Werner Amort Geschrieben 18. August 2006 Teilen Geschrieben 18. August 2006 (bearbeitet) hatte diese woche ja meinen Block offen, nach 10000km.soweit alles bestens, nur war halt die getriebeabdeckplatte leicht locker.sie hat jetzt nicht gewackelt oder so, ich konnte aber alle Schrauben locker ne halbe umdrehung nachdrehen bis sie wieder mit richtigem Drehmoment saßen.und das obwohl alles mit Loctite gesichert war und wirklich gute Federringe unter den Muttern waren hab ich was falsch gemacht bei der Montage?Wie kann ich solche Sachen verhindern?bin heute durch ein Topic vom Otto im Smallframebereich da drauf gestoßenhttp://www.nordlock.de/web/2_23_37.htmwären solche nordlock sicherungsscheiben nicht auch was für die Anwendung an der Getriebeplatte?gibs die in M7?wer kommt da ranSammelbestellung? Bearbeitet 18. August 2006 von Werner Amort Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
heinixt600k Geschrieben 18. August 2006 Teilen Geschrieben 18. August 2006 hallo,ich wollte anfangen, romane zu schreiben, aber die wikipedia hats schon ...kurz gefasst, die nordlockscheibe ist eine losdrehsicherung, die fuer die getriebeplatte durchaus geeignet wäre, wenn die schraubverbindung optimal ausgelegt wäre. im falle des lambrettamotors ist sie das nicht.einer andere sicherung ist die verliersicherung, die auch ach dem verlust der vorspannug in der verschraubung diese zusammenhält.kannst du mir mal ein photo posten ? ich denke, es ist m7 ? länge des bolzens, dicke der platte, rrestüberstand der bolzen durch die platte. dann kann ich da mal einen vorschlag unterbreiten. federringe sind kacke, siehe unten... spontan denke ich da an selbstsichernde muttern mit nichtmetallischen / metallischem klemmteil. normen und bezugsquellen kann ich dir auch benennen.gruss, stefan--------------------------------------------------------------------WIKIPEDIA"Eine Schraubensicherung ist eine Vorrichtung, die das Lösen einer Schraubverbindung durch äußere Einflüsse (z.B. Schwingung (Vibration), Korrosion, Schraubensetzung) verhindern soll.Sachgerecht konstruierte sowie fachgerecht ausgeführte Schraubverbindungen in Metallen benötigen in der Regel keine Schraubensicherung.Bei Unsicherheiten oder Nichteinhaltung der notwendigen Mindestklemmlängen von Schraubverbindungen oder unklaren Umgebungsbedingungen sind Schraubensicherungen trotzdem üblich.Bestes Beispiel für eine nicht fach- und sachgerecht ausgeführte Schraubverbindung ist die Befestigung von (Aluminium-)Schutzblechen am (Stahl)rahmen von Fahrrädern. Hier wird die Schrauben-Klemmkraft mit der Zeit durch das Fließen des Aluminiums und durch korrosive elektrochemische Einflüsse aufgehoben. Die Schraubverbindung lockert sich und die Bohrung im Aluschutzblech wird durch die Vibrationen während der Fahrt ausgeschlagen. Als Grundsatz gilt:Die zu verbindenden Bauteile sollen möglichst starr sein Die zugehörige Schraubverbindung muss dagegen möglichst elastisch sein Daraus ergibt sich die Notwendigkeit, die Schraubverbindung mit hochfesten Schrauben und Muttern zu versehen und auf jegliche Zusätze wie Federringe, Unterlegscheiben oder Zahnscheiben zu verzichten. An Stellen, wo solche Maßnahmen nicht möglich sind, können die Schraubverbindungen mit Klebstoff, speziell geformten Muttern mit Kunststoffeinsatz, Kronenmuttern mit Splint oder durch Verdrahten gesichert werden. Federringe und -scheiben zählen im Maschinenbau zu den unwirksamen Schraubensicherungen.Der Grund dafür ist, dass eine sachgerecht ausgeführte Schraubverbindung wesentlich höhere Spannkräfte aufbaut, als eine Federscheibe an Federkraft aufbauen könnte. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
mpq Geschrieben 18. August 2006 Teilen Geschrieben 18. August 2006 (bearbeitet) warum nicht dann gleich diese hier wenns die in für uns nötiger Bauhöhe und Größe gibt ???http://www.nordlock.de/web/303_23_3.htmedith:habs geprüft, gibts nur in M6 oder M8 und sind viel zu hoch. Bearbeitet 18. August 2006 von mpq Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
heinixt600k Geschrieben 18. August 2006 Teilen Geschrieben 18. August 2006 das geht z.b.http://www.boellhoff.de/web/web.nsf/HTML/a...en_fujilok.html-----------------------klassisch waeren dann da DIN 985 oder DIN 980 zu wählen.ich gucke montag mal im püro, was die katalogen hergeben, und wer kleinmengen liefert.gruss, stefan Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
