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Geschrieben

Hallo,

bei meiner GS3 brennen andauernd die Birnen für das Fahrlicht durch...sowohl hinten als auch vorne. Dies aber nur im Fahrbetrieb und nicht bei Standlicht, da ja dann Gleichstrom von der Batterie anliegt. Ich habe die GS im Herbst letzten Jahres erworben und über den Winter restauriert. Ich habe einen neuen Kabelbaum eingezogen, alle Anschlusse (insbesondere auch die in der Lichtmaschine an den Spulen) neu verlötet und neu verkabelt, einen neuen Kondensator und neue Kontakte eingebaut. Ein neues Zündschloss eingebaut, alle Kontakte des Schlosses mit Kontaktspray und Polfett gut gefettet, den Licht-/ Fernlichtschalter erneuert, alles nach Schaltplan wie bei meinen anderen GSén angeschlossen... Ich stehe kurz vorm Herzinfarkt, da ich nicht auf den Fehler komme.

Wieviel Spannung darf denn an den Spulen anliegen, bzw. wieviel Ampere?

Ich hoffe auf eure Hilfe.

Geschrieben

Nu, bei den ganzen neuen Bauteilen scheint ja nur noch die Spule zu fehlen.

Bei mir hat mal an einer VNB2T ohne Batterie eine fertige Lichtspule für guten Umsatz bei Osram gesorgt.

Aus der groben Erinnerung heraus ( das war 1993 ! Tatter ) hab ich da mal ich glaub astronomische 35 Volt oder sowas gemessen

( ich weiss es echt nicht mehr ),

wo doch nur eine ( AAAchtung gefährliches Viertelwissen ) Wirkscheinblindspannung von 6V mal Wurzel 2 durch 1/2 hoch 3 oder sowas ankommen darf,

also deutlich weniger.

Als erste Hilfe hat mein Cousin mir eine fette Widerstandsschaltung passend zurechtgelötet, das lief ganz gut.

Hab dann aber später eine neue Spule eingesetzt, dann war Ruhe im Schacht.

:-D

Geschrieben

Schlechter Kontakt am Lichtschalter oder am Zündschloß oder sonstewo im Lichstromkreis erzeugt diese lustigen Birnenabraucher. Die Verzinnung der Kabelenden "fließt" wenn neu gemacht ein wenig unter dem Druck der Anschlußschrauben und verursacht sehr gerne mal diesen Fehler. Anschlußschrauben nachziehen und gut ist. Bevorzugt tritt das am Abblendschalter auf.

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