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Vespa mit Elektromotor ?


d-tom

Empfohlene Beiträge

Mal ehrlich, eine PX ohne diesen wunderbaren Zweitakter - das wäre nix für mich, den der Motor macht doch einen großen Teil des Charakters unserer Roller aus.

 

Aber egal: der Langhaarige aus Bayern von der "Alleswirdverboten" Partei (Grüne oder so ähnlich, irgendeine von diesen kleinen Parteien :-D ) fordert ultimativ ab 2030 einen CO2 Ausstoß von Null (genau und das Gehalt des Langhaarigen zahlen ja die Steuerzahler, genauso wie der Strom aus der Steckdose kommt).

 

Mal ehrlich: das wird in absehbarer Zeit nix werden mit dem Elektroauto und zwar aus den Gründen, die in diesem Beitrag ansatzweise diskutiert wurden.

Die Akkutechnik ist noch nicht so weit und es sind auch keine Akkus (für den Bereich der Massenfertigung ) in Sicht, die uns zu vertretbaren Kosten eine Reichweite von wenigstens 400 km verschaffen.

 

Ähem, und davon mal abgesehen, wie soll der gigantische Strombedarf für 50 Mio E-Autos dann gedeckt werden ? Durch Kohlekraftwerke. Klappt das dann mit dem CO2 Ausstoß in  Richtung Null noch oder ist das dann so gedacht, dass wir dann Atomstrom aus all den Kraftwerken, die um uns herum gebaut werden, kaufen ? 

 

Acho so, Windkraft: Hab ich ganz vergessen. Geht aber zumindest hier im Süden nicht, weil wir es niemals schaffen werden, eine Stromrasse von der Nordsee in den Süden zu bauen. Allein das Planungsverfahren für solch ein Projekt + die zig Bürgerinitiativen + unzählige Klagverfahren von Naturschutzgruppen und Juchtenkäferschützern werden die Sache über Jahre hinauszögern. Kacke. Ist also auch nix.

 

Entschuldigt, ich bin ein echter Fan von Elektroantrieben, war auch ganz früh mit einem Selbstbau E-Bike dabei, aber ich sehe das kritisch (oder eben realistisch), mal davon abgehen, dass unser Wohlstand ganz maßgeblich von der Autoindustrie abhängt. So einfach wird das nicht werden, Benzin + Dieselmotoren zu verbieten.

 

Ich werde also meine stinkenden 2-Takter so lange fahren, wie es irgend geht (wobei ich echt schiss habe, dass wir mit den Dingern jedenfalls aus den Städten irgendwann verbannt werden).

 

Gruss Matthias

 

Bearbeitet von Matt44
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Die Autoindustrie wird meiner Ansicht nach nur auf dem Niveau weiter existieren, wenn sie massiv in alternative Antriebe investiert.

Für große Städte wird es in absehbarer Zeit keine Alternative zum Verbot für Verbrennungsmotoren geben.

Die nächsten 5 Jahre halte ich da für ganz entscheidend.

Und ganz ehrlich: Die Alternativen im PKW-Bereich sind nicht so schlecht. Es gibt in allen Klassen Elektrovarianten, die keinerlei Komforteinbußen haben. Das Argument mit der Reichweite zieht in der Stadt nicht. Die DHL E-Fahrzeuge haben eine Reichweite von 80 km, im Schnitt fahren sie aber nur 40 km pro Tag.

Wenn die Infrastruktur noch etwas verbessert wird (Ladestationen am Arbeitsplatz), spricht absolut nix dagegen.

 

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vor 48 Minuten schrieb Matt44:

Mal ehrlich, eine PX ohne diesen wunderbaren Zweitakter - das wäre nix für mich, den der Motor macht doch einen großen Teil des Charakters unserer Roller aus.

 

Aber egal: der Langhaarige aus Bayern von der "Alleswirdverboten" Partei (Grüne oder so ähnlich, irgendeine von diesen kleinen Parteien :-D ) fordert ultimativ ab 2030 einen CO2 Ausstoß von Null (genau und das Gehalt des Langhaarigen zahlen ja die Steuerzahler, genauso wie der Strom aus der Steckdose kommt).

 

Mal ehrlich: das wird in absehbarer Zeit nix werden mit dem Elektroauto und zwar aus den Gründen, die in diesem Beitrag ansatzweise diskutiert wurden.

Die Akkutechnik ist noch nicht so weit und es sind auch keine Akkus (für den Bereich der Massenfertigung ) in Sicht, die uns zu vertretbaren Kosten eine Reichweite von wenigstens 400 km verschaffen.

