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funzt das trotzdem?


Px Racer2

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hi leute! also ich hab heute endlich meinen motor wieder zuusammengestellt! als ich fertig war wollt ich aufräumen und da hab ich gesehen dass ich den ölführungsflügel vergessen habe einzubaun! muss ich den motor jetzt unbedingt zerlegen oder kann ich auch ohne das führungsdingsbumms fahren?

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  • 10 Jahre später...

Hi!

Das ist jetzt schon ne Weile her, und mir ist es auch grad gelungen, dieses Ding beim Zusammenbau meines Pinasco Master - Gehäuses zu vergessen.

 

Dazu jetzt meine Frage:

2006 ist vielleicht noch keiner mit 400-500ml Öl im Gehäuse gefahren, ich aber schon. Wenn jetzt das Primärzahnrad ohnehin durch den Ölsumpf dreht, ist es dann nicht so, dass das Flügerl völlig unnötig ist?

Weil das Ding ja dafür zuständig ist, das abgeschleuderte Öl der Getriebezahnräder in Richtung Primärzahnrad zu transportieren, damit es von dort weiter in Richtung Kupplung transportiert wird.

Oder lieg ich falsch und sollte jedenfalls nochmal spalten?

 

Bitte um Hilfe!

 

Danke und LG Werner

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Auch wenn du mit 500ml Öl fährst,ist es nicht gewährleistet das das Öl dorthingeleitet wird wo es hin soll.Allerdings kenn ich ne orgi Kiste die 4Jahre ohne Flügerl gefahren ist.Wird halt auf die Beläge gehen,kenn aber auch Kisten die trotz Flügerl trocken gelaufen sind.

Auch wenns wieder scheiß viel Arbeit ist,würde ICH es verbauen.Allerdings wenn du in 1 Jahr eh wieder Spalten willst könntest du es ohne probieren.wenn du die nächsten 5-6 Jahre erst wieder Spalten willst...

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Ok, kann ich ja machen.

Trotzdem beschäftigt mich das grade, weil ja die zu trockenen Kupplungen manchmal - wenn auch nicht wirklich - ein Problem sind.

 

Ich wollte wissen, wieviel Öl notwendig ist, damit das Primärzahnrad ins Ölbad eintaucht. (Wenn dem so ist, ist der Ölführungsflügel jedenfalls unnötig.)

 

IMG_0861.JPG

 

Die "normale" Füllmenge ist so um die 250ml, da rinnt es bei der Öleinfüllöffnung wieder raus.

Das hab ich mal so ungefähr an einem Gehäuse markiert. Das Primärzahnrad liegt da etwa 15mm drüber. Damit das also zuverlässig eintaucht, bräuchte ich ca. 2cm mehr Ölstand. Drum hab ich die Fläche, wo das Öl steht so ungefähr vermessen, das sind ca. 230 cm², somit müsste die Füllmenge um ca. 460 cm³ erhöhen.

Was also insgesamt ca. 700 ml Öl bedeuten würde, wenn ich möchte, dass das Primärzahnrad eintaucht.

 

Bei dieser Menge wärs denk ich wurscht, ob das Ding nun drin ist oder nicht.

 

Hätte die große Füllmenge - außer der Kosten fürs Öl - irgendwelche Nachteile?

Saut das dann mit Sicherheit oben bei der Entlüftungsöffnung raus?

 

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Wenn das Öl überhaupt drin bleibt bei 700 ml und nicht über die Entlüftung wieder raus kommt. 

 

Meine Erfahrung ist das bei ca. 350 ml Schluss ist. Darüber hinaus wird das Öl rausgedrückt bei den PX Motoren.

 

Also Gedankenansatz gut, jedoch nicht machbar mit erhöhter Ölfüllmenge.

 

Stell dir ein paar Bier auf die Werkbank und fang an zu schrauben:cheers:

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vor 6 Stunden schrieb Soul-Beat:

Bist schon etwas beratungsresistent, oder?

durch die unnötigen Beiträge muss man durch...

vor 3 Stunden schrieb booooster:

lass es draussen, fahr 1 jahr lang mit 700ml getriebeöl, und berichte dann bitte hier im forum...

so besser?

 

:music::cheers::gsf_chips:

...an den besonders lustigen vorbei...

vor 3 Stunden schrieb rocksteady72:

wenn dein Antriebswellen Wedi bei 700ml dauerhaft bis zur Hälfte in der Suppe steht, kannste so ca. alle 100km deine hinteren Bremsbeläge wechseln

...um dann gute Einwände zu bekommen...

vor 2 Stunden schrieb vesponex:

Wenn das Öl überhaupt drin bleibt bei 700 ml und nicht über die Entlüftung wieder raus kommt. 

 

Meine Erfahrung ist das bei ca. 350 ml Schluss ist. Darüber hinaus wird das Öl rausgedrückt bei den PX Motoren.

