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Der beste Regenreifen


blueaxel

Empfohlene Beiträge

As time goes bye, Technik ändert sich, neue Entwicklungen nur ich bin offensichtlich immer noch unfähig die Suche zu benutzen!

Also falls jemand Erfahrungen hat, auch mit evtl. neuen Modellen usw.

Was ist die Macht auf richtig regennasser Rennstrecke!

Bearbeitet von blueaxel
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1. heidenau k61 racer in der regenmischung. scheiß schwer zu kriegen.

2. bridgestone ml50

der tt91 funktioniert auch bei nässe ordentlich, er muß nur warm sein. könnte in der eifel ein problem werden. bei kalt und naß wären meine beiden favoriten die oben genannten, mit der einschränkung dass es dann wohl auf denn bridgestone rausläuft weil die heidenaus in homöopatischer stückzahl an die automatikfraktion gehen, sonst aber kaum zu kriegen sein dürften.

wenn ich das anmerken darf: der s1 ist ein brauchbarer trockenreifen, bei regen würde ich den eher nicht auf der rennstrecke bewegen wollen. die conti-geschichten würde ich auch nicht in die engere wahl nehmen, der twist (so wie ich ihn kenne, es sollen ja noch irgendwelche nullserien-dinger rumschwirren) ist definitiv kein rennstreckentauglicher regenreifen. zippy kann ich nichts zu sagen.

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Der Conti Zippy 1 soll ganz gut sein. Der S1 ist auch ok.

Der Zippy 1 ist bei Regen absoluter Mist!! Den kann man nur bei trockener Fahrbahn fahren. Da ist er aber richtig gut.

Ich bin mittlerweile wieder beim klassischen Zippy 3 gelandet. Der sieht zwar scheiße aus, ist aber ein sehr guter Kompromiss wenn man sowohl auf nasser, als auch auf Trockener Fahrbahn unterwegs ist.

Ist aber nicht wirklich ein Rennreifen :-D

/r

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Bei Regen auf ner Kartbahn verlief das bei mir mit dem TT91 ungefähr so:

Sportliches anfahren nach 2-3 Aufwärmrunden einer 180° Kehre, Bremsen - Schnitt/Filmriss

Nächste Einstellung: Kopf vorran auf dem Teer aufschlagend, und kurzes benommenes Nachdenken und Kucken, wo den der Balken war, der da irgendwo ungesichert in den Rennstrecke reinragt.

2 Versuch

Diesmal 5 Aufwärmrunden und nicht mehr so stumpfes Bremsen, schön in die Kurve legen, Kurve durchfahren (Geht als doch, wenns regnet), Roller wieder langsam aufrichten, und am Gas Drehen - Schnitt/Filmriss

Nächste Einstellung: Kopf vorran auf dem Teer aufschlagen, und noch ordentlich den Oberschenkel weichklopfen und versuchen sich mit den Händen abstützen, während schön das Wasser durch die Klamotten dringt.

Final fällt mir noch zu diesem Regen-Ereignis ein, dass ich nach der ersten Aufwärmrunden durch einen abgescherten Kupplungskeil gestoppt wurde, weil Wheelspinn mit trockeneren Passagen dann doch zu viel für den Vespa-Antrieb ist.

Unterm Strich war das ein schönes Regen-Erlebnis, die Anfahrt von 2 Stunden, die verschenkte Tageskarte, die geschrottete Kupplungsgrundplatte, den geschrotteten Schaltgriff/Bremshebel, die Zerstörung eines Helmes, und die Verbeulung einer in einem ganz erträglichen Zustand befindlichen Smallframe.

Die netten gesundheitlichen Auswirkungen dieses Tages übergehe ich jetzt mal ganz dezent.

Mein Fazit:

Wer bei Regen auf ne Strecke mit starken Gummi-Abrieb (Kartstrecke) geht sollte sich klar sein, zur Gattung der Draufgänger zu gehören.

Die Frage lautet dann nicht ob es zu einem Abstieg kommt, sondern wie hart der Aufschlag sein wird...

Bearbeitet von Polinizei
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Hab zwar keine unmittelbare Rennstreckenerfahrung dazu, aber bin auch so oft schneller unterwegs...