 

Ähem, und davon mal abgesehen, wie soll der gigantische Strombedarf für 50 Mio E-Autos dann gedeckt werden ? Durch Kohlekraftwerke. Klappt das dann mit dem CO2 Ausstoß in  Richtung Null noch oder ist das dann so gedacht, dass wir dann Atomstrom aus all den Kraftwerken, die um uns herum gebaut werden, kaufen ? 

 

Acho so, Windkraft: Hab ich ganz vergessen. Geht aber zumindest hier im Süden nicht, weil wir es niemals schaffen werden, eine Stromrasse von der Nordsee in den Süden zu bauen. Allein das Planungsverfahren für solch ein Projekt + die zig Bürgerinitiativen + unzählige Klagverfahren von Naturschutzgruppen und Juchtenkäferschützern werden die Sache über Jahre hinauszögern. Kacke. Ist also auch nix.

 

Entschuldigt, ich bin ein echter Fan von Elektroantrieben, war auch ganz früh mit einem Selbstbau E-Bike dabei, aber ich sehe das kritisch (oder eben realistisch), mal davon abgehen, dass unser Wohlstand ganz maßgeblich von der Autoindustrie abhängt. So einfach wird das nicht werden, Benzin + Dieselmotoren zu verbieten.

 

Ich werde also meine stinkenden 2-Takter so lange fahren, wie es irgend geht (wobei ich echt schiss habe, dass wir mit den Dingern jedenfalls aus den Städten irgendwann verbannt werden).

 

Gruss Matthias

 

 

ich glaube dein beitrag passt eher in den elektroauto fred, wenn du von 400 km reichweite redest.

 

wie du schon bemerkt hast, geht es um vielleicht kommende fahrverbote.

da die roller ja eher für kurzstrecken gedacht sind,wäre eine reichweite von vielleicht 100 km ausreichend und wohl auch erreichbar mit heutigem stand der technik.

warum soll man nicht versuchen einen elektromotor zu adaptieren?

finde das konzept von stoffi geht da einen sehr guten weg.

 

autos mit 400 km reichweite kann man ab nächstem jahr kaufen.

alle großen automobilbauer sind mittlerweile eingestiegen in den elektroantriebsmarkt.

da wird noch einiges kommen und z.b die flowcell technologie könnte so einige probleme auf einmal lösen, vor allem aber die tankdauer und die infrastruktur die die gleiche bleiben könnte.

jetzt bin ich selbst im falschen topic.:-D

 

 

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In einer anderen Diskussion habe ich bereits erwähnt, dass ich vor kurzem mit einem E-Motorrad fahren konnte, einer Zero aus den USA. Leistung laut Hersteller 30kW, Reichweite um die 120 Kilometer.

Logischerweise hat das Ding keinen Sound, Fahrgeräusch ja, Klang nein. Aber diese Beschleunigung, die ab der ersten kleinen Bewegung am Gasgriff (:-D) einsetzt, ist höchst faszinierend, wiegt den Soundmangel locker auf und macht echt süchtig.

Nur der Preis, ab 10 Mille im Moment, hält mich von dieser Anschaffung ab, sonst nix.

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Danke für die sachlichen Beiträge (ist ja bei dem Thema nicht gerade üblich).

 

Und ich denke auch, dass der E-Antrieb für die Stadt bald kommen muss. Ich wünsche mir nur, dass das ganze diesmal vernünftig geplant wird.

Und wir sollten nicht vergessen, dass allein im Bereich Motoren- und Getriebebau und Zulieferer hundertausende von Arbeitsplätzen bestehen bspw. die firmeneigenen Motorenwerke, Bosch, ZF).

Demgegenüber ist ein E-Motor billig zu produzieren und E-Autos werden damit ein Stück weit beliebig. 

Damit fällt ein ganz wesentliches Element der Wertschöpfung schlicht weg. Und wenn es scheisse läuft, werden die Motoren und Akkus in Fernost gefertigt. Das sollte zumindest alles bedacht werden. 

 

 

 

 

 

 

 

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ich fahre seit ner Woche elektrisch...

 

Nissan e-NV 200

 

einfach nur geil.... Strom kann ich hier gratis tanken ....beim Aldi und beim Kaufland am Chademo schnellader...

knappe stunde ... und der Acku ist voll.... in ruhe einkaufen gehen... evtl noch nen Kaffe oder kleinen Imbiß...

und weiterSAM_5458.JPGSAM_5459.JPG

SAM_5429.JPG

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vor 17 Minuten schrieb Matt44:

Danke für die sachlichen Beiträge (ist ja bei dem Thema nicht gerade üblich).

 

Und ich denke auch, dass der E-Antrieb für die Stadt bald kommen muss. Ich wünsche mir nur, dass das ganze diesmal vernünftig geplant wird.