 

Also Gedankenansatz gut, jedoch nicht machbar mit erhöhter Ölfüllmenge.

 

Stell dir ein paar Bier auf die Werkbank und fang an zu schrauben:cheers:

und letztlich an der Erfahrung anderer zu lernen, dass man das besser nicht pobiert. :)

Danke an rocksteady72 und vesponex. Ich bau das Dingens ein. :cheers:

  • Like 2
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Wow, schwere Geburt!

 

aber mal so so in den Raum geworfen, wie soll das Plastik dafür sorgen, dass die Kupplung trocken läuft und ist das überhaupt eine Problem ( oder eher ein Wiener-Mythos)? Meine Beläge waren bislang immer mehr oder weniger trocken und das war überhaupt kein Problem.

Hab mir da noch nie Gedanken gemacht, aber wenn ich mir das auf dem Bild anschaue, fungiert das Plastik aus meiner Sicht eher als eine Art Abstreifer, so dass nur eine begrenzte Menge Öl über das Primär Richtung Kulu getragen werden kann. Feuer frei! :gsf_chips:

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Wieso "Feuer frei"? Ich dachte eigentlich das innerhalb des GSF mal alle einen Gang wieder runterschalten und zur Technik zurückkehren sollen.....göttliche Ausnahmen selbstverständlich nicht....

 

Dein Einwand, dass das Plastikteil eher als Abstreifer fungiert finde gar nicht mal so falsch. Auch könne das Teil der Grund dafür sein das in den LF Motoren nicht so große Ölmengen gefahren werden können wie bei den SF.

 

 

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vor 17 Stunden schrieb rocksteady72:

wenn dein Antriebswellen Wedi bei 700ml dauerhaft bis zur Hälfte in der Suppe steht, kannste so ca. alle 100km deine hinteren Bremsbeläge wechseln

Hab ich nochmal nachgedacht, glaub ich doch nicht. Weil ja auch, wenn der Roller am Seitenständer - sofern vorhanden - dort das Öl steht. Entweder ist der dicht oder nicht.

vor einer Stunde schrieb vesponex:

Wieso "Feuer frei"? Ich dachte eigentlich das innerhalb des GSF mal alle einen Gang wieder runterschalten und zur Technik zurückkehren sollen.....göttliche Ausnahmen selbstverständlich nicht....

 

Dein Einwand, dass das Plastikteil eher als Abstreifer fungiert finde gar nicht mal so falsch. Auch könne das Teil der Grund dafür sein das in den LF Motoren nicht so große Ölmengen gefahren werden können wie bei den SF.

 

 

Abstreifer kann ich mir nicht vorstellen. Müsste dann ja wirklich nahezu Kontakt haben und würde an den Nieten des Primärzahnrades anecken.

Soll ganz sicher das Öl, das von den Zahnrädern der Antriebswelle und Nebenwelle abgeschleudert wird zum Primärzahnrad geleitet werden, damit es von dort zum Kuwelager und zur Kupplung mitgenommen wird.

Dort gibt es ja ganz oben im Gehäuse wieder einen Steg, der das Öl fangen und über die Fortsetzung des Steges im Kupplungsdeckel (den wir ja alle brav wegfräsen...) über den Kanal im "Deckelboden" bis zum Pilz leiten sollte.

Dann sollte es unten wieder zurück übers Nebenwellenlager in den Sumpf rinnen, ein Teil wird natürlich wieder hochgeschleudert.

Wenn also größere Ölmengen nicht möglich sind, wär das Ding für Kuwelager, Kupplung, Pilz und Nebenwellenlager wichtig.

 

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vor 22 Stunden schrieb booooster:

lass es draussen, fahr 1 jahr lang mit 700ml getriebeöl, und berichte dann bitte hier im forum...

so besser?

 

:music::cheers::gsf_chips:

hihi, und genau das werd ich jetzt machen. :cheers:

 

Auf's Raussauen hab ich mich vorbereitet, das Fläschchen fasst genau 100ml, also auch die Menge kann ich dann abschätzen.

Und klar - werde berichten.

 

IMG_0868.JPGIMG_0869.JPGIMG_0870.JPGIMG_0871.JPG

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vor 21 Minuten schrieb Tanatos:

Machst du das Fläschen noch richtig fest?

Glaube nämlich, dass der Kabelbinder nicht all zu lange hält?!

Ja, klar. Kommt noch.

vor 18 Minuten schrieb vesponex:

Und mach eine Entlüftung (kleines Loch) in das Fläschchen 

Sind sogar zwei drin, eines davon sieht man am ersten Foto, das zweite ist nicht zu sehen.

vor 4 Minuten schrieb Han.F:

:thumbsup:

@roundnose du hast damit die Entlüftung kurzgeschlossen, wenn der Motor jetzt warm wird entschteht
ein Überdruck der nicht entweichen kann!

