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Geschrieben
Am 25.10.2021 um 17:35 hat OhVBAler folgendes von sich gegeben:

Leider geht der Tacho gut 20-25 km/h vor. Kann dies an der Tachoschnecke liegen? Dieser VDO Tacho beginnt bei 0 km/h, bei einer anderen Vespa von mir mit VDO Tacho beginnt das Ziffernblatt bei 10 km/h...

 

Am 25.10.2021 um 17:35 hat OhVBAler folgendes von sich gegeben:

Kann jemand sagen, was da für ne Schnecke verbaut sein sollte (Zifferblatt Startpunkt bei NULL)?

Wenn die Angaben beim SIP Tacho stimmen gibt es drei mögliche Tachoschnecken 9 Z, 10 Z und 11 Zähne .

 

Modell

Tachoantrieb Tachoschnecke Untersetzung
Vespa 150 T4 13 11 0,85
Vespa 150 T4 12 10 0,83
Vespa 150 T4 12 9 0,75

 

Am 25.10.2021 um 17:35 hat OhVBAler folgendes von sich gegeben:

Wenn ich im 3ten Gang voll ausdrehe, zeigt der Tacho schon fast 120 km/h an :???:

Ja, da würde ich erstmal den Tachoantrieb kontrollieren, bevor Du den originalen Tacho öffnest.

 

Am 25.10.2021 um 17:35 hat OhVBAler folgendes von sich gegeben:

Sonst zieht die Tahonadel aber schön hoch, ohne größere Schwankungen. Ich werde mal mit dem GPS die Daten vergleichen, ob zumindest die niedrigeren Geschwindigkeiten stimmen.

Wenn die gemessenen Geschwindigkeiten einigermaßen proportional zueinander sind, tippe ich mal auf die Schnecke.

 

 

Sonst hat @sucram70 sich ja schon intensiv mit der Materie unserer Tachos auseinandergesetzt,

frag doch einfach mal den Tacho Papst ;-)  Hier das Topic dazu:

 

 

 

 

 

 

Geschrieben
Am 26.10.2021 um 08:46 hat OhVBAler folgendes von sich gegeben:

Kann ich bestätigen. Mein VDO Tacho, wo das Zifferblatt bei 10 km/h beginnt, ist auch sehr genau. Auch bei höheren Geschwindigkeiten.

 

Frage ist, ob die verschiedenen VDO Tachos unterschiedliche Schnecken benötigen, oder ob da nur intern im Tacho ein Unterschied ist?

 

Die Tachos unserer Vespas haben alle ein Verhältnis von 1,0. Das heisst, 1 Meter zurück gelegte Strecke = 1 Umdrehung der Tachowelle.
Das kann man schonmal testen ohne Tacho mit unterschiedlichen Schnecken.
Dazu würde ich eine Strecke von 10m abstecken und die Umdrehungen der Welle auf der Strecke ermitteln.

 

Am 25.10.2021 um 17:35 hat OhVBAler folgendes von sich gegeben:

Neben Tachoschnecke fällt mir nur noch ein, den Tacho zu öffnen und die Federvorspannung der Tachonadel zu erhöhen. Also die Nadel zu nehmen, im Uhrzeigersinn zu drehen bis der Anschlagpunkt kommt, und über diesen Punkt die Nadel zu heben, und diese an dem Anschlagpunkt wieder anliegen lassen.

 

Das liest sich so, als wolltest Du die Nadel eine komplette Umdrehung vorspannen ?

Das solltest Du dringend vermeiden, das ist ja viel zu viel.

Der richtige Weg ist, die Glocke, an der die Nadel hängt, fest zu halten und die Nadel entgegen dem Uhrzeigersinn zu verdrehen.
Wenn sie vorgeht, möchtest Du sie ja nach links korrigieren, damit sie weniger anzeigt.
 

ICH tät mal nach GPS genau 50 fahren und schauen, wie groß die Abweichung ist, dann die Nadel um diesen Wert zurück setzen.

 

vor 2 Stunden hat GelbStich folgendes von sich gegeben:

Ja, da würde ich erstmal den Tachoantrieb kontrollieren, bevor Du den originalen Tacho öffnest.

 

So ist es !

Erfahrungsgemäß gehen die VDO Tachos schon meistens recht genau.

 

Übrigens, ob die Skala bei 0 oder 10 beginnt, ist völlig unerheblich.
Die Vorspannung der Nadel am Anschlag muss stets so gewählt sein, dass die Anzeige stimmt.

