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Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Was bringts einer bestehenden Sache nachzuweinen? Fortschritt wagen, Leute! Auch wenns mal schiefgeht! :-D

ich wünschte ich hätte von genau diesem "kampfgeist" auch serienmässig mehr abbekommen :-D :love: . vo genau solchen aktionen von dir zieh ich alle meine hüte die ich habe! sich irgendwas im kopf "zusammenspinnen" und einfach machen ... und dann die leute hier vor nahezu vollendete tatsachen stellen! genauso wie mit deinem turbo! da meinte auch jeder "neeee, das wird nix!" ! absoluten respekt, Andre! :love:

das is wieder ein Daniel Düsentrieb Projekt der Extraklasse! ich kann mir gut vorstellen, dass es funktioniert, wenn denn das blech die temperaturen abkann! ich drücke die daumen!

könnte zur abdichtung des zuglöchlis nicht noch ein teflonröhrchen taugen? ich hab keine ahnung wie heiss teflon werden kann/darf, aber ich denke das müsste es abkönnen? dann wäre auch gleich ne art schmierung für die zugstange gegeben!? nur so ne idee eines gänzlich planlosen :shit:

weiter machen und urlaub verlängern! los! :-D

Geschrieben (bearbeitet)

Danke für das Kompliment! :-D

Sowas motiviert natürlich bestens! :-D

Hab meinen "Urlaub" heute ungewollt verlängert! Diese Nacht gings auf einmal los mit leichten Mandelschmerzen...bin sogar morgens noch auf Arbeit (Kollegen anstecken... :shit:), ab Mittag musst ich dann aber echt zum Arzt...jetzt lieg ich im Bett mit 38+ Pferden und hab ne Seitenstrangentzündung...gleich mal wieder Antibiotika einwerfen müssen. Shit!

Also...müsst euch wohl noch ein paar Tage gedulden! :-D

Also in dem "Zugkanal" würde Teflon denk ich schon überleben...aber alles, was in den Kanal rausguckt überlebt glaub ich nicht so lange...

Grundsätzlich aber keine schlechte Idee! Vor allem, wenn die Bohrung mal ausgeschlagen wäre, könnte man es damit retten!

Bearbeitet von Andre
Geschrieben
..... ich kann mir gut vorstellen, dass es funktioniert, wenn denn das blech die temperaturen abkann! ich drücke die daumen!

Falls das Blech die Temperaturen nicht abkann, eventuell Inconell-Blech hernehmen, das ist ziemlich temperaturresistent und warmfest! Ist das Material, aus dem das Turbinenrad und der Leitapperat bei Modellturbinen ist. (und die halten bei ca. 700°C noch 120k U/min aus!)

..... ich kann mir gut vorstellen, dass es funktioniert, wenn denn das blech die temperaturen abkann! ich drücke die daumen!

könnte zur abdichtung des zuglöchlis nicht noch ein teflonröhrchen taugen? ich hab keine ahnung wie heiss teflon werden kann/darf, aber ich denke das müsste es abkönnen? dann wäre auch gleich ne art schmierung für die zugstange gegeben!? nur so ne idee eines gänzlich planlosen :-D

weiter machen und urlaub verlängern! los! :-D

Teflon ist bis ca. 290-300°C temperaturfest, Siilikon (oder Gummi) bis ca. 250-290°C. Teflon hätte halt wirklich den Vorteil von der Gleitlagerung!

Sonst noch :-D für die Durchführung! Bin schwerstens beeindruckt! :sabber:

Geschrieben

Die Teilung des auslass ist super! Super feinfriemelei! Man sieht du hattest spass mit der federteil formgestaltung!

:love: :love: ich liebe diese Experimente.

Desperate housevespas-Season 3!

bei dem letzten powervalve hattest du ein ansatzt mit einer elektrischen steuerung, besser gesagt elektronischer. Da dein zylinder versaut war, haben wir nie mitbekommen ob du soweit mit der elektronik gekommen warst...oder ich habe es verpasst...?

Ist das etwas sehr kompliziertes?

Wie geschieht zb. die erkennung der motordrehzahl, damit da dementsprechend an einem gewissen punkt was passiert/verstellt?

Wie mit einem drehzahlmesser, induktiv?

Ging die steuerung mit dem Modelbauservo gut? Die dinger funktionnieren doch uber 6V, oder?

Ich habe da tausend fragen, da ich auch lust habe, wie andere vieleicht auch, etwas ähnliches zu versuchen. Dafür wollte ich wissen ob da sehr viel elektronik drin steckt? :plemplem:

Ultimative frage, meinst du es gäbe genug platz in einem 177er (pinasco bei mir), oder 166er für soetwas?

Geschrieben
Falls das Blech die Temperaturen nicht abkann, eventuell Inconell-Blech hernehmen, das ist ziemlich temperaturresistent und warmfest! Ist das Material, aus dem das Turbinenrad und der Leitapperat bei Modellturbinen ist. (und die halten bei ca. 700°C noch 120k U/min aus!)

Hab mal nen 0,5er Chrom-Nickelblech in meinem Scorpion als Drossel für den

TÜV eingebaut. Paarmal richtig Gas gegeben und es kam hinten als

Splitterhäufchen wieder raus. :-D Scheint bei höheren Temperaturen nicht

sehr vibrationsbeständig zu sein.