Danke für die Warnung, war mir aber eh klar.

 

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...und sollte das gut klappen, könnt ich mir sogar vorstellen, das Fläschchen weiter oben zu montieren, unten einen zweiten Anschluss zu machen und das Öl beim Überlauf wieder in den Block zurückzuführen. Das Fläschchen dient dann quasi als Ausgleichsbehälter und Entlüftung.

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Am ‎06‎.‎12‎.‎2016 um 21:37 schrieb roundnose:

...

Ich wollte wissen, wieviel Öl notwendig ist, damit das Primärzahnrad ins Ölbad eintaucht. (Wenn dem so ist, ist der Ölführungsflügel jedenfalls unnötig.)

 

IMG_0861.JPG

 

 

Die Hauptwelle schaufelt doch das Öl über die Zahnräder hoch zur Nebenwelle...oder wie sehe ich das?

Wozu dann noch so viel Öl zusätzlich einfüllen? Ich würde das nicht machen!

Schmierung ist doch gegeben. 

Bearbeitet von Don
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vor 6 Stunden schrieb Don:

Die Hauptwelle schaufelt doch das Öl über die Zahnräder hoch zur Nebenwelle...oder wie sehe ich das?

Wozu dann noch so viel Öl zusätzlich einfüllen? Ich würde das nicht machen!

Schmierung ist doch gegeben. 

jo, eh.

Aber darum gehts ja nicht.

HW und NW sind sorgenfrei.

Es geht um KW Lager und Kulu.

Und wenn das Olführungsflügerle fehlt, dann kommt halt nicht besonders viel Öl aufs Primärzahnrad, welches jenes welches nach oben befördern sollte. :)

 

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  • 2 Wochen später...

Feddich gebastelt.

 

Mit 700ml kleine Testfahrt gemacht, wie zu erwarten ein bisschen Öl im Fläschchen.

IMG_0991.JPG

Drum hab ich für die Öleinfüllöffnung ein Dings gebastelt, an dem ich einen Schlauch anschließen kann. Einfach einen Stehbolzen durchgebohrt.

IMG_0993.JPGIMG_0994.JPG

Über ein T-Stück eine Entlüftungsleitung gemacht, da muss noch eine Kappe drauf, so ähnlich wie die originale Entlüftungsöffnung.

Da kann ich jetzt ganz bequem Öl einfüllen.

IMG_1003.JPGIMG_1005.JPG

Und die Ölstandsanzeige gabs gratis dazu.

IMG_1004.JPGIMG_1007.JPG

Und - nie wieder eine trockene Kupplung. :)

Ich nenne das den "Roundnose Oil Circuit". :-P

 

 

