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Scheibenbremse für Lambretta,


Jack Pott

Empfohlene Beiträge

Das sind völlig unterschiedliche paar Schuhe. Das Antidive stützt mit der Pendelstütze die aus der Bremswirkung kommenden Normalkräfte in die Federung ab. Und verhindert damit wie Name schon sagt ein eintauchen der vorderen Federung beim Bremsen. Im Idealsfall hat das Antidive überhaupt keine Wirkung auf die Federung.

Die Tragfedern, tragen einerseits das gesamte Fahrgestell auf Niveauhöhe und ermöglichen ein Federn der Räder bei Unebenheiten, mit dem Ziel das Fahrgestell von der Fahrbahn zu entkoppeln. Da eine Feder die man einfedert ja auch wieder ausfedern muss und dieses in einer langsam abklingenden Schwingung macht, kommt hier dann der Schwingungsdämpfer ins Spiel. dieser sorgt dafür das die Schwingung der Tragfeder auf eine definierte Art und Weise schneller wieder abklingt.

Bearbeitet von zero cool
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mit einfachen Worten, damit es auch der Physiologe ( oder ein anderer Akademiker ) versteht..

Antidive= Entkoppelung der auftretenden Massenträgheitsmomente der Bremskraft von der Federung.

Ganz einfach! ob nun 90 Grad oder Parallelogramm, ist subjektiv...

Tatsächlich , erreicht man das beste Brems/Eintauchverhalten wenn man die Abstützstange 90 Grad zur Drehachse verbaut!

10. Klasse ! Gefehlt? nicht absolviert? oder nicht verstanden?

nicht schlimm, dafür ist das GSF da ;-

Aber:

es gibt auch Mopeds, in diesem Fall Lambrettas, da ist es besser kein Anti-Dive zu verwenden.....

Bearbeitet von rollermicha
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es gibt auch Mopeds, in diesem Fall Lambrettas, da ist es besser kein Anti-Dive zu verwenden.....

Warum Lambrettas?

Ich dachte gerade dort,weil der Federweg nicht der Größte ist. Ohne Antidive ist schnell nix mehr da zum ausgleichen von Unebenheiten.

Bei einer Enduro würdeich darauf verzichten.

Bearbeitet von Friseur
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Also, ich hab kein Bock mehr ohne anti dive zu fahren! Verstehe nicht,was das für ein negatives Gefühl ausübt?!

 

Neben wirklich guten, einstellbaren Stoßdämpfern, ist diese AD Geschichte wohl das Beste, das dem komfort-orientierten Fahrer passieren konnte.

Was hat  man da früher alles veranstaltet, um bei einer Vollbremsung nicht ewig bis zu den Gummis durchzuschlagen. Knüppelharte Federn, doppelte Anschläge und Lenkungsdämpfer.

Man machte die Karren fast unfahrbar.

Heute mach ich mir fast in die Hose, wenn ich mal eine ohne AD fahren muss.

 

 

 - 

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Bräuchte mal fast passend zum aktuellen Thema ne Entscheidungshilfe.

Dirty Sanchez ist soeben verbaut und Probefahrt absolviert. Bremse kommt so langsam muss sich vermutlich alles noch einschleifen. Soweit so gut.

Wie erwartet ist der Bock aber bretthart und pendelt bei höheren Geschwindigkeiten. Schätze die damals verbauten Taffspeed Federn sind Schuld und sollten nun dank AD raus.

Habe hier neue von MB und alte originale vermutlich indische. Welche sollen es nun werden?

Anschläge sind soweit ich mich erinnern kann weisse einfache aus PU.

Federbein hinten BGM

Dämpfer vorne BGM auf komplett soft.

Fahrer über 100kg :-)

Gibt's Erfahrungswerte?

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 Wie erwartet ist der Bock aber bretthart und pendelt bei höheren Geschwindigkeiten.

Nur sicherheitshalber nachgefragt ...

Der bisherige Bremsmoment-Abstütznupsi am rechten Forklink wurde abgeflext?

Wenn der Antidive-Knochen nicht fixiert ist, läßt sich alles frei drehen?

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 Schätze die damals verbauten Taffspeed Federn sind Schuld und sollten nun dank AD raus.

 

 

Ich fahr Jockey Scheibe mit alten Taffspeed-Federn und 08/15 Zusatzdämpfern. 1a auf der Straße. Da pendelt oder wackelt nix. Auch bei deutlich >100 km/h.

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