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Geschrieben

Bin auf der Suche nach Tips, wie ich das kleine Kugellager von der Nebenwelle und das Nadellager von der Hauptwelle am gayhäuseschonendsten rausbekomme (Lima-Motorhälfte).

Backofen, Heißluftfön, Herdplatte, oder doch brutal zerdremeln??

Geschrieben

Bei mir hat die gute alte Schweißmethode funktioniert!

Ich habe mir von Soul Sucks eine Mutter auf das Lager schweißen lassen, und nach erhitzen des Lagersitzes kann man durch hinein drehen einer Schraube das Lager heraus drücken. Hat wunderbar funktioniert!

Geschrieben

Das Kugellager der Nebenwelle hab ich auch im Ofen herausbekommen. Das Nadellager der Hauptwelle musste ich mit Proxxon und Trennscheibe herausschneiden, weil das Ding so schei** fest war........

Geschrieben

Wir haben das auch mit der Schweißmethode gemacht. Wär fast schief gegangen! Unser Schlosser hat die Mutter auf's Nadellager gepunktet und danach ne Schraube reingedreht.. Und dann sind dann die Schweißpunkte am Nadellager abgerissen... Natürlich nicht ohne dabei Stücke aus dem Nadellager zu brechen... War danach ne riesen Fummelei, habens aber rausbekommen ohne den Lagersitz zu beschädigen.

Geschrieben

hab mit dem shit Nadellager auch zu kämpfen gehabt. 1. mal ne Mutter eingeschweist, ist ausgerißen. 2. Anlauf Lager aufgetrennt, scheiß Arbeit aber Lager draußen. Hab jetzt von nem alten Maschienenbauer den ultimativen Trick der immer funzt.

Denn Innenraum des Nadellagers mit Kotflügelband ausstopfen und ne alte Welle oder nen saugend passenden Dorn nehmen, Gehäuse anwärmen und mit dem Dorn in das Kotflügelband schlagen, eventuell etwas Kotflügelband nachstopfen und wieder Gehäuse anwärmen usw.

Habe so bisher einige Lager ohne Abzieher raus gekriegt, klappt bedingt auch mit Kugellager, z.B. Z und ZZ-Typen.

Gruß mopedkerl

  • 7 Jahre später...
Geschrieben

Hi,

hab auch Probleme die beiden Lager rauszubekommen,da kein passendes Werkzeug zur Hand :-D

Zufällig jemand aus der Gegend 41515,der mir leihweise Werkzeug zur Verfügung stellt oder mir die Dinger raus machen kann??

Geschrieben

Hi,

hab auch Probleme die beiden Lager rauszubekommen,da kein passendes Werkzeug zur Hand :-D

Zufällig jemand aus der Gegend 41515,der mir leihweise Werkzeug zur Verfügung stellt oder mir die Dinger raus machen kann??

moin, das einzige lager, was wirklich probleme macht, ist das nadellager der hauptwelle. meine lösung:

nadeln mit nem schraubenzieher rausbrechen, und dann sowas bauen: nennt sich zughammer, wurde vor ca 450 jahren erfunden...

post-32788-1265922948,94.jpg

post-32788-1265922961,19.jpg

Geschrieben

Wenn man natürlich ein Schweißgerät vor hat ist das natürlich kein Problem. Aber wenn das mit Backofen nicht klappt

kommt man wirklich nicht um einen vernünftigen Innenauszieher drum rum...

Einfacher und saubere bekommt man das Lager nicht raus....

Geschrieben

Ich bevorzuge anstatt dem drücken auf's Gehäuse einen Flachstahl mit zweiter Mutter ? den man über die Dichtfläche legt. So kann man das Lager ziehen, anstatt zu drücken.

  • 3 Monate später...
Geschrieben

Würde mir gerne mal zwei Innenabzieher und einen Gleithammer gönnen.

Habt ihr konkret Erfahrungen mit den folgenden Abziehern und vorallem für unsere Anwendungen?

1. Für SF Nadellager Antriebswelle (Innendurchmesser 16mm)

Gedore Innenauszieher Spreizbereich 14-19 mm 1.30/3

2. Für SF Kugellager Nebenwelle (Innendurchmesser 10mm)

Gedore Innenauszieher Spreizbereich 8-12 mm 1.30/1

3. Passender Gleithammer

Gedore M10

Hier mal ein entsprechender Shop Link

Wichtig wäre mir einfach zu wissen ob jemand damit arbeitet und zufrieden ist. Vorallem weil es zwischen Lager und Gehäuse ja in den beiden Fällen recht eng zugeht. Gehn die Spreizer da ohne Probleme dazwischen?