mpq Geschrieben 18. August 2006 Teilen Geschrieben 18. August 2006 (bearbeitet) @wernäMeinst nicht das es ganz klassisch auch gehen müsste, ich meine also Bolzen sauber entfetten und dann eine ganz normale selbstsichernde Mutter drauf mit ein bisschen Schraubensicherung a la Loctite garniert, habe bisher nie Probleme mit losen Getiebeplatten gehabt und bisher dieses Verfahren angewendet. Bearbeitet 18. August 2006 von mpq Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Werner Amort Geschrieben 18. August 2006 Autor Teilen Geschrieben 18. August 2006 (bearbeitet) mit einer sich sichernden mutter kann sich immernoch der komplette stebolzen rausdrehen, bei ner Beileagscheibe wird doch das gesamte "System" unter spannung gehaltennichtwahr?klassisch?genau so hatte ich das jaalso bolzen und mutter mit Loctite gesichert...drunter noch nen Innocenti Sprengring (welche wesenlich härter und scharfkantiger sind als 0815 Ware die ausm schruabnladn)und trotzdem...wie gesagt 10000 hats ja problemmlos gehalten und warscheinlich auch noch weitere 5000 aber im motor sind mir halt schraubverbindungen lieber die aufgehen sobald ich sie öffne und nicht nach x kmapropo Getriebeplatte:mir ist grad aufgfallen bei meinem Restemotor den ich grad zusammenschraunb dass bei den neuen indischen Getriebeplatten die Passstifte nichtmehr gesichert sind gegen rausfallen, vorne per Körnungsowas könnte ja lustig werden Bearbeitet 18. August 2006 von Werner Amort Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
heinixt600k Geschrieben 18. August 2006 Teilen Geschrieben 18. August 2006 na dann, einfache kiste. stehbolzen raus, loch in die koepfe gebohrt, muttern drauf und drahten, wie an jedem besseren moped. so verschwinden die muttern nicht, die bolzen bleiben auch am platz... edelstahldraht und wirbelzange gibts in der bucht für 20 euronen.gruss, stefan Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
mpq Geschrieben 18. August 2006 Teilen Geschrieben 18. August 2006 (bearbeitet) @Buddann am besten doch mit M7-Schraube und mit HOCHFEST verkleben.Grüße mpq Bearbeitet 18. August 2006 von mpq Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Werner Amort Geschrieben 18. August 2006 Autor Teilen Geschrieben 18. August 2006 jo jetzt kann ich nicht ganz folgen Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
mpq Geschrieben 18. August 2006 Teilen Geschrieben 18. August 2006 jo jetzt kann ich nicht ganz folgenich meine damit, Bolzen raus und nur mit einer M7er Scharube und U-Scheibe die Getriebeplatte fest machen. Loctite HOCHFEST sollte bei den Temperaturen die da herrschen locker mit fertig werden.Grüße mpq Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
heinixt600k Geschrieben 18. August 2006 Teilen Geschrieben 18. August 2006 comme vous voulez ... bon courage !gruss, stefan Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Werner Amort Geschrieben 18. August 2006 Autor Teilen Geschrieben 18. August 2006 (bearbeitet) ich meine damit, Bolzen raus und nur mit einer M7er Scharube und U-Scheibe die Getriebeplatte fest machen. Loctite HOCHFEST sollte bei den Temperaturen die da herrschen locker mit fertig werden.Grüße mpqmeinte da auch mehr so das post vom heiniso nordlock hat sich erledigt gibs nur in m6 oder m8 Bearbeitet 18. August 2006 von Werner Amort Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
swissscooter Geschrieben 18. August 2006 Teilen Geschrieben 18. August 2006 M7 Nyloc fällt schon wegen der Höhe der Mutter weg. Schon mit normal hohen Muttern wirds eng.... die originalen sind nicht so hoch wie die Normschrauben... ...nur so am Rande. Ich denke auch, M7 Schrauben mit ölfestem Locdite... einfach, günstig hält. (oder noch beser, Bolzen verkleben wie gehabt. Lieber lose Muttern, als lose Schrauben, die die Gewinde zerstöhren).@Werner Paket schon angekommen?GrussMartin Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