Vom S1 halte ich mittlerweile gar nichts mehr,..., entweder wurde da die Mischung verändert, oder sonst etwas, denn der fliegt einem bei über 120km/h raschest um die Ohren, und so gut "picken" wie früher tut der auch nicht mehr! Das merkt man in raschen Kurven besonders deutlich, und bei Nässe war er früher schon bestenfalls mittelmäßig, heute echt :-D !

Die Contis haben noch nie viel getaugt, bei Regen schwimmt man damit schon bei niedrigen Geschwindigkeiten auf, an Bremsen ist da kaum mehr zu denken...

Der Dunlop TT90 war im Trockenen schon immer das Maß der Dinge, aber auch bei Nässe gar nicht mal schlecht. Der Nachfolger TT91 ist zwar etwas härter, wie mir scheint, hält aber wohl trotzdem selten 500km - je nach Fahrweise/Kurs -, braucht wenig Luftdruck (hi unter 1.5, vorne unter 1.2),...., ist aber echt ein muß, wenn man an die Grenze gehen will.

Fahre derzeit wieder K61 und bin recht zufrieden damit, sowohl trocken wie naß. Auch hier sollte eher wenig Luftdruck gefahren werden, damit er richtig pickt, sonst neigt er dazu, Rissen und Spuren in der Straße nachzulaufen und zu springen....! Haltbarkeit ist trotz höheren Geschwindigkeitsindex bei jenseits 120km/h sehr eingeschränkt, jedoch zeigt der Reifen keine Auflösungstendenz sondern nutzt sich nur schnell ab (neue Betondecke auf der Bahn). Die Haltbarkeit hat sich aber gegenüber den ersten K61 deutlich verbessert....

Der K58 ist auch bei Nässe ein guter Hinterreifen, vorne rutscht er mir zu leicht weg, und das relativ ansatzlos.

Früher hab ich auf den Bridgestone Battlax BT20 geschworen, der den besten Kompromiß zw. Haltbarkeit und Fahreigenschaften auch bei höheren Geschwindigkeiten bot. Vorallem war der beim Bemsen und in der Kurve am besten zu kontrollieren, und so auch für den nicht professionellen Fahrer wie mich ein optimaler Reifen!

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mit den Heidenau K58 war ich auch auf der Strecke sehr zufrieden, wenn ich auch in der ersten Kurve fast geradeaus gefahren wäre, die wollen in die Kurve gedrückt werden.

Ansonsten fahre ich sehr gern den Schwalbe Weatherman, wenn der Raceman in der sgc oder foc warm ist dann läuft der auch im Nassen ganz gut, aber ich finde man kann die Rennstrecke eh nicht mit der Straße vergleichen, da ist er mir im Alltag viel zu rutschig.

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ich glaube der kollege blueaxel fragt an weil er sich auf das oktoberrennen auf dem nürburgring vorbereiten will. polinizei hat recht was die kartbahnsache mit reichlich gummibelag und regen angeht, das sehe ich auf dem ring aber so nicht. je nach strecke ist das auch auf der kartbahn kein problem, leider merkt man das aber gerne mal erst wenn man auf der fresse liegt.

ansonsten ist die fragestellung nicht so ganz glücklich. rennstrecke und strasse haben nach meinem dafürhalten eher wenig miteinander, eigentlich sogar gar nichts, miteinander zu tun. man müßte aus der frage also zwei fragen machen um sie sinnvoll beantworten zu können. die übertragung von subjektiv als schnell empfundenen fahren auf der strasse auf die rennstrecke geht erfahrungsgemäß gerne in die hose, da zerschellt schnell nicht nur material sondern auch träume.

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Ich denke, hier kommen so viele verschiedene Meinungen und persönliche Erfahrungen auf, da wird wohl kein brauchbares Ergebnis für DEN Regenrennreifen zustande kommen.... :-D

Einfach selber mal einen probieren.

sehe ich nicht so. man muß nur, wie gesagt, die frage ändern, etwa in: Was ist der beste regenreifen auf der rennstrecke? damit beschränkt sich die schar der antworter auf solche mit rennstreckenerfahrung. einige hier (etwa der herr huegenbegger, oder aus nicht näher zu nennenden gründen auch ich) hat dann sogar die möglichkeit aus der rennpraxis mit erfahrungsaustausch auf der strecke und entsprechenden rundenzeiten hinterlegt zu berichten. die nicht rennstreckenerfahrenen kontribuenten wären damit für die beantwortung der frage: was ist der beste regenreifen auf der strasse? zuständig. durch diese trennung etwa hätte man dann auch die interessante kritik an der tourentauglichkeit eines nicht strassenzugelassenen rennreifens (der ungeachtet der hier erfahrenen schelte auf der strecke gerade im langstreckensport (24h) eine hervorragende figur macht und etwa bei dem klassensieger des 24h rennens auf dem harzring der letzten beiden jahre jeweils ohne wechsel die gesamte renndistanz durchgefahren wurde) zumindest aus einer der fragen raus.