Danke

Geschrieben

moin, das einzige lager, was wirklich probleme macht, ist das nadellager der hauptwelle. meine lösung:

nadeln mit nem schraubenzieher rausbrechen, und dann sowas bauen: nennt sich zughammer, wurde vor ca 450 jahren erfunden...

post-32788-1265922948,94.jpg

post-32788-1265922961,19.jpg

:thumbsdown:

gut und einfach:

passende mutter auf das lager heften (mag oder wig) und dann das gewinde vom "zughammer" (auch wichser genannt) in die mutter reindrehen. damit kann man die lager dann prima rausschlagen!

gruß

Geschrieben

Ich schweiß die Dinger immer an den Hebel meines Schraubstocks. 1-2 Mal schnell am Gehäuse gezogen un ddie Dinger sind draussen. Innenabzieher habe ich jetzt auch mußte ich aber modifizieren weil er nie gehalten hat.

RussischesLagerausziehen1.jpg

Das kleine Lager mache ich so raus:

IMGA0012-2.jpgIMGA0011-1.jpg

Ich lege aber noch ein kleines Blech zwischen Schraube und Gehäuse, damit sich die Schraube mehr Auflagefläche hat und sich nicht durchs Gehäuse drückt .

Geschrieben

Einfschste Lösung:

Schraube, 2 Muttern, Beilagscheibe, kleine Blechschraube

Mutter so wählen bearbeiten, dass sie ins Lager passt und flach genug ist um nich das ganze Lager zu füllen.

Beilahscheib so wählen, dass sie gerade so ins Lager passt. dann eine Seite der Beilagscheibe aufschneiden.

Ablauf:

Schraube bestücken: Mutter, Beilagscheibe, Mutter

Das ganze ins Nadellager stecken, und so ausrichten (muttern drehen), dass die Beilagscheibe kurz unter dem Lagerrand liegt, dann schraube in die Öffnung der Beilagscheibe drehen, damit diese sich spreizt und so zu sagen unter dem Lagerrand beim rausziehen klemmt.

Jetzt den ganzen Mist schön heiss machen, nicht mit dem Haarfön, da muss mehr Hitze ran :thumbsdown:

Dann wenn alles heiss ist vorsichtig die Schraube reindrehen und schwups kommt das Lager raus.

  • 5 Wochen später...
Geschrieben

Hier jetzt mal meine Erfahrungen vom Lagerwechsel am WE.

Lagerausbau wie auf den Bildern zu sehen, gehäuseschohnend durch Ausziehen per angeschweißten Gewindestücken.

Lagereinbau ging dank Elektrogrill und Gefrierschrank auch ohne Probleme und ohne Presse. Hälften hatte ich ca. 5-10 Minuten bei höchster Stufe auf dem Grill.

Ist angenehmer als nur partiell mit dem Heisluftföhn die Lagersitze zu erhitzen.

Jetzt noch zwei Fragen:

1. Das Kugellager der Nebenwelle Lima-seitig liegt nach Einbau nicht plan mit dem Gehäuse auf, sondern steht noch ca. 1mm raus. Ist das normal? Schlimm?

2. Der Wellendichtring Kurbelwelle Lima-seitig bekomm ich auch nach dem Lagereinbau noch rein? Oder nur bevor das Lager drin ist?

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Geschrieben

Bis jetzt hatte ich nur mit dem Nadellager der Hauptwelle Problem da das Lager der Nebenwele gleich mit der Welle selber raus gekommen ist :thumbsdown: Ich versuchte es zuerst mit rausdremmeln doch ich gab gleich auf da ich den Lagersitz nicht beschädigen wollte darum dachte ich mir ich gönne dem Lager eine fachgerechte Demontage und brachte die LiMa Seite zum Vespamech wo ich dachte es würde mit dem passenden Werkzeug ausgebaut...

Und so sieht dann das ganze aus wenn man es vom "Vespa Spezialisten" machen lässt :inlove::crybaby::inlove::crybaby::rotwerd:;-):wheeeha:

6ytre3ru.jpg

Geschrieben

Das Lager von der Nebenwelle kannst du mit Affenscheiße raushauen.

Schön Affenscheiße in die Mitte gedrückt, eine passende Schraube draufgesetzt und vorsichtig auf die Schraube draufgeschlagen. Die Affenscheiße drückt dann das Lager von unten her raus.

