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Geschrieben
  Am 14.12.2023 um 13:12 schrieb gravedigger:

das glaub ich nicht .

die abstände an der achse sind durch die hülsen fix.

wenn man über die muttern "einstellen" muss stimmt was nicht.

 

 

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Das setzt aber auch voraus, dass alle Forklinks gleich sind. Das glaube ich nicht, insb. bei dem Nachbauten.

Geschrieben
  Am 14.12.2023 um 18:32 schrieb Stampede:

 

Das setzt aber auch voraus, dass alle Forklinks gleich sind. Das glaube ich nicht, insb. bei dem Nachbauten.

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du kannst nicht über die muttern "einstellen", sondern musst scheiben oder hülsen beilegen. evtl. auch eine hohe mutter, wenns sein muss.

 

  • Like 1
Geschrieben

Ich hätte unter den Muttern ausgeglichen. Aber so geht's natürlich auch. Muss man beim Reifenwechsel o.Ä. halt daran denken.

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Das korrekte Mass zwischen den Forklinks ist doch hier im Forum, u.a. von Rainer, zigfach geschrieben worden. Wenns halt nicht passt sollte ausdistanziert werden... 

 

Wichtig ist auch die korrekten Hutmuttern der Achse, mit der richtigen Höhe des Gutes, zu verwenden.... Nicht das da die Achse auf block geht, bevor dad alles passt... 

Bearbeitet von dolittle
Geschrieben
  Am 15.12.2023 um 18:36 schrieb dolittle:

Das korrekte Mass zwischen den Forklinks ist doch hier im Forum, u.a. von Rainer, zigfach geschrieben worden. Wenns halt nicht passt sollte ausdistanziert werden... 

 

Wichtig ist auch die korrekten Hutmuttern der Achse, mit der richtigen Höhe des Gutes, zu verwenden.... Nicht das da die Achse auf block geht, bevor dad alles passt... 

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DAs habe ich eigentlich gesucht mit dem korrekten Maß, habs aber nicht gefunden :???:

  • 1 Monat später...
Geschrieben (bearbeitet)

Wer hat Tips zum Entlüften eines BGM Vierkolben-Sattels? Ich kriege die Luft nicht raus.

Sattel schön hoch gehängt, Flacheisen zwischen den Belägen, kreuz und quer gedreht, Unterdruck-Entlüfter dran, massig Flüssigkeit durchgepumpt...

Ideen? 

 

 DS.thumb.jpg.b2b8ade49fdc25dd223ad1ac178dd9a6.jpg

 

 

Bearbeitet von JOB
Geschrieben (bearbeitet)

Oft aber nicht immer hilft es, wenn schon ein wenig Druck da ist, über Nacht den Bremshebel sanft mit einem Kabelbinder anzuziehen.

Der Druck lässt die Luftblasen kleiner werden und aufsteigen.

Bearbeitet von inna halle
  • Like 1
Geschrieben

Probiere ich. Zur Zeit hab ich aber noch null Druck, d.h. da ist noch viiiel Luft drin. Hab ja schon viele Bremsen von allen möglichen Vehikeln entlüftet, aber so ein Mist ist mir noch nie untergekommen. Wenn die Bremse nicht früher schon mal top gebremst hätte würde ich sagen dass was kaputt ist. 

Geschrieben (bearbeitet)

 

  Am 5.2.2024 um 13:07 schrieb JOB:

Probiere ich. Zur Zeit hab ich aber noch null Druck, d.h. da ist noch viiiel Luft drin. Hab ja schon viele Bremsen von allen möglichen Vehikeln entlüftet, aber so ein Mist ist mir noch nie untergekommen. Wenn die Bremse nicht früher schon mal top gebremst hätte würde ich sagen dass was kaputt ist. 

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Ohne druckluftbetriebenes Entlüftungsgerät ist es quasi unmöglich die 82mm Radial-Bremssättel sauber zu entlüften.

 

Die 26€ sind jeden Cent wert: BGS 8066 | Druckluft-Bremsenentlüfter | Bremsenentlüftungsgerät | Entlüftungsgerät | Bremsflüssigkeit | 5L : Amazon.de: Auto & Motorrad

 

Ansonsten den Bremssattel auf jeden Fall so fixieren das das Entlüftungsventil an der höchsten Stelle sitzt.

Und am besten zu zweit entlüften, damit im Behälter der Pumpe immer genug Bremsflüssigkeit ist und keine Luft gezogen wird.
 

 

 

Bearbeitet von Das O
Geschrieben

So einen Entlüfter hatte ich natürlich im Einsatz. Stimmt, sieht man auf dem Bild nicht, aber im Text stand es

Geschrieben

Du kannst es auch mal mit der Fahrradmethode versuchen. Da wird die Bremsflüssigkeit mittels zwei Spritzen des Öfteren hin und her gepumpt und das System dann auch immer wieder unter Druck gesetzt. So lange bis keine Luft mehr aufsteigt. Am Radl funktioniert das gut, könnte hier auch helfen. 

