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Geschrieben

Ich war dann doch noch tätig. Falls jemand eine Lösung sucht, hier ein Bild von meiner :whistling:  Damit kommt der Knochen nun in seine 90° und das Thema ist durch. Sitzt, passt und wackelt nicht.

 

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  • Like 3
Geschrieben (bearbeitet)

Und beugt noch recht? Bin in etwa in dieser Höhe und muss über den Winter wohl weitherr low kommen. Das Ding stempelt härter als jeder Postler beim Serienbrief.

 

Oder höhair?!

@gravedigger

 

Neue Kiste ist im Aufbau und das Thema der Knochen-Endepos nervt so unendlich, weil so schön beschissen zu leisten.

 

 

Screenshot_20231128_230613_Gallery.jpg

Bearbeitet von Lapflop
Geschrieben (bearbeitet)

An der GP beugt es sich noch brav. Daher vermute ich, das es auch hier funktioniert. Habe mich an die 90° Regel gehalten, die hier überall zu finden ist. Fahre aber auch in beiden Fahrzeugen "nur" Escort Zusatzdämpfer mit den BGM Gabelfedern. Hab schon öfter hier gelesen, das es mit anderen Dämpfern am Ende zu hart an der Gabel wurde. Ob es stimmt, kann ich mangels Erfahrung aber nicht sagen.

Bearbeitet von dorkisbored
Geschrieben

Also nach meinem Verständnis müssen B-D-C 90° ergeben, und wo der Drehpunkt vom Forklink ist spielt keine Rolle. 

Geschrieben
vor 32 Minuten schrieb JOB:

Also nach meinem Verständnis müssen B-D-C 90° ergeben, und wo der Drehpunkt vom Forklink ist spielt keine Rolle. 

 

Aber am OK-Bild von CP ergeben B-D-C keine 90°......

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb dolittle:

 

Aber am OK-Bild von CP ergeben B-D-C keine 90°......

Das ist ja das Komische: Durch das Bremsen entsteht eine Kraft entlang der Anti-Dive-Stange. Bei 90° wird die Kraft in die Gabel geleitet. Wenn man davon abweicht, ergeben sich noch Kraftvektoren nach oben oder unten, die zum Ein- oder Ausfedern führen, je nachdem ob der Winkel größer oder kleiner als 90° ist. 

  • Like 2
Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb JOB:

Das ist ja das Komische: Durch das Bremsen entsteht eine Kraft entlang der Anti-Dive-Stange. Bei 90° wird die Kraft in die Gabel geleitet.

 

Heißt doch dann aber auch, dass die Federung hart wird - was man ja auch nicht will, oder? 

Um weiterhin federn zu können müsste die Stange also leicht abfallend zur Gabel hin verlaufen - oder vom Forklinks kommend entsprechen 95...100, 110° oder sowas zur Gabel stehen... 

(also genau wie auf dem oberen Bild) 

 

Kommt aber auch auf den Belastungszustand an... 

Bearbeitet von wasserbuschi
Geschrieben

Ich bin eine Zeit lang eine umgebaute Skr-Bremse mit Anti-Dive gefahren. Beim Bremsen tauchte es nicht ein aber ein Einfedern wegen den Strassen-Verhältnissen ging trotzdem. 

Alles auf 90 Grad ausgerichtet. 

Wahr irgendwie ungewohnt aber gut. 

 

Geschrieben (bearbeitet)

das ding soll belastet im stand mit der schraube unterhalb vom profilauslauf sein.

 

ist das teil viel zu hoch geht es beim bremsen nach oben.

ist das teil zu niedrig stehts an der Scheibe an und es taucht ein.

normal sollte es beim bremsen neutral bleiben oder ganz  leicht eintauchen, wenn alles passt und  weiterhin federn/ dämpfen.

 

@bigred (oder inzwischen biggrey?)

was sollen die kabelbinder an der bremsleitung? wo bleibt der steil?

