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Geschrieben

Der Stoßdämpfer ist hauptsächlich für die Zugstufe zuständig und einstellbar. Er bedämpft also hauptsächlich die Geschwindigkeit beim Ausfedern.

Wenn die Federung beim Einfedern duchschlägt, ist die Feder zu schwach / erlahmt.

 

Die Bedienungsanleitung für den Stoßdämpfer gibt's beim SCK im download. ;-)

Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Stunden hat T5Rainer folgendes von sich gegeben:

Der Stoßdämpfer ist hauptsächlich für die Zugstufe zuständig und einstellbar. Er bedämpft also hauptsächlich die Geschwindigkeit beim Ausfedern.

Wenn die Federung beim Einfedern duchschlägt, ist die Feder zu schwach / erlahmt.

 

Die Bedienungsanleitung für den Stoßdämpfer gibt's beim SCK im download. ;-)

 

 

Naja... bei ner Sprint & Co wird der Dämpfer vorn beim EINfedern auf Zug belastet..;-)

 

Dementsprechend wird durch erhöhen der ZUGstufe beim F16 auch das Eintauchen etwas ´gemildert´ - weiche Feder ist dort Bauartbedingt trotzdem Scheiße - genau wie zB zu harte ( ala 33 % Stoffi & Co ) ...

 

bekanntes Problem beim F16 ist, das er beim Ausfedern ( eben nicht bei Zug - ) nicht dämpft... 

Bearbeitet von hacki
Edith ergänzt ein ´vorn´
Geschrieben

Ich hatte da noch die Frage, wie stellt man die Dämpfung am BGM  F16 ein?

 

Das Drehrad unten sitzt bombenfest und lässt sich nicht drehen. Hab auch eine Zange aufgesetzt. Muss der Dämpfer (ich hoffe er trägt seinen Namen doch noch zu Recht)  zur Verstellung der Dämpfungseinstellrades evtl.  ausgebaut werden?

Geschrieben

Normalerweise lässt sich das Drehrad im eingebauten Zustand verstellen. Man merkt jetzt keinen extremen Unterschied von hart zu weich und er schlägt auch immernoch (vielleicht minimal langsamer) durch.

Sollte sich mit zwei Fingern etwas stramm drehen lassen.

Geschrieben
Am Tuesday, April 07, 2020 um 07:00 hat Migel folgendes von sich gegeben:

Ich hatte da noch die Frage, wie stellt man die Dämpfung am BGM  F16 ein?

 

Das Drehrad unten sitzt bombenfest und lässt sich nicht drehen. Hab auch eine Zange aufgesetzt. Muss der Dämpfer (ich hoffe er trägt seinen Namen doch noch zu Recht)  zur Verstellung der Dämpfungseinstellrades evtl.  ausgebaut werden?

Die Drehvorrichtung muss sich ganz easy von Hand drehen und in die nächsten Rastungen bewegen lassen. Sprühe ggf. mal etwas WD40 o.ä. auf das Gewinde bzw. versuche, ob du das zwischen Schraube und Gewinde sprühen kannst.

 

Sollte das nicht helfen, ist der Stoßdämpfer Ausschussware. Umtauschen.

Geschrieben

Danke für Eure Infos. Ich werde mir Morgen das aus der Nähe anschauen, ob da eine Madenschraube ist und auch den WD40 Tip befolgen. Melde mich wieder wenn es neue Erkenntnisse gibt.

Geschrieben

Es ist zum Verzweifeln. Die Rändelmutter am Stoßdämfer lässt sich nicht verstellen, scheint ein Herstellungsfehler zu sein. Der Dämpfer ist neu. Ich werde ihn ausbauen und zurückschicken. Eine Madenschraube hat dieses Modell nicht.

 

Was mir aber mehr Sorgen macht ist weiterhin das Stempeln des Vordrrades , wenn ich die vordere Bremse betätige. Das ist alles andere als ein normales Einfedern der Gabel und ein dosierbarer Bremsvorgang. Durch den längeren Bremszug scheint das abrupte totale Durchschlagen der Gabel beim Bremsn behoben zu sein, aber richtig bremsen kann ich immer noch nicht. Es ruckelt und stempelt beim Bremsen. Wer hat dieses Problem auch schon mal gehabt? Anbei ein Foto der aktuellen Dämpfer und Bremszugsituation.

 

Die Bremsbacken sind nun neu, die Ecken der Backen vor Montage angeschliffen, der Bremshebel und der Zug gehen leichtgängig.

 

Gruß Michael

IMG_3830.JPG

Geschrieben

Die Trommel ist die Originale Da der Motor an der Veloce damals defekt war bin ich ihn vor der Restauration nicht mit Ihr gefahren. Könnte aber eine mögliche Ursache sein. Danke für deinen Hinweis! Gibt es eine Möglichkeit dies mit Hausmitteln zu überprüfen?

 

Du schreibst falsch montiert. Was kann man falsch machen? Alles funktioniert leichtgängig und sieht für mich korrekt zusammengebaut aus.