Bei einer Skala ab 10 fängt die Nadel halt erst ein wenig später an auszuschlagen.

 

Viel Erfolg !

  • Like 1
Geschrieben
vor 2 Stunden hat sucram70 folgendes von sich gegeben:

Erfahrungsgemäß gehen die VDO Tachos schon meistens recht genau.

 

Jep, hab bei meinem nur 2-3 km/h Abweichung per GPS gemessen bei 30/50/70/90 km/h.

Geschrieben
vor 4 Stunden hat sucram70 folgendes von sich gegeben:

Der richtige Weg ist, die Glocke, an der die Nadel hängt, fest zu halten und die Nadel entgegen dem Uhrzeigersinn zu verdrehen.
Wenn sie vorgeht, möchtest Du sie ja nach links korrigieren, damit sie weniger anzeigt.
 

ICH tät mal nach GPS genau 50 fahren und schauen, wie groß die Abweichung ist, dann die Nadel um diesen Wert zurück setzen.

Hi, das klingt interessant, auch wenn ich es noch nicht ganz verstehe. Die Nadel ist mit der Glocke verbunden, die Glocke wird durch ein magnetisiertes Gegenstück angetrieben, und die Feder, welche die Nadel dämpfen soll und über die man wohl etwas justieren kann, ist mit der Welle wo die Nadel befestigt ist, und dem Gehäuse verbunden.

 

Die Feder drückt die Nadel dann mit einem gewissen Druck gegen den Anschlagstift, oder? Die Nadel kann ich doch dann nicht weiter gegen den Uhrzeigersinn verdrehen, oder?

 

Heute zwar wenig Zeit gehabt, aber folgendes getestet. Bei meinem super funktionierendem VDO Tacho ist eine Schnecke mit 9 Zähnen verbaut, so auch in der T4. Liegt also wohl eher nicht an der Schnecke. Da von der Logik ja eine größere Schnecke (Z11) wohl noch mehr Drehzahl bedeuten würde.

 

Wenn ich an diesen Geschwindigkeitsmessern in den 30iger Zonen vorbeifahre (stehen an jeder Ecke hier in Gräfelfing), zeigt der Tacho bis 30-40 km/h recht genau an.

Fahre ich aber im 3ten Gang, und drehe voll auf (natürlich nicht in der 30iger Zone!!!), explodiert die Tacho Nadel ab 60-70. Denke real habe ich etwa 70-80 drauf, die Nadel zeigt schon 100-110.

Im 4ten Gang bin ich noch gar nicht gefahren, da ich bedenken hätte, den Tacho völlig zu zerstören.

Kann sich da jemand einen Reim auf dieses Verhalten machen? Ist das Magnetfeld zu schwach? Dann würde die Nadel aber doch nicht so Gas geben. Oder die Feder ist "angerostet" und hat an Spannkraft verloren.

 

Der Roller und somit auch der Tacho standen ja vermutlich Jahrzehnte in einer Halle/Scheune, somit hätte in den Tacho schon Feuchtigkeit gelangen können.

 

Die Frage ist halt, selber daran "rumpfuschen" oder doch lieber an einen Profi geben. Tachometer Stelzle wurde hier im Forum genannt. Hat da jemand ne grobe Ahnung, was ein Profi für eine Überholung nimmt?

VDO Tachos wachsen ja leider nicht auf Bäumen, und gute Arbeit hat seinen Preis. Und für einen originalen Tacho lohnt es sich auch.

 

 

 

Geschrieben
vor 17 Minuten hat OhVBAler folgendes von sich gegeben:

Hi, das klingt interessant, auch wenn ich es noch nicht ganz verstehe. Die Nadel ist mit der Glocke verbunden, die Glocke wird durch ein magnetisiertes Gegenstück angetrieben, und die Feder, welche die Nadel dämpfen soll und über die man wohl etwas justieren kann, ist mit der Welle wo die Nadel befestigt ist, und dem Gehäuse verbunden.

 

Die Feder drückt die Nadel dann mit einem gewissen Druck gegen den Anschlagstift, oder? Die Nadel kann ich doch dann nicht weiter gegen den Uhrzeigersinn verdrehen, oder?

 

Wenn Du den oberen Teil, also Glocke, Auflage, Achse, Nadel und Ziffernblatt vom Rest demontierst, kannst Du mit der einen Hand die Glocke nach rechts drehen (und somit die Nadel), z.B. auf 70km/h.
Dann hältst Du die Glocke fest und drehst mit der anderen Hand die Nadel zurück auf z.B. 50.
Das geht natürlich nur, wenn sich die Nadel auf der Achse auch verdrehen lässt.
Ansonsten brauchst Du einen Nadelabzieher.