 

 

 

  • Thanks 1
  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Die Idee finde ich nicht schlecht, aber ich kann auf den Bildern beim besten Willen nicht erkennen, wie diese Bremssattelaufnahme mit der originalen Bremsankerplatte verbunden wurde.

Geschrieben

af wartet auf den finalen prototyp der bremse. laut info von dieser woche. dafür sollen bald aber wieder Oanser verfügbar sein.

an dem bremsumbau sind die thailänder aber definitiv länger als der af dran. ich durfte sowas 2019 in bangkok mal probe fahren. das bremste ganz gut so weit sich auf der kurzen fahrt in der stadt beurteilen liess.

  • Like 4
Geschrieben (bearbeitet)

Habe das mal selber mit einem SKR Sattel umgesetzt, bremste gut aber mehr nicht.

Liegt einfach an der kleinen Bremsscheibe die noch kleiner ist als bei der originalen Innocenti-Scheibenbremse.

Bearbeitet von inna halle
Geschrieben (bearbeitet)
  Am 23.2.2024 um 13:12 schrieb Champ:

Die Idee finde ich nicht schlecht, aber ich kann auf den Bildern beim besten Willen nicht erkennen, wie diese Bremssattelaufnahme mit der originalen Bremsankerplatte verbunden wurde.

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Mir erscheint dies bereits ein ganzer Spritzguss zu sein, die Zangenaufnahme ist nachgefräst darum sieht es so angesetzt aus. Mir gefällt das Teil sehr gut, aber wenn man sowas schon angeht würde ich eine Variante mit Antidive -Abstützung bevorzugen.

Bearbeitet von sliders013
  • 3 Wochen später...
Geschrieben

hmmmm ... ich hab mir gedacht, ich schraube heute vormittags "rasch" mal die casadisc in die s2 und musste feststellen, dass es mit dem "rasch" dann doch nicht getan war.

 

thema 1 - schalter

irgendwie tut das loch im lenker nicht so wie es soll in kombi mit dem schaltergehäuse. bissl drehen wird vielleicht gehen, sieht aber dann halt wohl etwas blöd aus. 

 

thema 2 - forklinks

ich hab da 133mm abstand. original sind´s ja 135/136. ich bring die casadisc da nicht rein und will eigentlich nicht mit kraftanstrengung das ding reinzwicken.

 

thema 3 - gabel

meine gabel ist ein wenig dünn. offenbar ist da keine s2 gabel verbaut. gut, dass lässt sich "rasch" lösen. ;-) 

 

03.thumb.jpg.bd9e92aa705bf64ccba12777721c25c5.jpg02.thumb.jpg.a99831a96527d9898c65850ec16a7ec4.jpgimage.thumb.jpeg.e00b79c19334f0f2ba331a185a734604.jpeg01.thumb.jpg.709fa29ebcd819cc55fc9f32dc32d435.jpg04.thumb.jpg.8d29966fd4793caf9704c6cea4fe5e53.jpg

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    • Hallo Moin Bei meiner Bravo (Monogetriebe , normale Kupplung vorne und 84mm Scheibe Hinten , 7.5er Getriebe) fehlt bei Warmen Motor irgendwie die Kraft. Wenn ich Losfahre hat es ziemlich gut Kraft , Erreicht auch so 40-42 Kmh ohne Probleme und bei Angenehmen Drezahlen aber wenn man ein Stück gefahren ist  und dann wieder Anfährt fehlt Völlig die Kraft.   Vergaser ist 12/10 , 50er Düse ,Mopedluftfilter(6 löcher), Mopedgehäuse mit großem Einlass und normalem 50cc Zylinder. Ich dachte zuerst dass sie zu fett läut , und habe eine 46er Düse probiert aber das hat nicht geholfen. Kerzenbild sah auch ganz gut aus mit der 50er Düse , mit der 46er war es etwas hell und der motor wurde Heisser.   Hat jemand ne Idee was man da noch machen Könnte? Irgendwas muss ja falsch sein.  
    • Guten Abend    Weitergehts mit dem Kolben und der Kalotte.   Habe beides gestrahlt und Keramik beschichtet (Ich teste es einfach mal, da streiten sich ja auch die Geister)     Habe dann alles zusammengebaut, den Lectron etwas fetter gedreht.  Hat dennoch nichts genützt, nach einer guten Vollgasorgie war dann Schluss      Egal, gehört dazu und aus Fehlern lernt man bekanntlich ja noch mehr    Bedeutet, nächster Kolben, wieder Fenster gefräst, Zylinder sauber gehohnt und wieder beides gestrahlt und beschichtet:     Diesmal habe ich mir das Abkleben der Kalotte gespart, war einfach faul…   Das Gute ist, habe beim Ausbau gesehen dass der Auslass viel kleiner war als der Flansch vom Auspuff, somit konnte ich dort nochmal den Fräser reinwerfen.     Habe den Keihin Airstriker wieder montiert, und bin bisher 150km ca gefahren. Ohne Probleme oder Ausfälle.   Demnächst gehts nochmal auf den Prüfstand.   Ich werde berichten 
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