Aber ansonsten mein fettester Respekt vor Deinen Arbeiten, hab die Turbo

ja auch in Stockach auf dem Prüfstand sehen können. Spektakulär sag ich nur. :sabber:

LG,

Ölsau

Geschrieben (bearbeitet)

@Schnecke

guck mal in die Links, die ich etwas weiter oben dem jpelfeldt gepostet hab...da siehst du , dass ich das letzte Valve nicht elektronisch, sondern pneumatisch über Abgasdruck angesteuert hab. Das hat besser funktioniert als jede Elektronik (siehe Leistungskurven in den Links)...

Beim allerersten Valve (FTE) hab ich ein Servo genommen (Link)...da hat ein Kumpel von mir die Elektronik gemacht. Basis war eine Schaltblitz-Elektronik-Schaltung ausm Internet...das Ganze kombiniert mit einem Servotester. Wie das genau aussah, weiss ich gar nicht mehr...

Die Elektronik hat mich eh nur genervt, da sie dauernd kaputt war. Daher der Wechsel auf Pneumatik...da kann ich auch ohne fremde Hilfe was reparieren... :-D Bin nicht so der Elektroniker...

Platz ist in jedem Zylinder...muss man sich halt mal reindenken! :-D

@Ölsau

Ich bin mit dem extrem dünnen Blech genauso skeptisch...

Wenns gleich am Anfang im Auspuff liegt muss ich es eben aufdicken. :-D

Bearbeitet von Andre
Geschrieben (bearbeitet)
solangs im auspuff liegt und sich nich in den zylinder klemmt solls ja erstmal "egal" sein :-D

Falls doch: Reso sucks..... :-D

Bearbeitet von Ölsau
Geschrieben
*rausfall* *zurückschieb* :-D

naja...hoffen wirs Beste...

Naja, jedenfalls legst Du wieder einen neuen Meilenstein wenns läuft.

Und wer zweifelt daran? :-D

Geschrieben (bearbeitet)

Also...erster Versuch fehlgeschlagen.

Beim langsamen Rumtuckern hats noch gehalten...einmal kurz Reso im Dritten und weg wars Blech...und zwar spurlos! :-D

Nix sonst beschädigt, es hat einfach nur das Blech weggebeamt! Auch der Pylon steht noch wie ne eins...

Kam nicht mal dazu zu testen, ob überhaupt ein Drehmomentvorteil da ist...das Blech hat sich nämlich schon in Drehzahlstellung ausm Staub gemacht.

...ich war wohl etwas zu optimistisch, aber wenigstens was dabei gelernt. Nehme jedes "siehste" und "ich habs dir doch gesagt" tapfer entgegen! :-D :grins:

Bin fest davon überzeugt, dass es sich durch die Abgaspulse abvibriert hat...die Temperatur war da nicht das Problem.

Werd es mit einem anderen Material und anderer Stärke nochmal versuchen, evtl. ändere ich das Prinzip/Design auch etwas ab....

Naja...hoffe, es hatte wenigstens etwas Unterhaltungswert.... :-D

Bearbeitet von Andre
Geschrieben
...ich war wohl etwas zu optimistisch, aber wenigstens was dabei gelernt. Nehme jedes "siehste" und "ich habs dir doch gesagt" tapfer entgegen! :-D :grins:

Naja...hoffe, es hatte wenigstens etwas Unterhaltungswert.... :-D

Wird wohl eher "weiterso!"s, "kopf hoch!"s und "du schaffst das schon!"s hageln... :-D

Geschrieben (bearbeitet)

Weiter machen, das muss einfach klappen. Hab heut morgen mal in Triebwerkslabor/Uni nach nem Blech mit den Anforderungen gefragt und die meinten das die sowas bestimmt haben aber der jenige der mir helfen könnte ist bis nächste Woche im Urlaub. Wenn ich da was bekommen kann meld ich mich bei Dir. :wasntme:

Bearbeitet von der horst

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    • Egal welche Bremspumpe: Der Hebel muss IMMER in Ausgangsstellung zurückgehen.    Ich würde mal die Pumpe zerlegen und schauen ob da Verunreinigungen drin sind.   Ansonsten hilft Folgendens beim entlüften der BGM-Bremszange (und aller anderen 4-Kolben-Bremssättel):   -Zu zweit entlüften -Pneumatisches Bremsenentlüftungsgerät verwenden -Eine Person hält den Bremssattel in einer Hand, und zwar so das das Entlüftungsventil an der höchsten Stelle ist. Mit dem Daumen dieser Hand den Gumminippel  vom Entlüftungsgerät auf das Entlüftungsventil drücken  und festhalten. Entlüftungsventil öffnen.   -Nun fängt der andere an das Entlüftungsgerät zu betätigen und füllt dabei dauerhaft die Bremsflüssigkeit nach. Das ganze ruhig mindestens 30 Sekunden entlüften. -Person 1 klopft während der Prozedur mit einem Kunstoffhammer immer wieder auf den Bremssattel um Luftblasen zu lösen und schließt anschliessend wieder das Ventil. -Nun den Bremshebel ziehen und für 5 Sekunden halten. Die Bremskolben fahren nun Stück für Stück aus. Einen 4mm Flachstahl zwischen die Beläge legen um die Kolben zu begrenzen. -Jetzt alle Schritte wiederholen bis oben am Hebel ein gescheiter Druckpunkt ist.   Das funbktioniert IMMER (wenn der Bremssattel dicht ist!)
    • Die Ausrede ist natürlich auch eine kreative Möglichkeit eventuelle Bußgelder zu umgehen.
    • Na dann mach doch unten 1mm und oben 1,5... oder fährt der Kolbenring oben schon raus?
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