So wie Du es beschreibst, ist die Differenz reale zur angezeigten Geschwindigkeit nicht in allen Bereichen gleich. Wenn die Abweichung wächst mit zunehmender Geschwindigkeit, kann es mehrere Ursachen haben.

1) Magnetkraft zu stark

2) Federkraft zu gering

3) Glocke hängt zu tief (und daher näher am Magnetfeld)

 

Dann geht es über Nadeljustierung eh nicht zu beheben.

Stelzle ist eine Adresse oder auch Kaja Tachodienst.

Das wird 3 stellig kosten. Ich würde mal direkt anrufen.

Geschrieben

Oder dreht sich die Tachowelle langsamer, wenn 11 Zähne statt 9 Zähne verbaut sind? Verdammt. Mir raucht der Kopf, in einem Moment bin ich völlig überzeugt, bei 9 Zähnen dreht die Welle langamer, und dann denke ich, es könnte auch genau anders herum sein.:muah:

 

Aber in der einen Vespa läuft ja alles super mit 9 Zähnen..

 

 

Geschrieben
vor 6 Minuten hat sucram70 folgendes von sich gegeben:

So wie Du es beschreibst, ist die Differenz reale zur angezeigten Geschwindigkeit nicht in allen Bereichen gleich. Wenn die Abweichung wächst mit zunehmender Geschwindigkeit, kann es mehrere Ursachen haben.

1) Magnetkraft zu stark

2) Federkraft zu gering

3) Glocke hängt zu tief (und daher näher am Magnetfeld)

 

Dann geht es über Nadeljustierung eh nicht zu beheben.

Stelzle ist eine Adresse oder auch Kaja Tachodienst.

Das wird 3 stellig kosten. Ich würde mal direkt anrufen.

 

Super, vielen Dank für die Info´s. Ja, werde einfach mal anfragen.

Und ich glaube auch, da geht nicht viel, die Nadel zu justieren. Weil die Abweichung ja nicht konstant ist, sondern massiv zunimmt bei höheren Geschwindigkeiten.

Geschrieben
vor 4 Stunden hat OhVBAler folgendes von sich gegeben:

Oder dreht sich die Tachowelle langsamer, wenn 11 Zähne statt 9 Zähne verbaut sind? Verdammt. Mir raucht der Kopf, in einem Moment bin ich völlig überzeugt, bei 9 Zähnen dreht die Welle langamer, und dann denke ich, es könnte auch genau anders herum sein.

Auf der Radachse ist der Antrieb, die Tachoschnecke ist die Abtriebsseite.

Tachoschnecke mit 9 Zähnen dreht die Tachowelle schneller als die mit 11 Zähnen :whistling:  

 

Mess doch einfach wie von @sucram70 vorgeschlagen die 10 Meter Strecke ab und zähl nach ob die Welle sich 10 mal gedreht hat….

Wenn alles passt hast Du zumindest den Antrieb als Ursache ausgeschlossen….

Geschrieben
vor 19 Stunden hat GelbStich folgendes von sich gegeben:

Tachoschnecke mit 9 Zähnen dreht die Tachowelle schneller als die mit 11 Zähnen :whistling:  

 

Weil es ja echt nicht viel Aufwand ist, habe ich die Tachoschnecke Z9 auf Z11 umgebaut und getestet. Da meine Z11 etwas länger war, musste ich noch den Schneckeneinsatz mit diesem Schmierring verbauen.

 

Leider genau der gleiche Effekt wie vorher. Bis ca. Tacho 50, zieht die Nadel sauber hoch, ohne viel zu schwanken, beschleunige ich im 3ten Gang stark, haut es die Nadel wie bei einem Drehzahlmesser locker auf 100. Fahre ich nach der Beschleunigung konstant eine Geschwindigkeit weiter, kommt die Nadel wieder gut 10-15 km/h zurück und verbleibt auf diesem niedrigeren Niveau. Aber da fehlt es trotzdem um gut 20 Km/h, was der Tacho zuviel anzeigt.

 

Leider konnte ich kein Foto während der Testfahrt machen, aber der Tacho hat gut 120 angezeigt, im 4ten Gang beim beschleinigen auf ca. 90 Sachen. Da kommt einem die Vespa gleich viel, viel schneller vor, wenn der Tacho so spinnt:-D...