Bearbeitet von roundnose
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    • Jedes Jahr um diese Zeit kommen die selben Arbeitsgerätschaften zum Einsatz und stoßen  aufgrund ihres Lärmpegels auf unterschiedlichste Resonanzen im eigenen Umfeld...(meistens negativ!)   Laubgebläse und Saughäcksler    Auch ich kann mich dieser Tätigkeiten nicht ganz entziehen und daher schaue ich, dass ich da bezüglich Lärmbelästigung in einem vertretbaren Rahmen bleibe. Das lässt sich am Besten mit den deutlich leiseren Akku-Geräten praktizieren. In der Regel ist der Lärmpegel ggü. Benzinern um ca. 10 Dezibel leiser.   Daher stelle ich Euch mal wieder zwei Produktneuheiten aus dem Hause Stihl vor, welche ich mir für die heurigen Herbstarbeiten angeschafft habe.   1.) Das BGA 250 (Laubbläser) 2.) SHA 140 (Saughäcksler)   Akkusystem AP        Das BGA 250 zählt zu den stärksten Akku betriebenen Blasgeräten (26 N Blaskraft, 1039 m³/h) und da spielt es schon in der Liga der Benzin betriebenen Rückenblasgeräte mit. Ich habe es im Einsatz bei großflächigen Privatgärten mit Großbaumbestand und bin da wirklich sehr zufrieden. Liegt gut in der Hand, ist aber aufgrund des einsteckbaren Akkus auch deutlich schwerer (gleiches gilt für den Saughäcksler). Blaskraft ist auch bei extrem feuchtem Laub wirklich überzeugend. Die Anschaffungskosten sind eigentlich bei beiden Geräten "relativ" günstig, allerdings kommt halt auch immer der Akku dazu. Das Blasgerät macht nur Sinn, wenn hier ein AP500S Akku (zumindest beim Bläser) verwendet wird. In der Booster Funktion ist die Einsatzdauer sonst extrem niedrig. Man benötigt für einen ca. 1000m² großen Garten in der Regel zwei AP500S Akkus.     (da wurde allerdings noch nicht der Weg gesaugt)       Im Vergleich dazu hat das Kombigerät SHA 56 (Privatanwender mit AK-Akkus) eine Blaskraft von gerade mal 8N und setzt 560m³/h um.   Das Gleiche gilt für den Saughäcksler SHA 140. Auch da werden satte 910m³/h umgewälzt. Gegenüber dem in der gleichen Liga spielenden Benziner (BG 86) ist das eine Steigerung von ca. 15% . Der Akku-Saughäcksler ist diesmal auch deutlich strömungsgünstiger ausgeführt und kann werkzeuglos demontiert werden. Das hat Vorteile bei der Reinigung bei eventuellen Verstopfungen. Bis dato musstest du da eine eingerastete Überwurfmutter lösen. Jetzt sind es Schnappverschlüsse. Auch der strömungsungünstige 90° Grad Bogen (oft verstopft) ist jetzt weggefallen und es bläst direkt in den Sack. Beim Fangsack bin ich allerdings noch ein wenig unschlüssig ob mir der gefällt. Da hätte ich als Verschluss lieber einen Zip gehabt. Die jetzige Ausführung hat eine Faltschließe mit Ösenverriegelung. Da wird sich erst im Dauereinsatz zeigen, ob sich das bewährt.    Verwendungszweck: Gebläse: bei großzügigen und gepflegten Rasenflächen bzw. bei großen Laubmengen Bei einigen Gärten legen die Besitzer auch wert, dass Laubhaufen in den hinteren Gartenbereichen über den Winter als Unterschlupf für Igel etc. verbleiben. Da geht es vorwiegend darum, dass das Bestandgras nicht unter den feuchten Laubmassen erstickt. Ganz wichtig unter der Kronentraufe von Großbäumen, wo sich die Entwicklung der Gräser im allgemeinen schwer tut.   Saughäcksler: Traufeneinfassung, Kieswege, Staudenbeete, enge Auspflanzungen bzw. für Endreinigung nachdem großen Herbstservice.   Warum ich vorwiegend Stihl-Produkte verwende, liegt in der ursprünglichen Festlegung der Akku Serie, in der Qualität der Geräte und dem gewerblichen Hintergrund. Ich habe mich aus Kostengründen auf eine Linie festgelegt (AP-Serie), weil ich möglichst viele Geräte und Einsatzbereiche abdecken wollte. In der gewerblichen Anwendung fährst du damit einfach bequemer.   Für den Privatanwender reichen unter Garantie preiswertere Produkte anderer Hersteller vollkommen aus.  Ich würde grundsätzlich die sogenannten Profi Serien (egal welcher Hersteller) nur Personen ans Herz legen, die über die entsprechenden Freiflächen verfügen bzw. einen dementsprechenden Einsatzbedarf haben. In Kleingärten machen diese Anschaffung aus Kostengründen kaum Sinn.   Es geht mir vorwiegend darum, dass die frühere Argumentation entkräftet wird, dass Akku-Geräte leistungstechnisch deutlich unter den Verbrennern liegen. Da hat sich die letzten Jahre viel getan und man sieht auch, dass in einigen Bereichen die Leistung bei vergleichbaren Geräten auch mal darüber liegt. Es entscheidet oftmalig nur die Einsatzdauer ob ein Benziner dem Akku-Gerät vorgezogen wird.    .....ich wünsche Euch noch einen angenehmen Feiertag!                
    • Die Frage ist was fürn Setup hast du? Beim Standard Setup 220, 187 ccm mit Box und Si reich es aus einen Fast Flow zu verbauen und den Spritkanal auf 2,5mm aufzubohren. Da braucht es keinen modifizierten Schwimmerkammerdeckel.
    • Da es Original auch nur ein Handchoke hat, habe ich auf den gesetzt, vor allem weil ich nicht extra ein Bowdenzug dafür ziehen will. Da ich bei minus Temperaturen damit sowieso nie fahre, und das Ciao in der warmen Garage steht, werde ich den Choke kaum benötigen. Ich muss dann mal sehen, wie der Handchoke allenfalls noch zu erreichen ist. Zur Not kommt man da bestimmt mit den Sackmesser oder sonst was, was man dabei hat hin. Es gibt ja 2 Varianten von Handchoke. 1. Mit geradem Gas Bowdenzug Anschluss und kurzem Handchoke. 2. Mit 90° Gas Bowdenzug Anschluss und langem Handchoke. Habe ich leider erst nach der Bestellung gesehen. Jetzt würde ich Variante 2 nehmen. Weil ich musste den 90° Bogen noch dazu kaufen, und den langen Choke Hebel kann man ja einfach kürzen, wenn er wo ansteht. (Genau genommen gibt es 16 Varianten des Handchoke. ) Kann man hier auch Bilder mit kleiner Vorschau erstellen ? Hab's nicht gefunden.
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