplung, egal ob in einem oder in beiden Zügen, problemlos und ohne Kraftaufwand eingesetzt werden können.

Wenn die Kupplung ein festes Stück ist, daß sich nicht in der Länge verändert, man die Schaltung einmal mit eingebauter Kupplung richtig eingestellt hat, sollten die Gänge auch immer wieder passen, wenn man diese Kupplung rausnimmt und wieder genauso einsetzt.

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    • Es ist ja schon so, dass jeder macht, was ihm selbst genügt. Als ich die Kiste 2007 für verhältnismäßig billiges Geld veräußert habe, hat niemand den Ofen hochstilisiert und in Euro-Regionen gehoben, wo sich die Kiste heute findet. Was aus heutiger Sicht "interessant" erscheint, mag dahingestellt.  Vermutlich fände ich in 2025 auch in Sekundenbruchteilen Dinge an Deiner vor 20 Jahren verschacherten Reuse, die mir heute "interessant" erschienen.   Wohlgemerkt ist mir dabei noch keine von Dir vor 2 Jahrzehnten  gebaute Kiste untergekommen, die ich runtersprechen könnte. Woran liegt das? Ne Kritik ist gern schnell getippt. Auch und vor allem von jemandem, der nicht 35 Roller gebaut hat, an die sich die Menschen heute noch erinnern. Vieles ist eine Frage der Selbstreflektion des mittlerweile Erwachsengewordenen.   Bring' einfach ein Foto eines von Dir besser gemachten Moppets von vor ü20 Jahren, das Du selber niemals als Customkiste bezeichnet hast.
    • Ja, erste vorgezogene Prüfung (weil ich wollte das Ding mit frischer HU verkaufen) war im Februar, dann habe ich mir Zeit gelassen um den Rost vernünftig zu flicken. Dann erneut im iirc Juni. Da hat mir der Prüfer ohne Vorwarnung mit Anlauf nen Schraubenzieher durch den Schweller gehauen. Bei der Reparatur kamen noch viel mehr Rostlöcher zu Tage. Also gefühlt einmal den Schweller links nachgedengelt. Gleichzeitig war aufgefallen, dass die ABS Ringe vorne gebrochen waren. Also Antriebswellen raus und Ringe neu. Danach wollte ich gerade zur HU losfahren und die ABS Leuchte an. Also ausgelesen und den Sensor hinten links diagnostiziert. Der wollte natürlich nicht raus also größere Operation und neuen Sensor rein und dann war tatsächlich alles tutto kompletto i.O. Im Nachhinein bin ich froh, dass die Prüfer so genau hingeschaut haben. Dadurch habe ich ein Reines Gewissen weil ich weiß, dass das Ding am Ende technisch i.O. war. Du sagst es. Ja. Ja, ich fühle was du meinst. Mir war bereits bei der Probefahrt klar, dass die Interessenten nicht die perfekten Buskäufer sind. Um nen älteren VW Bus zu kaufen braucht man entweder viel Geld und Geduld oder nen persönlich bekannten Schrauber und viel Geduld oder handwerkliches Geschick und viel Geduld. Letzteres konnte ich ausschließen. Für das Zweite hatte ich ein ganz schlechtes Gefühl. Und beim ersten Punkt hatte ich keine Ahnung. Am liebsten hätte ich den Bock jemandem verkauft, der es zu schätzen weiß und die Karre für mind. weitere 400.000 km am Leben hält. Wäre auch grundsätzlich kein Problem gewesen weil ich die letzten Jahre immer regelmäßig investiert hatte, sodass der technische Allgemeinzustand gut war. Aber ganz ehrlich: muss es meine Aufgabe als Verkäufer sein darauf zu achten ob der ü60 Interessent mit entsprechender Lebenserfahrung auf jedes Detail achtet und den nötigen Background hat? Im muss zugeben, ich weine der Kiste auf der einen Seite hinterher, auf der anderen Seite bin ich aber auch froh ein neues Kapitel aufgeschlagen zu haben. Wahrscheinlich so, wie der Typ, dem ich 2017 den Bus abgekauft habe. Ich meine mich zu erinnern, dass das im Verkaufsvertrag vom ADAC so ähnlich drin stand. Müsste ich nochmal ergoogeln, das Ding. Ja, wie du schreibst: ADAC Kaufvertrag. Damit war ich die letzten 20 Jahre gut gefahren.   Aufgrund der Dynamik und der einzelnen Formulierungen gehe ich mittlerweile davon aus, dass er, aufgrund des plötzlichen (!) Totalausfalls seines alten Kfz, quasi vor meiner Haustüre (inkl schnellstmöglicher Verschrottung des Alt-Kfz) zeitnah ein Urlaubs-Kfz benötigte, in dem man auch mal zu zweit auf dem Campingplatz pennen kann und welches man nach dem Urlaub aufgrund unzureichenden Sachverstands schnellstmöglich zurückgeben kann. Ich hätte hellhörig werden müssen als die WhatsApp mit der Frage nach dem Radiocode kam. Den ich selbstverständlich als Originalpapier dem Kaufvertrag beigelegt hatte.
    • Moinsen in die Runde @moppedfahnLeider habe ich (noch) keine bessere Lösung gefunden. Ich habe die hintere Platte mit dem Dorn mittels 2 weiterer Mutter M7 hoch gesetzt. Die Gummipuffer habe ich im Großhandel nochmals länger bestellt. Jetzt rutscht die Streamline nicht mehr sooooo doll. Man hört ein Quietschen Metall auf Metall. Dorn an Bodenplatte Unterseite Sitzbank. Der Bezug ist schon hinten durch die Enden der Schrauben beschädigt. Mich nervt das Aufklappen so sehr, dass ich schon überlege die Original zu fahren oder mir eine alte Original kaufe und diese umbaue. Das Tanken ist und bleibt eine Qual. Ich verstehe nicht, warum man kein vernünftiges Scharnier montieren kann, man hätte es besser wie bei den LF das Scharnier nach hinten setzen können. Oder halt eine durchdachte Konstruktion mit dem Original Verschluss… scheinbar ist es ein Problem für WF eine vernünftige Alternative zu finden
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