 

Vermute den Fehler bei der Spiralfeder, da gerade beim beschleinigen die Werte so durch die Decke gehen und sich dann bei konstanter Fahrt zumindest wieder etwas einpendeln.

 

Bisher habe ich im Netz keine Spiralfeder gefunden. Sowas haben wohl nur die Tacho-Werkstätten-Betriebe, oder?

Hab nur Tachonadel und einen Abzieher gefunden.

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Denfeld Sitzbank:

Frage zu den Schrauben und Muttern für die zwei Hauptfedern.

 

Gemessen habe ich M7x1.25 kann das sein oder ist das 1/4 Zoll 20 UNC Gewinde?

Schraube_Federn-Denfeld-Sitzbank_M7x1.25_SW14.thumb.jpg.9156911571eb51f884cec193a9efc645.jpg

 

M7x1 gibt es ja überall aber z.B. Muttern in M7x1.25 mit 14er Schlüsselweite, hm....

Vielleicht kennt ja jemand eine Bezugsquelle, derzeit habe ich zwei M6 Schlossschrauben als Ersatz verbaut.

Geschrieben
Am 27.5.2021 um 10:36 hat Miele_1 folgendes von sich gegeben:

Servus Leute, brauche eure Hilfe. Ich bin auf der Suche nach einem Trittleistensatz für meine T/4. Originale zu suchen macht ja wenig Sinn denke ich...

Habt ihr eine Empfehlung für mich welche Repros gut passen?

 

Hallo miteinander 

könnt ihr mir sagen, wie breit die Originalleisten der T4 sind?

Meine sind ca. 18-19mm breit.

Sollten eigentlich original sein, da die beiden äußeren Leisten zweiteilig, also mit dem unterlegten Aluprofil in der Wulst, sind.

Gibt es die irgendwo einzeln? Ich bräuchte nur die äußern, am besten auch die Unterlagen für die Wulst.

Guten Rutsch 

Bernhard

Geschrieben
Am 31.12.2021 um 20:54 hat berpo folgendes von sich gegeben:

könnt ihr mir sagen, wie breit die Originalleisten der T4 sind?

Meine sind ca. 18-19mm breit.

Ja passt, messe hier auch 18mm.

Trittleistenbreite-Vespa-T4.thumb.jpg.78e1a4825a0fb1e6bcee5ea1e89ebfcb.jpg

 

Am 31.12.2021 um 20:54 hat berpo folgendes von sich gegeben:

Gibt es die irgendwo einzeln? Ich bräuchte nur die äußern, am besten auch die Unterlagen für die Wulst.

Einzelnd fällt mir nur P. Erhorn ein:

http://www.vespa-oldtimerteile.de/index.php?cPath=33_165_341

 

Geschrieben
vor 3 Stunden hat berpo folgendes von sich gegeben:

Ob man die irgendwo einzeln bekommt, kann mir niemand sagen?

 

Den letzten Post hast Du ganz gelesen, bzw. schon bei Erhorn angerufen?

Geschrieben
Am 6.1.2022 um 19:16 hat GelbStich folgendes von sich gegeben:

 

Den letzten Post hast Du ganz gelesen, bzw. schon bei Erhorn angerufen?

Entschuldige, hatte ich übersehen.

tschüss

Bernhard

  • 2 Monate später...
Geschrieben
Am 18.3.2022 um 20:23 hat GelbStich folgendes von sich gegeben:

Und hast Du die Stangendichtung gefunden?

Ein normaler Wellendichtring 11x24x7 BASL passt, wenn man den alten Pressring weg lässt.

Evtl. muss die obere Verschraubung um 1-2 Zehntel erweitert werden auf genau 24mm.

 

Revision Boge TP22-308 jetzt mal komplett im Wiki hinterlegt: => Wiki: Stoßdämpfer Revision (Boge/Piaggio)

 

Boge Stoßdämpfer Revision

Passt hier auch noch sehr gut rein :inlove:

Geschrieben

Hallo Leute!

Hab in nem GS3 Thread schon gefragt...

Nachdem mein Restaurationsprojekt nach 12 Jahren :muah: nun langsam tatsächlich ein Ende findet, bin ich auf der Suche nach einem Klemmspiegel für meine Augsburg GS3/150... Ulma gibt's ja leider nicht mehr... was habt ihr so bzw. würdet ihr empfehlen?