Und wir sollten nicht vergessen, dass allein im Bereich Motoren- und Getriebebau und Zulieferer hundertausende von Arbeitsplätzen bestehen bspw. die firmeneigenen Motorenwerke, Bosch, ZF).

Demgegenüber ist ein E-Motor billig zu produzieren und E-Autos werden damit ein Stück weit beliebig. 

Damit fällt ein ganz wesentliches Element der Wertschöpfung schlicht weg. Und wenn es scheisse läuft, werden die Motoren und Akkus in Fernost gefertigt. Das sollte zumindest alles bedacht werden. 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Welt ändert sich, Arbeitsplätze ändern sich, Arbeitsbedingungen ändern sich. Das läßt sich nicht vermeiden und ist auch gut so.


Deswegen halte ich es für umso wichtiger, dass die dt. Automobilindustrie dran bleibt und auch da den Technologievorreiter übernimmt. Im Moment ist aber eher das Gegenteil der Fall.

 

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Ich glaube auch, dass wir hier in überschaubarer Zeit konkretes Vespas diskutieren werden. Warum auch nicht.

Nur muß eines jedem klar sein: Der Verschleiß an den Batterien (Schnellladung noch mehr) wird schon kosten.

 

Ich meine, wenn man mal ebend 300-500 Euro p.a. auf den Akku abschreiben darf.

 

Was den Strombedarf angeht: da die Dinger in Netze als Puffer einbindbar sind, könnte man sagen, dass das in die Wende opti reinpassen tut.

So von wegen Strom kommt aus der Steckdose und Wind ist unzuverlässig....wird dann relativ.

Es gibt auch den Gedanken, dass ältere Akkus stationär als genau diese Puffer weiterbetrieben werden könnten/sollten.

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Ganz ehrlich Diskussion hin oder her mich juckt es schon gewaltig in den Fingern. Zumal aus dem Modellbau bereich Motoren für wenig Geld mit 16-20 kW Peak zu bekommen sind. Auch Regler dazu sind beschaffbar:) 

Mich würde mal Interessieren welche Kapazität die Fahrzeuge so haben? Hat dazu ggf. jemand Info?

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vor 17 Stunden schrieb kerner67:

 

Die Welt ändert sich, Arbeitsplätze ändern sich, Arbeitsbedingungen ändern sich. Das läßt sich nicht vermeiden und ist auch gut so.


Deswegen halte ich es für umso wichtiger, dass die dt. Automobilindustrie dran bleibt und auch da den Technologievorreiter übernimmt. Im Moment ist aber eher das Gegenteil der Fall.

 

 

Vollkommen offtopic:

 

Das ist vollkommen richtig. Allerdings gehört dazu auch unbedingt in den Hinterkopf, daß die Bereitstellung der Rohstoffe für die "Technologievorreiter" der Energiewende in Deutschland voll zu Lasten der Umwelt in z.B. China geht. Für Neodym zum Beispiel (wie für fast alle Seltenerdmetalle) ist der Herstellungsprozess mit unglaublich hohen Umweltbelastungen verbunden. Und China ist beinahe Monopolist in der Förderung und Herstellung. Will heißen, der Wunsch, aus Deutschland einen flächendeckenden Luftkurort für Wohlstandsrentner zu machen, geht voll auf die jetzigen (und zukünftigen) Lebens- und Umweltbedingungen der Chinesen. Aber egal, Elektroschrott nach Afrika exportieren war schon ethisch nicht ganz richtig, jetzt exportieren wir halt fragwürdige Produktionsbedingungen und erfreuen uns am neuen Umweltbewusstsein...

Bearbeitet von skinglouie
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vor 5 Stunden schrieb skinglouie:

 Für Neodym zum Beispiel (wie für fast alle Seltenerdmetalle) ist der Herstellungsprozess mit unglaublich hohen Umweltbelastungen verbunden. Ugungen und erfreuen uns am neuen Umweltbewusstsein...

 

Und wo im Elektroauto (z.B. TESLA Modell S) wird jetzt genau Neodym gebraucht?

Meines wissens ist da kein Gramm drin...

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... oder Generatoren, damits überhaupt mal Strom gibt. Prozessoren, Dioden, Kondensatoren für Elektronikbauteile um den ganzen Zeug zu steuern usw. Egal, weil weit offtopic. Sollte trotzdem aber immer im Hinterkopf mitklingen, wenn schon die CO-neutrale Energiewende eingeläutet wird...