gravedigger Geschrieben 18. August 2006 Teilen Geschrieben 18. August 2006 (bearbeitet) habe bei mir die bolzen mit schraubensicherung "superfest" von petec verklebt.mal sehen...http://www.petec.de/Problemloesung/Sichern_All.htmmehr als superfest geht doch nicht...und die muttern mit wellscheibe und schraubensicherung mittelfest. Bearbeitet 18. August 2006 von gravedigger Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Werner Amort Geschrieben 18. August 2006 Autor Teilen Geschrieben 18. August 2006 (bearbeitet) wellscheibe?hat die vorteile zum federring?so mach ichs eigentlich auch immer...mitm verklebenhab grad gesehen dass sticky da ne bestimmte reihenfolge beim anziehen angibtwas soll das gut seinüber kreuz hab ich auch angezogen, und gschaut ob alles schön spannungsfrei sitzt und soaber eine strickte Reihenfolge...Swissscooter: Päckchen ist noch nicht daPS Harald hast du in die Passungen in der Platte ausen Körnungen reingkhauen? oder waren die bei dir schon drinnen? Bearbeitet 18. August 2006 von Werner Amort Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Schmied Geschrieben 18. August 2006 Teilen Geschrieben 18. August 2006 Ich machs so: M7 raus und M8 reinschneiden, reinigen, entfetten, mittelfeste Sicherung und dann ne M8 Schraube mit Imbuskopf eindrehen, drunter ne Scheibe und fertig. Is ein Inderblock, die Passstifte hab ich komplett rausgelassen, die fallen nähmlich wirklich gerne mal raus und hängen dann mit Glück an der ölablassschraube und nicht im getriebe.. :grins: Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
gonzo Geschrieben 19. August 2006 Teilen Geschrieben 19. August 2006 Und jetzt noch ein Trick, fahre die normalen M 7er Stehbolzen (nicht eingeklebt), mit neuen M7er Federring (halt wie im ori. Katalog) und neuen M 7er Muttern. Und das Ganze seit mehr als 4000km!Die sitzen wie nach dem Ersteinbau.Aber nicht mal einen Ansatz von losgehen!So wie von Werk, is gut und hält! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
gravedigger Geschrieben 19. August 2006 Teilen Geschrieben 19. August 2006 (bearbeitet) wellscheibe?hat die vorteile zum federring?was soll das gut seinüber kreuz hab ich auch angezogen, und gschaut ob alles schön spannungsfrei sitzt und soaber eine strickte Reihenfolge...PS Harald hast du in die Passungen in der Platte ausen Körnungen reingkhauen? oder waren die bei dir schon drinnen? wellscheibe darum, weil ich die dinger etwas fester angezogen haben und dann das gewinde kürzer wird und die scheiben dünner als federinge sind.beim zylinderkopf am auto gibt es ja auch eine reihenfolge, evtl, hat sich das ja bewährt.M8 gewinde würde ich nicht ohne not reinmachen, weil die wandstärke eh schon sehr geringt ist.für die passstifte habe ich mit dem meissel die kante etwas angedrückt, damit es original aussieht . übrigens habe ich mir für den zylinder original px200 stehbolzen beim piaggiohändler geholt, die noch piaggio verpackt waren.diese haben auf einer seite ein gewinde mit etwas mehr durchmesser (aussen 7.9 statt 7.8) , damit der bolzen strammer im gehäuse sitzt.auf diese seite lässt sich auch keine normale mutter mit der hand aufschrauben.die käuflichen nachbaubolzen bei den händlern haben das nicht, die sind eher noch dünner als nötig (7.7 mm aussen). Bearbeitet 19. August 2006 von gravedigger Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Hans_55 Geschrieben 19. August 2006 Teilen Geschrieben 19. August 2006 ich montiere meine g-platte folgendermaßen: stehbolzen raus, entfetten, mit extremfester schraubensicherung einkleben, 2 tage ruhen lassen, getriebe rein usw, die getriebedeckelauflagefläche an motorgehäuse und an der g-platte entfetten und mit hochfester schraubensicherung einschmieren, platte drauf, dünne u-scheiben m7, originalmuttern mit schraubensicherung hochfest daruf und sehrrrr festziehen, mind. 2 tage ruhen lassen. hat immer gehalten. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Werner Amort Geschrieben 19. August 2006 Autor Teilen Geschrieben 19. August 2006 übrigens habe ich mir für den zylinder original px200 stehbolzen beim piaggiohändler geholt, die noch piaggio verpackt waren.diese haben auf einer seite ein gewinde mit etwas mehr durchmesser (aussen 7.9 statt 7.8) , damit der bolzen strammer im gehäuse sitzt.auf diese seite lässt sich auch keine normale mutter mit der hand aufschrauben.die käuflichen nachbaubolzen bei den händlern haben das nicht, die sind eher noch dünner als nötig (7.7 mm aussen).das nenn ich mal nen brauchbaren Tip :love: wollt mir schon welche beim versender bestellen Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
gravedigger Geschrieben 19. August 2006 Teilen Geschrieben 19. August 2006 (bearbeitet) piaggio bezeichung und nummer:prigioniero 016058sind auch die gleichen wie in der skr, glaub ich zumindest und "gelb" verzinkt. Bearbeitet 19. August 2006 von gravedigger Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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