Allerdings ist das nicht sehr gehäuseschonend...

Geschrieben

Das Lager von der Nebenwelle kannst du mit Affenscheiße raushauen.

Schön Affenscheiße in die Mitte gedrückt, eine passende Schraube draufgesetzt und vorsichtig auf die Schraube draufgeschlagen. Die Affenscheiße drückt dann das Lager von unten her raus.

Allerdings ist das nicht sehr gehäuseschonend...

Ja das ist ja danach voll Affenscheisse :crybaby:

Nee was meinst du eigentlich mit Affenscheisse ? Ich hoffe du hast dafür eine Erklärung sonst würde ich von dieser Methode eher die Finger lassen :thumbsdown:

Gruss

Geschrieben (bearbeitet)

Ich hab bisher grob 15 mal ne Nebenwelle ausbauen müssen und jedes mal is da das Kugellager an selbiger geblieben und ließ sich bequem mit zwei Schraubenziehern runterhebeln. Nebenwelle rausbekommen --> Block an der Stelle ordentlich heiß machen, Nebenwelle in den Holz/Alu Schraubstock einspannen und neben der Welle mit dem rückschlagfreien Kunststoff-Hammer aufs Gehäuse klopfen.

Bearbeitet von pepper_hh
Geschrieben

1. Das Kugellager der Nebenwelle Lima-seitig liegt nach Einbau nicht plan mit dem Gehäuse auf, sondern steht noch ca. 1mm raus. Ist das normal? Schlimm?

Ja. Nein. Schau halt, dass es wirklich ganz eingeschlagen ist.

2. Der Wellendichtring Kurbelwelle Lima-seitig bekomm ich auch nach dem Lagereinbau noch rein? Oder nur bevor das Lager drin ist?

WeDis immer nachher reinsetzen, sonst machst du dir beim Gehäuse erwärmen den Dichtring kaputt.

  • 6 Jahre später...
Geschrieben

Lager Hauptwelle (Nadellager) mit Dremel einfräsen, vorher Nadeln entfernen. Dann kann man es rausnehmen.

Lager NW mit viel Hitze, fällt irgendwann raus.

Geschrieben
Am 12.2.2010 um 10:41 schrieb Motorhuhn:

Ich bevorzuge anstatt dem drücken auf's Gehäuse einen Flachstahl mit zweiter Mutter ? den man über die Dichtfläche legt. So kann man das Lager ziehen, anstatt zu drücken.

Ich schweiß ne M8 Mutter plan aufs Lager, stülp zum abstützen ne passende Nuß drüber und schraub ne kurze Schraube in die Mutter, der Schraubenkopf stützt sich auf der Nuß ab und zieht,  und draußen ist das Lager...

  • Like 1
Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb skinglouie:

Ich schweiß ne M8 Mutter plan aufs Lager, stülp zum abstützen ne passende Nuß drüber und schraub ne kurze Schraube in die Mutter, der Schraubenkopf stützt sich auf der Nuß ab und zieht,  und draußen ist das Lager...

 

Das muss man aber auch die entsprechenden Schweißskills zu haben damit der Lagersitz keinen Schaden nimmt.

Aber naturlich eine schnelle und saubere Methode, wenn man es kann.