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Zero emission ist ja recht und gut, aber die benötigte Energie um komplett auf elektro umzusteigen wäre zum jetzigen Zeitpunkt eh nicht möglich....solange diese Lobby genauso korrupt und verdorben ist wie die für die "normale" Autoindustrie sind diese "zwanghaften Zielsetzungen" eh fürn popo.

Für was benötigen wir eine Strombörse---analog zu den schwankenden Spritpreisen---klar, weils sie es können! Und Fadder Staat verdient immer kräftigst mit....

 

Sicherlich ist das für die urbane Geschichte ne absolut klasse Sache, aber solange die Rahmenbedingungen nicht passen ist das nur lachen mit vorgehaltener Hand seitens der Hersteller (ihr vollhonks gibt soooo viel geld für die Technik aus)

 

 

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vor 8 Minuten schrieb uLuxx:

Neodym ist nur in permanent erregten Motoren drin, sagt keiner dass man das unbedingt mit einem solchen lösen muss.

 

Neodym war als Beispiel für Seltenerdmetalle genannt. Und die Regelung von nicht permanenterregtem Motoren ist auch nicht einfacher, ohne Seltenerdmetall gehts nicht.

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Wie gesagt, in der Batterie und im Antrieb vom Tesla sind keine seltenen Erden verbaut. Vielleicht sind im Bordrechner oder in den Lautsprechern welche...

aber das ist bei jedem modernen Verbrennerfahrzeug genauso.

Wahrscheinlich kommt als nächstes die Litiumkeule: 10kg sind im Akku verbaut.

Bearbeitet von Vespatreiber
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Daten von  crank- E

 

Das Basiskit beinhaltet alles was für den eUmbau nötig ist. Die Dauerleistung geht bis 4,5kW. Was je nach Getriebe bis zu 80km/h Tacho zulässt. Die Reichweite beträgt je nach Fahrweise bis zu 55km. Der Akku wird aus Panasonic Rundzellen gefertigt. Eine EG Konformitätsprüfung wird gerade durchgeführt und die Zulassung in Dt. wird funktionieren. Habe hier in Ö schon drei Fahrzeuge auf die Straße gebracht. Jedes Fahrzeug ist einer Einzelgenehmigung zu unterziehen. Wenn es in Ö geht, funktionierts für gewöhnlich un Dt. auch.

 

Der Basispreis wird bei etwa 4000€ liegen.

 

Sqooter Österreich hat sich mit den Thema auch mal befasst;

 

 

 

 

 

 

 

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vor 51 Minuten schrieb BKFlash:

 

Die Nummer mit cool aussehen passt bei mir leider nicht. 

Der Vorteil ist natürlich das mit einem Soundgenerator immer den gewünschten Motorsound auf den Beats hat. 

Ich stelle mir gerade vor man könnte auch direkt den Roller über eine Bluetooth Verbindung steuern . 

Hipsti-vespisti: "Siri, Dritter Gang"

Siri: "Das habe ich nicht verstanden"

 

:-D

 

Spaß bei seite. Das wird recht bald wohl großen Einfluss auf alle Bereiche nehmen.

Und wenn es eh nur noch darum geht stylisch zu sein....

 

Ist das Zeug denn schon Serienreif?

Bei einer Fuffi würde mich das reizen .  Vielleicht 

Bearbeitet von wheelspin
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vor 5 Minuten schrieb BKFlash:

Technisch ist da anstatt ner Zündung ein generator dran mit ner welle zum primär oder anstatt der kubelwelle?

 

Na das Kurbelgehäuse bietet ja Platz für einen E-Motor.

Wenn man dann noch die Gänge hat dann kann der auch eher klein ausfallen um die 50km/h zu schaffen. Wenn man sich hin setzt und sich ne Minute am Kopf kratz, würde man sicher recht bald ne Lösung finden die da Passt.

Wenn der Motor größer wäre könnte man sich die Gänge sogar sparen. Weil max. Drehmoment ab "0".

Da braucht es dann in der Theorie auch keine Kupplung mehr.

Bearbeitet von wheelspin
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vor 2 Stunden schrieb wheelspin:

Die Nummer mit cool aussehen passt bei mir leider nicht. 

Acma.jpg

 

Cooler gehts doch fast nicht mehr:-D:cheers:

 

Das Crank-e Teil kann was und der Erfinder/Entwickler arbeitet an noch mehr Reichweite.

Derzeit stehen in der SF 70km/h Spitze bei 70km Reichweite.

Der Vorteil an dem Crank-e Teil ist die 100%ige Rückbaubarkeit auf 2-Takt. d.h. es muss am Rahmen nichts zerflext werden.

Auch haben die verschmähten 3-Gang Getriebe wieder eine sinnvolle Verwendung.

 

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