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Geschrieben

Hallo, ich habe nach dem Italien Import meiner 67er GT Lenkerblinker für die Vollabnahme nachgerüstet. Da sie keinen Spannungsregler hat, habe ich einfach eine kleine Matorradbatterie geladen und mit einem Relais kombiniert, was auch solange funktioniert bis die Batterie leer ist, da sie ja vom Roller selbst nicht geladen wird. :-D

Elegant ist diese Vorgehensweise sicher nicht da der Roller nicht häufig benutzt und somit auch vergessen wird die Batterie manuell zu laden. Die Batterie ist daher regelmäßig tiefentladen und somit unbrauchbar. :-D

Ich suche daher eine bessere Lösung: Ein Spannungsregler kombiniert mit einem Trockenakku müßte doch immer funktionieren, z. B. eine ULO Box. Oder hat jemand eine bessere Idee, bzw. wie funktioniert der Batteriebetrieb bei Sprint / Rally?

Gruß

vnl2t67

Geschrieben

Ach ja,- da die Blinker nun einmal dran sind können sie auch bleiben. Woraus schließt Du denn daß sie nicht vorhanden sein müssen? Aus der Stvzo ergibt sich das nicht,- oder ich hab`die betreffende Passage übersehen.

vnl2t67

Geschrieben

Hab ich da oben geschrieben - mit Link und genauer Angabe des Absatzes innerhalb der StVZO. Eine 125er mit dem Leistungsumfang einer Vespa 125 GT (von '67) wird in (D) bei einer Vollabnahme als Leichtkraftrad eingestuft. Hierbei solltest du beachten, daß du - sofern die entsprechende Lizenz vorhanden ist - das die Mühle mit >80 km/h eingrtragen wird. Kann sonst bei der Vers. teurer werden ...

Geschrieben

Achso,- dann betrifft das meine Mühle nicht! Ich habe sie bereits seit 1989, als es die 125 er Regelung für Leichtkrafträder noch nicht gab. Zu dieser Zeit war 80 ccm die Grenze. Meine GT wurde daher als "Kraftroller" (Motorrad bis 10 PS) eingestuft. Das kostet ganze 25,- Euro im Jahr für die Versicherung. Eingetragen wurde sie mit 72 km/h,- geht auch original nicht wirklich schneller (heute mit dr 177 aber schon).

Die Blinker müssen also `dranbleiben.

Nur welchen Regler nehm ich nun?

vnl2t67

Geschrieben

z. B. bei der V50 mit 6V-LiMa. Gibts z. B. beim Rollershop Express (oben Mitte) für 9,90 unter der Nummer 309.400 zu kaufen.

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    • Ja, erste vorgezogene Prüfung (weil ich wollte das Ding mit frischer HU verkaufen) war im Februar, dann habe ich mir Zeit gelassen um den Rost vernünftig zu flicken. Dann erneut im iirc Juni. Da hat mir der Prüfer ohne Vorwarnung mit Anlauf nen Schraubenzieher durch den Schweller gehauen. Bei der Reparatur kamen noch viel mehr Rostlöcher zu Tage. Also gefühlt einmal den Schweller links nachgedengelt. Gleichzeitig war aufgefallen, dass die ABS Ringe vorne gebrochen waren. Also Antriebswellen raus und Ringe neu. Danach wollte ich gerade zur HU losfahren und die ABS Leuchte an. Also ausgelesen und den Sensor hinten links diagnostiziert. Der wollte natürlich nicht raus also größere Operation und neuen Sensor rein und dann war tatsächlich alles tutto kompletto i.O. Im Nachhinein bin ich froh, dass die Prüfer so genau hingeschaut haben. Dadurch habe ich ein Reines Gewissen weil ich weiß, dass das Ding am Ende technisch i.O. war. Du sagst es. Ja. Ja, ich fühle was du meinst. Mir war bereits bei der Probefahrt klar, dass die Interessenten nicht die perfekten Buskäufer sind. Um nen älteren VW Bus zu kaufen braucht man entweder viel Geld und Geduld oder nen persönlich bekannten Schrauber und viel Geduld oder handwerkliches Geschick und viel Geduld. Letzteres konnte ich ausschließen. Für das Zweite hatte ich ein ganz schlechtes Gefühl. Und beim ersten Punkt hatte ich keine Ahnung. Am liebsten hätte ich den Bock jemandem verkauft, der es zu schätzen weiß und die Karre für mind. weitere 400.000 km am Leben hält. Wäre auch grundsätzlich kein Problem gewesen weil ich die letzten Jahre immer regelmäßig investiert hatte, sodass der technische Allgemeinzustand gut war. Aber ganz ehrlich: muss es meine Aufgabe als Verkäufer sein darauf zu achten ob der ü60 Interessent mit entsprechender Lebenserfahrung auf jedes Detail achtet und den nötigen Background hat? Im muss zugeben, ich weine der Kiste auf der einen Seite hinterher, auf der anderen Seite bin ich aber auch froh ein neues Kapitel aufgeschlagen zu haben. Wahrscheinlich so, wie der Typ, dem ich 2017 den Bus abgekauft habe. Ich meine mich zu erinnern, dass das im Verkaufsvertrag vom ADAC so ähnlich drin stand. Müsste ich nochmal ergoogeln, das Ding. Ja, wie du schreibst: ADAC Kaufvertrag. Damit war ich die letzten 20 Jahre gut gefahren.   Aufgrund der Dynamik und der einzelnen Formulierungen gehe ich mittlerweile davon aus, dass er, aufgrund des plötzlichen (!) Totalausfalls seines alten Kfz, quasi vor meiner Haustüre (inkl schnellstmöglicher Verschrottung des Alt-Kfz) zeitnah ein Urlaubs-Kfz benötigte, in dem man auch mal zu zweit auf dem Campingplatz pennen kann und welches man nach dem Urlaub aufgrund unzureichenden Sachverstands schnellstmöglich zurückgeben kann. Ich hätte hellhörig werden müssen als die WhatsApp mit der Frage nach dem Radiocode kam. Den ich selbstverständlich als Originalpapier dem Kaufvertrag beigelegt hatte.
    • Moinsen in die Runde @moppedfahnLeider habe ich (noch) keine bessere Lösung gefunden. Ich habe die hintere Platte mit dem Dorn mittels 2 weiterer Mutter M7 hoch gesetzt. Die Gummipuffer habe ich im Großhandel nochmals länger bestellt. Jetzt rutscht die Streamline nicht mehr sooooo doll. Man hört ein Quietschen Metall auf Metall. Dorn an Bodenplatte Unterseite Sitzbank. Der Bezug ist schon hinten durch die Enden der Schrauben beschädigt. Mich nervt das Aufklappen so sehr, dass ich schon überlege die Original zu fahren oder mir eine alte Original kaufe und diese umbaue. Das Tanken ist und bleibt eine Qual. Ich verstehe nicht, warum man kein vernünftiges Scharnier montieren kann, man hätte es besser wie bei den LF das Scharnier nach hinten setzen können. Oder halt eine durchdachte Konstruktion mit dem Original Verschluss… scheinbar ist es ein Problem für WF eine vernünftige Alternative zu finden
    • ...wie kalt darf es sein, dass ihr auf den Roller steigt?
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