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    • Schön, dass du den alten Motor wieder hin bekommen hast. Ich hätte das nicht gemacht. Tecumseh ging Anfang der 2000er Jahre Konkurs, d.h. E-Teile werden knapp und uralte Dichtungen können durchaus Asbest enthalten. Und es waren die besten Motoren, solange sie nicht von Aspera in Lizenz gebaut wurden... Aber es gab zwischenzeitlich etliche neue Emissionsvorschriften, die vieles verbessert haben. In den 70er Jahren gab es zB noch viele (auch 2-Takt) Motoren, die man wegen Wartungsmängeln beim Grasfangbeutel (nachdem der erfunden war) leeren einfach weiter laufen ließ. In den darauf folgenden Tagen starb dass Gras an diesen Haltepositionen erst einmal ab (die Auspuffe waren zB zwischen Chassis und rotierendem Messer montiert, um die Lautstärke und die Abgase zu dämpfen). Das kennt heute keiner mehr. Aber damit die Motoren heute sauber laufen sind die Düsen im Vergaser immer kleiner geworden. In Kombination mit Ethanol im Benzin, das nach einiger Zeit beigen Gelée bildet und Anwendern, die das Wort Warten nur vom Arztbesuch kennen, ist das eine fatale Kombination. Aber Dank zusätzlicher "Diskusionen" wie "das CO2" wird uns töten und der Kölner Dom wird absaufen und dank neuer Akku Techniken hatte man nun eine neue Möglichkeit den Anwendern mit Benzingeräten "zu helfen": Fast alle Hersteller stellten die Produktion von Benzin-Motoren ein. Makita vor zwei Jahren (hat dabei auch gleich die Marke "Dolmar" beendet, also schnell noch die E-Teile Listen downloaden, solange es noch geht), Honda konvertierte 2024 sein einzig verbliebenes Klein-Motoren-Werk in Nordamerika zu einem Werk für ATWs, Stihl Amerika schloss sein Werk für ein paar Wochen (und bezahlte dabei die Arbeiter weiter, was in den USA unüblich ist) ... Briggs & Stratton (zu denen gehören viele bekannte Rasenmähermarken) war 2020 Konkurs gegangen, wurde aber aufgekauft. Der Markt ist im Umbruch/ auf dem Akku-Trip. Neue Rasenmäher im Baumarkt mit B&S Motoren findet man nur noch als Uralt-Restposten. Rasentraktoren gibt es praktisch nur noch mit Kawasaki und evtl. Kohler Motoren. Alles andere (inkl. Stromaggregaten) hat chinesische Honda-Nachbau Motoren für die man nicht einmal einen Vergaserdichtsatz kaufen kann. War es früher kein Problem ein Teil für einen B&S Motor von 1955 zu kaufen, weiß man nicht bis wann man ein E-Teil für aktuelle Motoren kaufen kann. Selbst bei Honda kenne ich nur noch das Werk in Frankreich. Wer also unbedingt einen Benzinmäher benötigt, sollte gut überlegen, was er benötigt. Ich habe früher auch mit Kabel elektrisch gemäht, aber zwei Kabeltrommeln für 80m Kabel ab- und aufzurollen hat auch immer ein Viertelstündchen gedauert. Und Akkus sind geil, weil sie sind wie eine Überraschungspaket. Ich habe Li-On Akkus von 2013 mit über 90% ihrer Kapazität im Einsatz. Aber ich gebe ihnen, was sie brauchen. Oder habt ihr im Baumarkt (oder selbst im Handy-Laden) schon einmal gesehen, dass dort alle im Regal liegenden Akkus regelmäßig geladen werden? Also wird im Herbst besonders günstige Ware eingekauft und der Kunde wundert sich dann im Folgejahr über die kurze Lebensdauer seines Akkus (mittlerweile sollten diese mindestens 1 Jahr Garantie haben). Oder man wirft ihm falschen Umgang mit dem Akku vor; dann kann man gleich einen neuen verkaufen. Oder der Anwender kommt nicht mit der Technik klar, schon weil die Anleitung nichts enthält; Beispiel: Wenn ich den Akku meines E-Bikes auflade, dann leuchten Akku und Ladegerät anfangs rot. Danach leuchten irgendwann einmal der Akku grün, aber das Ladegerät rot. Was das soll? In dieser Stufe findet das Ausbalanzieren der Akkuzellen statt und erst wenn dieses durch ist leuchtet das Ladegerät auch grün. Andere Ladegeräte sich hinterhältiger: Beides leuchtet grün, aber wenn man das Ladegerät einige Sekunden betrachtet, dann blitzt seine rote LED gelegentlich auf; erst wenn das aufhört, ist der Akku voll geladen. Dann gibt es vorsichtige Hersteller: Ist der Akku unter einer bestimmten Spannung, dann wird er nicht mehr geladen, weil sich in den Zellen chemisch etwas geändert haben könnte, was zu einem Brand führen könnte. Bei mutigen Herstellern leuchtet zwar die Fehler LED oder nichts, aber heimlich wird gelegentlich ein sehr wenig Strom zum Akku geschickt. Nimmt dieser den Strom an und steigt seine Spannung auf einen bestimmten Level, dann behandelt ihn das Ladegerät als wäre nichts gewesen... Ich werde für meinen Teil dieses Jahr wohl den Benzinrasenmäher in Betrieb nehmen, der schon seit zwei Jahren im Karton in meinem Bügelzimmer wartet. Ein bißchen viel Text, aber ich glaube viele sehen die Entwicklung nicht und vielleicht helfen die Akku-Tipps.
    • Antonalla: KLICK   Anfahrt: Antonella Pizza-Manufaktur. Podbielskistrasse 10 a. 30163 Hannover
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