 

 

Bearbeitet von gravedigger
Geschrieben

So wie der CP das darstellt ist genau richtig (im belasteten Zustand).

So wird das Einfedern durch das Bremsen weiterhin blockiert (antidive) aber das Einfedern durch Bodenwellen während der Fahrt beim Bremsen weiterhin funktionieren.

Die beiden Linien A/B und C/D müssen ja parallel einfedern können. Alles andere führt zu Zwang auf dem System, der sich in schlechtem Einfedern bei gezogenen Bremse auf einer Bodenwelle äußert. 

 

Hab ich diese Saison mehrfach probiert. Ich hatte auch erstmal auf die bekannte 90 Grad eingestellt und mich gewundert, wie hart die Federung beim Bremsen auf Bodenwellen reagiert. Nachdem ich eingestellt habe wie der CP war alles gut. 

 

 

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Also ich wollte die verbauen und Markus vom Jockey hat mir davon abgeraten, weil das wohl der letzte Husten ist. 

Geschrieben (bearbeitet)

Hatte jemand mal sowas: Die BGM-Zange schleift radial an der Scheibe, noch bevor die Schrauben überhaupt rein gehen. 

Die Buchsen zwischen Zange und dem Aluteil sind locker 2mm zu kurz.

 

 

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Bearbeitet von JOB
Geschrieben
vor 51 Minuten schrieb JOB:

Hatte jemand mal sowas: Die BGM-Zange schleift radial an der Scheibe, noch bevor die Schrauben überhaupt rein gehen. 

Die Buchsen zwischen Zange und dem Aluteil sind locker 2mm zu kurz.

 

 

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Es scheint da ja unterschiedliche Buchsen zu geben. Welche hast Du verbaut? 

 

 

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Geschrieben

Ah, wahrscheinlich die kurzen. Sind Teile von nem kompletten Roller, den ich gekauft hatte. Der Vorbesitzer hatte das mit großen Scheiben gelöst, die den Formschluss der Buchse verhindern. Zum Glück hab ich das gesehen, wer weiß wann der Sattel abgeschert wäre. Gibt Leute, die nicht an Bremsen rumschrauben sollten.. 

 

Danke für den Tip, werd mir passende Buchserl drehen. 

  • Thanks 1
Geschrieben

Frage... ich bin gerade dabei meine Dirty Sanchez Bremse von der Serie 3 in die Serie 2 zu bauen. Die S2 Gabel ist komplett überholt mit neuen Federn, Forklinks, etc. Bei der S3 hat die zusammengebaute Bremse suber genau zwischen die Forklinks gepasst. Jetzt bei der S2 sieht es so aus, als sind die Forklinks weiter auseinander und ich hätte rechts und links Spiel auf der Achse. Muss man das aus distanzieren und wie?

Geschrieben (bearbeitet)

Würde ich schon ausdistanzieren. Sonst ziehst du die Forklinks vorne aus der Achse. Je nach Spiel halt mit Pass- oder Beilegscheiben.

Bearbeitet von ace
  • Like 1
Geschrieben
vor 19 Minuten schrieb King Kool Funky:

Frage... ich bin gerade dabei meine Dirty Sanchez Bremse von der Serie 3 in die Serie 2 zu bauen. Die S2 Gabel ist komplett überholt mit neuen Federn, Forklinks, etc. Bei der S3 hat die zusammengebaute Bremse suber genau zwischen die Forklinks gepasst. Jetzt bei der S2 sieht es so aus, als sind die Forklinks weiter auseinander und ich hätte rechts und links Spiel auf der Achse. Muss man das aus distanzieren und wie?

Eigentlich nicht. Zieh mal die Schrauben an. Auf der linken Seite kannst du das ja über die beiden Muttern ( vor und hinter dem Forklink) einstellen 

  • Like 1
  • Confused 1
Geschrieben

Würde da auch einfach mit Scheiben ausgleichen und fertig.... musste ich bei meiner LI3 auf einer Seite auch. Eine Scheibe rein und alles ist gut.