Hab halt das dicke Monoschlitzrohr drauf - da sollte der Spiegel halt passen und irgendwie dazu passen...

Geschrieben (bearbeitet)

Klassiker sind die Albert Spiegel, aber sind mittlerweile sehr rar geworden und vor allem hochpreisig.

 

Ich hab den auch trotz Monoschlitzrohr dran und aufgrund des großen Klemmbügels berührt er das Monoschlitzrohr nicht mal.

 

Bearbeitet von fritzomatic
Geschrieben (bearbeitet)

Ja, die bekommt man leider kaum mehr. Und die Preisregion von ~300€ ist mir auch ein wenig zu krass.

Hat jemand Erfahrung mit dem Far Klemmspiegel? Der sieht optisch zumindest ähnlich aus... Frag mich nur, ob da was zum Unterlegen bei ist und ob das vernünftig geht mit dem Monoschlitzrohr... würde ungern die Madenschrauben in den Beinschild bzw. ins Schlitzrohr bohren....

Bearbeitet von Chemistry
Geschrieben

Ja, der Bumm ist eh keine Option. Mit gefällt der Stadium halt irgendwie nicht so gut. Die Halterung wirkt irgendwie klobig. Aber wenn es der einzig brauchbare ist, wird vermutlich eh kein Weg daran vorbei führen.

 

  • 3 Wochen später...
  • 1 Monat später...
Geschrieben

Hallo, vllt kann wer meine Fragen zu meiner VNA2T beantworten:

Gibts die Tachowelle (Sehne) einzeln? VDO Tacho oben. Die neu eingebaute ist nach ca 200km gerissen.

 

Was für ein Emblem kommt auf die Kaskade? Bezugsquelle?

 

Was für ein Schriftzu kommt vorne dran? Bezugsquelle?

 

Danke & Gruß

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    • Hab mich beim Kollegen gestern auch gefragt was das ist:  
    • Schöne Hoffmann   https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/vespa-hoffmann-roller-1952-bacchetta-gestaengeschaltung/2947281892-305-8622
    • [OT] auch wenn ich grundsätzlich dafür bin, dass ein hammer kaum was am motor zu suchen hat....   wenn es jemand schafft mit einem schonhammer bei einem schlag mit 30%-45% kraft (was ich unter einem setzschlag einordne) an einer verpressten kurbelwelle auch nur 1/1000el änderung auf der messuhr herbeizuführen, schicke ich da sofort alle wellen zum richten hin. beim rund und planlauf richten von verpressten wellen benötige ich schon so ziemlich alles an schmackes was mein arm + kupferhammer hinbekommt.   ich habe in jungen jahren die wellen mangels besseren wissens mit einem plastikhammer aus und auch wieder eingebaut und das hat es immer getan. ich habe aus blankem unfug mal geguckt ob sich am planlauf der welle irgendwas ändert wenn man diese einfach reinklöppelt. resultat: Nein. Genau so verhält es sich mit den Leuten die schon Jehova rufen wenn man Polrad und Kupplung mit dem Schlagschrauber löst. Ich habe es wirklich sehr oft probiert und nachgemssen, da passiert rein garnichts mit der Welle.   Dennoch möchte ich hier nicht dazu raten dies so zu tun. einzieh und ausdrückwerkzeug sind immer die bessere wahl genau wie blockieren und ohne Schlagschrauber lösen. Die Kippelkarren laufen unter abenteuerlichen Bedingungen daher ist die Kirche im Dorf zu lassen. [/OT]   Zum Thema: habe ich schonmal gehabt. WeDi hatte sich beim einziehen warum auch immer vernudelt und drückte somit stark gegen das Lager. War das erste und einzige mal. I.d.R. passiert das nur wenn man trocken zusammenbaut. Geölt oder mit Silikonfett bestrichen flutschen die Ringe normal immer. Wenn der WeDi zu tief eingepresst wurde kann es einen ähnlichen Effekt haben, wurde aber ja hier schon erwähnt.   PS: Leider muss man sagen, das Thema was @alfonso anspricht ist immer mehr präsent. Aus der Packung nicht maßhaltige Teile sind immer häufiger. Sip Wellen sind gerne mal größer und schleifen am Drehschieber und dergleichen. Also wenn es schwer geht auf jedenfall überprüfen und abstellen.
    • Schönste XL2 die ich bis dato gesehn hab  ....allerdings würd ich da den ESD nach hinten raus schauen lassen, das wär richtig prolo    
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