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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Ich soll für ein Büro mit 3 Arbeitsplätzen eine möglichst günstige Backup-Lösung basteln. Es sind 2 PCs und ein Laptop, wobei nur auf einem PC und dem Laptop Datenbestände zu sichern sind. Gestern ist die neue Fritzbox für das Büro gekommen und die hat nen USB-Anschluß an dem eine Externe Festplatte betrieben werden kann. Um die ganze Sache so einfach wie nur möglich zu gestalten hab ich mir überlegt ob es möglich ist eine "OneTouch" Backupplatte anzuschließen und mit dieser von Laptop und PC auf Knopfdruck ne Sicherung zu machen. Hätte den Vorteil das USB-Platten um einiges günstiger sind als Netzwerkplatten (und wenn ich ne Notebookplatte nehm braucht die nichtmal Strom extra und kann irgendwo versteckt angebracht werden, in das Büro wird regelmäßig eingebrochen und die Rechner geklaut).

Geschrieben

Der bisher 2 mal eingetretene Katastrophenfall war das die Rechner in den Ferien geklaut wurden. Das Büro ist in einem Kinder- und Jugendzentrum der Kirche. Die Kirche sieht keine Notwendigkeit für eine Alarmanlage und so wird halt ständig eingebrochen. Seit dem 1.8. arbeitet meine Freundin als Leiterin der angegliederten Offenen Ganztagsgrundschule in dem Büro und hat keine Lust jeden Abend eine Sicherung zu brennen. Gesichert werden sollen nur Dokumente und Fotos, Programme und Betriebssystem werden ja bei den neuen Rechnern mitgeliefert :-D Meine Idee war eine Notebookfestplatte da die ja Strom über USB bekommt und sich prima verstecken oder abends in den Safe stecken läßt.

Geschrieben

Letzteres wäre eine Möglichkeit. Ansonsten würde ich einfach einen Mini-Fileserver in einen anderen - bevorzugt fensterlosen - Raum stellen (Putzraum, Keller oder sowas). Und Kabeln in der Wand (Unterputz) werden die Einbrecher ohne Kabeltester nicht folgen können. Es ist halt nur Quatsch, das Risiko einzugehen, das BackUp gleich auch noch zu verlieren. Und das Risiko gehst Du ein, wenn Du nicht räumlich trennst oder den Kram wirklich in den Safe legst. (Was die Hardware im Anschlußbereich ratzfatz "abnutzt" und auch mal vergessen werden kann.) Bei einem Filerserver muß man nichtmal irgendwelche Jobs programmieren/aktivieren trallala. Es liegt da drauf. Basta. Niemand muß eingearbeitet werden, jeder darf (bis zum Katastrophenfall) vergessen, daß es so ist, etc.

Geschrieben

richtisch.

da es sich aber eigentlich noch um eine leicht handlebare

gesamtgröße handelt wäre dir eventuell auch,

etwas ökonomischer im stromverbrauch ( gegenüber dem fileserver, ja o.k mini ),

mit einem bandlaufwerk gedient.

ein paar tapes dazukaufen und ein- bis zweimal die woche

auf jeweils ein anderes tape eine komplettsicherung

machen.

das ganze gibt es sehr günstig in der bucht und hat hand und fuß.

da es aber, davon gehe ich aus, dir eigentlich egal sein kann

was an strom gefressen wird :-D , ist die idee von

paintnose wohl einfach die einfachere.

gruß,

christian

Geschrieben
ein paar tapes dazukaufen und ein- bis zweimal die woche

auf jeweils ein anderes tape eine komplettsicherung

machen.

Und genau da hapert es schon wieder. Da muß jemand dran denken und die Bänder wechseln. Ich hab heute nochmal mit dem Chef gesprochen, der fand die Idee mit dem Putzraum super, der ist auch direkt neben dem Büro, leider gibt es im Putzraum keine Steckdose. Also doch Notebookfestplatte. Gibt es Festplattengehäuse in IP55? :grins: Ich kenn die Putzfrau zwar nicht, befürchte aber böses... *das kleine Teil was da in der Ecke steht war so staubig, ich hab das erstmal abgewaschen*

oder gibt es PoE-Festplattengehäuse? Nee, oder? Ich kenn das nur für Kameras und der gleichen. Sonst muß ich auch noch ein Stromkabel mit rüber legen, dann kommt da sowas wie ne Maxtor Shared Storage hin, die kann selbstständig Backups von allen Rechnern im LAN machen.

Geschrieben

Aufkleber drauf mit Beschriftung in Deutsch - Russisch - Polnisch - Türkisch und gut ist's. Gehäuse haben ja oft den Nachteil, daß sie nicht besonders gut die Wärme abführen. Und achte bei der "Platten-Lösung" drauf, daß das Teil 24/7-zertifiziert ist.

Geschrieben

Wenn man nach Festplattengehäusen mit PoE suche findet man Edgar Allan Poe *lol*

Bei Maxtor finde ich keine Hinweise auf 24/7 für die Shared Storage II, aber ich habe bei tecchannel gelesen das Maxtor alle Festplatten als 24/7-zertifiziert verkauft (Hier im letzten Absatz). So etwas in der Art wird es dann wohl auch werden. Bei der Linkstation von Buffalo steht dabei das man sie planmäßig ausschalten kann. Evtl. sogar die bessere Lösung, wofür soll die Platte nachts laufen wenn eh keiner da ist. Oder ich mach nen Schalter in die Stromzuleitung (die ich wohl zusammen mit dem Netzwerkkabel hinter der Fußleiste verstecken werde) der dann aber weider gegen unbeabsichtigtes ausschalten gesichert werden muss. Vielleicht ein Schlüsselschalter oder so...

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Ja die 7170 ist so lange toll , so lange man FAT/FAT32 Platten anschliesst. NTFS wird als unbekanntes Dateiformat angezeigt.

Ich würde vorschlagen das Du Dir bei Reichelt nen schönes NAS System mit zwei Platten im RAID kaufst.

grüsse

Jopila

Geschrieben
Ja die 7170 ist so lange toll , so lange man FAT/FAT32 Platten anschliesst. NTFS wird als unbekanntes Dateiformat angezeigt.

NTFS ist ja auch proprietärer M$-dreck und daher unter linux nicht sonderlich... :-D:-D

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