20200328_135817.jpg

  • 3 Wochen später...
Geschrieben
Am 31.3.2020 um 21:42 hat Migel folgendes von sich gegeben:

So liebe Vespa-Kollegen,

 

komme gerade mit guter Laune aus meiner Werkstatt :wheeeha: Ich habe den vorderen Bremszug getauscht. Ging alles tiptop nach Plan. Habe den alten Innenzug rausgezogen und den eingebauten Außenzug mit dem neuen längeren Außenzug mit einer abgeschnittenen Spax-Schraube verbunden. Zusätzlich noch was Panzerband über die Verbindungsstelle und etwas Sprühöl von außen auf den im Lenkrohr verlegten Zug. Dann von unten gedrückt und von oben gezogen. Ruckzug war der neue Außenzug in der richtigen Position. Den Innenzug eingefädelt und mit dem unteren Bremshebel verschraubt. Dann der große Moment: Probefahrt mit niedriger Geschwindigkeit und siehe da, es war der zu kurze Außenzug. Alles funzelt, wie es sich gehört. Die Bremse komm soft, Sprint typisch aber voll dosierbar und ohne das brachiale Blockiermoment.

 

Der alte Außenzug aus dem SIP-Paket für die Sprint und Rally hatte eine Länge von nur 1125mm und war damit definitiv zu kurz. Der nun eingebaute  ist ca. 3-4cm länger und er passt perfekt. Anbei ein Foto von der neuen Einbauposition. Habe gerade auf dem Foto gesehen, dass mir die Tachowelle aus der Schnecke gerutscht ist, da muss ich Morgen nochmal kurz ran. Ich habe in meiner E-teilesammlung 3 verschiedene vordere Bremzüge gefunden, alle waren per Etikett als Bremszug Sprint und Rally gekennzeichnt, hatten aber alle unterschiedliche Längen.  Jungs und Mädels hier müsst ihr echt aufpassen vor dem Einbau.

 

Also Euch nochmals  besten Dank für die richtige Fehlerprognose!!:thumbsup:

 

Gruß Michael

 

 

20200331_192320 passt.jpg


hi, welchen Zug hast du denn dann final genommen? Bzw welche Länge hatte er. Will den verbauen. 
https://www.scooter-center.com/de/bremszug-vorne-bgm-original-vespa-rally180-vsd1t-rally200-vse1t-sprint150-vlb1t-gt125-vnl2t-gtr-vnl2t-ts125-vnl3t-gl150-vla1t-bgm6470fb

Geschrieben

Hat sich schon jemand wichtig gemacht und geschrieben, dass da ein falscher Splint am Bremsarm drin ist?

:-P

Wenn nicht, mach ich das jetzt.

Ist aber keinesfalls die Ursache des Problems.

LG W

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    • Juten Tach & Frohen 4ten Advent, liebe Simones.   Wir wollen nochmal ein paar Overrev Köpfe auflegen. Und zwar für den 72.8er Simonini. Harte Fakten:  - Verdichtungsverhältnis 11.5:1 mit 1.1mm Quetschkante mit 60mm Hub (23.669ml, für alle zum selbst nachrechnen) - Quetschfläche 50% - Kolbenunterstand 4.0mm (Brennraum ragt 2.9mm in Zylinder) - Zentralkerze - Omega Brennraum - Aussendurchmesser 152mm (auch mit 138mm erhältlich) - Preis 189€ Wer nimmt fix einen? Wir brauchen 6 Zusagen, damit es den Kopf geben kann.   Gruß Tim 78.0 hat die Platte, ich würd dem Dreher die Info 77.8-0.2 geben. Den Fuß dann auf 15mm Höhe kürzen.
    • Frohen 4ten Advent, liebe Simones.   Wir wollen nochmal ein paar Overrev Köpfe auflegen. Und zwar für den 72.8er Simonini. Harte Fakten:  - Verdichtungsverhältnis 11.5:1 mit 1.1mm Quetschkante mit 60mm Hub (23.669ml, für alle zum selbst nachrechnen) - Quetschfläche 50% - Kolbenunterstand 4.0mm (Brennraum ragt 2.9mm in Zylinder) - Zentralkerze - Omega Brennraum - Aussendurchmesser 152mm (auch mit 138mm erhältlich) - Preis 189€ Wer nimmt fix einen? Wir brauchen 6 Zusagen, damit es den Kopf geben kann.   Gruß Tim
    • Frohen 4ten Advent, liebe Simones.   Wir wollen nochmal ein paar Overrev Köpfe auflegen. Und zwar für den 72.8er Simonini. Primär ist der Kopf für SF und PX gedacht, aber wir würden den Kopf auch auf den D138mm Durchmesser abfräsen den die Simone hat.   Harte Fakten:  - Verdichtungsverhältnis 11.5:1 mit 1.1mm Quetschkante mit 60mm Hub (23.669ml, das sind 11.9:1 mit 62mm Hub) - Quetschfläche 50% - Kolbenunterstand 4.0mm (Brennraum ragt 2.9mm in Zylinder) - Zentralkerze - Omega Brennraum - Aussendurchmesser 138mm (wie Simone) - Preis 189€ Wir brauchen 6 Zusagen, damit es den Kopf geben kann.   Gruß Tim
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