  • Like 1
Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb ace:

Würde ich schon ausdistanzieren. Sonst ziehst du die Forklinks vorne aus der Achse. Je nach Spiel halt mit Pass- oder Beilegscheiben.

Natürlich, wenn das ein großes Spiel ist. Um Herrn ACE zu beruhigen. Etwas Luft sollte das schon haben sonst klemmt das. Und das stellt man über die beiden Muttern ein.

  • Haha 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 16 Minuten schrieb Rollerbube:

Natürlich, wenn das ein großes Spiel ist. Um Herrn ACE zu beruhigen. Etwas Luft sollte das schon haben sonst klemmt das. Und das stellt man über die beiden Muttern ein.

das glaub ich nicht .

die abstände an der achse sind durch die hülsen fix.

wenn man über die muttern "einstellen" muss stimmt was nicht.

 

 

Bearbeitet von gravedigger
  • Like 1

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    • Kleine Bohrungen mit geringeren Leistungen und geringerer Auslaßsteuerzeit erhöhen die Überlebenschance. Zudem fährt man auf der Rennstrecke nur gelegentlich, trägt Schutzkleidung, hat keinen Gegenverkehr und rechnet damit, dass auch mal was schief gehen kann.   Bei einem M200 mit ehemals 200° Auslaßsteuerzeit sind da aber ganz andere Kräfte am Werk als beim Zündappzylinder. Zudem lese ich heraus, dass im Zündappzylinder "nur" JB Weld verbaut ist und dass das Konzept wie im M200 (Aluzylinder-JB Weld-Alueinsatz) noch gar nicht von dir getestet wurde (von mir allerdings schon)? Und auf der Straße kann ein Motorschaden ganz andere Auswirkungen haben als auf der Rennstrecke.   Bitte macht das nicht, da kann jemand ernsthaft zu Schaden kommen! Das ist es nicht wert! Mit Glück ist danach nur die 2k Karre Schrott, mit Pech auch der Fahrer und weitere Verkehrsteilnehmer!   Ich persönlich bin ein großer Fan vom Reparieren und mache das auch selbst oft. In dem Fall ist das für mich aber leider ein Unglück mit Ansage. Und ich bin mir sicher, wenn man den Einsatz entfernt und den Zylinder etwas tiefer setzt, kann man mit einem passenden Auspuff (den kann man ja eintauschen falls er nicht passen sollte) einen gut fahrbaren Motor bauen, bei dem zumindest diese Angst nicht mitfährt. Ohne Zusatzkosten.
    • https://www.t-online.de/finanzen/aktuelles/wirtschaft/id_100539196/ktm-stellt-insolvenzantrag-motorradhersteller-aus-oesterreich-vor-pleite.html
    • Klingt an sich doch ganz gut und deine 50-60 solltest du drinnen haben. Mir fehlt die Info, welche Kupplung und Glocke du fährst. Schau auch mal auf die Beläge. Wenn diese Alt sind oder abgefahren, bitte gleich ersetzten. Und zum Abstimmen auch an die Vario-Gewichte denken.   Zu 1. Ja 13/13 reicht. Als Luftfilter würde ich die den Malossi empfehlen. Falls man merkt das wenig Luft durch geht, kann man da zusätzliche Bohrungen rein machen. Zu2. Ich persönlich probiere immer von Richtung schwach zu stark. Also eher mit der Polini GDF in Blau anfangen und falls was rutschen sollte, die Malossi Gelb. Die Kupplungsfedern musst du testen was für dich am besten ist. Würde da eher auch schwach, also mit Schwarz anfangen und dann evtl. Gelb testen.    
    • Aber nicht lieferbar   Steht auch im Beitrag. Bin aber in der Bucht bereits fündig geworden.
    • Die Motogadget?  Ich hab halt momentan noch die normalen Blinker dran... mich stört irgendwie dass dadurch der Lenkkopf so "lang" wirkt! Da sind die Motogadget halt ne geile Alternative... wenn sie grad nur nicht so schweineteuer wären...
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