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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Mein Originalauspuff an der VEGA 75 ist komplett zugerotzt, fährt max. 60 km/h statt 80 und hat miesen Abzug.

Wer hat eine Idee wie ich den Auspuff wieder frei bekomme ohne aufzuschneiden bzw. auszubrennen und dabei das noch schöne Chrom zu zerstören?

Hier eine technische Zeichnung vom Auspuff:

Auspuff

Bearbeitet von WhoDaFunk
Geschrieben

üblicherweise so... ein Stahlseil in die Bohrmaschine einspannen, das Ende des Seil etwas aufdröseln und dann den drehenden Topfschrubber von vorn und hinten ordentlich reinhalten. :-D

Gibt auch noch die chemische Methode - den Topf mit Backofenreiniger o.ä. fluten. Wenn der Pott aber richtig zugerotzt ist, dauer das wohl ewig. :-D

Geschrieben (bearbeitet)

im casalambrettaakatalog gibs nen topf in neu

allerdings für die 50er

inwiefern der anders ist weis ich auch net

ach ja und laufen laut werksangabe nicht auch Dl200er 120?

Bearbeitet von Werner Amort
Geschrieben (bearbeitet)

der 50er Auspuff hat keinen Style :-D da fahre ich lieber mit dem zugerotsten VEGA Auspuff! Du weisst doch schon wie der geil aussieht :love:

Also ob Sie wirklich 80 geht ist mir plunzen, jetzt geht sie einfach nur in slow motion...

Bearbeitet von WhoDaFunk

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    • Ich hab ihn über einen österreichischen Freund bestellt. Aber danke für den Hinweis. 👍
    • Ein thyristorgesteuerter Einpuls Laderegler wird niemals ordentlich ohne Glättung funktionieren, deshalb sollte man auch niemals auf einen zusätzlichen Energiespeicher verzichten! Wer persönliche Probleme mit Baugröße, Gewicht und zu wenigen Lade/Enladezyklen von klassischen Bleiakkus hat, sollte einen kompakten LiFePo4 Energiespeicher installieren.   https://motelek.net/allgemein/akkus/lithium/lifepo4/12v4ah_eremit.jpg   Vernachlässigt man diesen vergleichbar wie Bleiakkus wird nicht viel passieren, denn die Selbstentladeraten sind viel niedriger und das BMS schaltet rechtzeitig automatisch vor möglicher Tiefentladung oder Überladung den Akku vom Bordnetz weg. Auch wenn nach längerer unbenutzter Lagerung einzelne Zellen stärker streuen, wird das BMS immer die Enzelzelle mit höchster oder niedrigster Spannung vor Über oder Tiefentladung rechtzeitig schützen und den Akkublock hochohmig schalten. Das kann man auch sehr gut an der Aufzeichnung eines Ladevorganges erkennen, wo das BMS den Energiespeicher vorsorglich schon ab ca. 14,3 Volt von der Ladestromquelle unterbricht.   https://motelek.net/allgemein/akkus/lithium/lifepo4/12v4ah_bms_break.png   Deshalb sollte man in jedem Fall parallel zum Laderegler oder Energiespeicher einen zusätzlichen Elko mit mehreren tausend Mikrofarad als Glättung parallel schalten, dann funktioniert der Laderegler auch richtig falls das BMS den Energiespeicher automatisch vom Bordnetz trennt.   https://motelek.net/andere/12v80w_schema.png   Mit Kraftfahrzeugen ohne Energiespeicher durch die Gegend zu fahren ist keine kluge Entscheidung, immerhin sollte wenigstens das Bremslicht zuverlässig funktionieren wenn möglicherweise der Motor unerwartet verreckt. Auch eine jederzeit funktionierende Warnblinkanlage will ich an keinen Fahrzeug vermissen, falls man unerwartet am Straßenrand stehen bleiben muß! Erst vor wenigen Tagen wurde ein hilfsbereiter 15 jähriger Mopedfahrer von einem PKW angefahren und dabei tödlich verletzt.   https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/15-jaehriger-mopedlenker-starb-nach-verkehrsunfall-in-steyregg;art4,4021433   Aktive Verkehrssicherheit ist meiner Meinung viel sinnvoller als persönliche Abneigung gegen elektrische Energiespeicher, weil sie möglicherweise schnell kaputtgehen wenn man sie nicht wartet!    
    • Hallo zusammen, mich würde interessieren, ob man bei einer PK80 einen PK50(XL) Motor beim TÜV vorführen kann, wo der Zylinder dann <=125ccm ist? Oder muss es zwingend eine Motorkennung mit der PK80 sein? Danke für eine kurze Rückmeldung
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