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Fakt is nur: wenn du im Oktober zum Ring fährst und keine Regenreifen einpackst - dann pisst es dich sicher an. Und das in 2facher Hinsicht - von oben und in deiner Buxe...

Ich finde den K58 auf der Rennstrecke für nicht gescheit fahrbar, zu holprig, zu unruhig - fast wie ein Trecker.

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Fakt is nur: wenn du im Oktober zum Ring fährst und keine Regenreifen einpackst - dann pisst es dich sicher an. Und das in 2facher Hinsicht - von oben und in deiner Buxe...

Ich finde den K58 auf der Rennstrecke für nicht gescheit fahrbar, zu holprig, zu unruhig - fast wie ein Trecker.

wie jetzt? wir haben doch eine abordnung professioneller teller-lehresser und socken-hochzieher auserkoren, normal scheint da sicher die sonne.

Bearbeitet von amazombi
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(etwa der herr huegenbegger, oder aus nicht näher zu nennenden gründen auch ich) hat dann sogar die möglichkeit aus der rennpraxis mit erfahrungsaustausch auf der strecke und entsprechenden rundenzeiten hinterlegt zu berichten.

Der Reifen hat mir im Vergleich zu einem Raceman SGC pro Runde 10 Sekunden Vorpsrung verschafft und das auf knappen 1000m.

Der Reifen war für meinen Fahrstil so gut, daß ich immerhin 45 Minuten lang nicht einmal überholt wurde, das ist die absolute Ausnahme für mich normalerweise krauche ich irgendwo im Mittelfeld vor mich hin :wasntme:

Es war aber auch wirklich Regen:

24h-04-regen.jpg

Ich finde den K58 auf der Rennstrecke für nicht gescheit fahrbar, zu holprig, zu unruhig - fast wie ein Trecker.

Da kommt die Klammer von amazombi zum Tragen, ich bin auf einem Automaten gefahren (wie unschwer zu erkenn ist), die Reifen sind tlw. schon recht unterschiedlich bei anderer Größe.

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Der Reifen hat mir im Vergleich zu einem Raceman SGC pro Runde 10 Sekunden Vorpsrung verschafft und das auf knappen 1000m.

Der Reifen war für meinen Fahrstil so gut, daß ich immerhin 45 Minuten lang nicht einmal überholt wurde, das ist die absolute Ausnahme für mich normalerweise krauche ich irgendwo im Mittelfeld vor mich hin :wasntme:

Es war aber auch wirklich Regen:

24h-04-regen.jpg

Da kommt die Klammer von amazombi zum Tragen, ich bin auf einem Automaten gefahren (wie unschwer zu erkenn ist), die Reifen sind tlw. schon recht unterschiedlich bei anderer Größe.

das sieht assi aus. eigentlich hast du dich damit zum paddeltester qualifiziert. respekt.

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Du hast bestimmt recht, reine Rennstrecke (ganz extrem: Gummi & Ölverschmierte Kartbahnen) hat mit der Straße nicht allzuviel gemein.

Mein obiges Posting bezog sich auf schnell gefahrene Bergstraßen mit wechselnden Belägen, mit engen raschen Kurvenwechseln wie auch weiten Kurven und längeren Geraden dazwischen, und, wo dazu geschrieben, Autobahnheizerei jenseits 120-130km/h.

Wie bei den Bürgerkäfigen auch, sind Reifen verschiedener Dimensionen selbst der gleichen Marke und Bezeichnung oft deutlich unterschiedlich im Fahrverhalten. Dazu kommt auch noch, daß sich unser allerhöchst miserables Blechrollerfahrwerk (mit seiner nochdazu schlechten Gewichtsverteilung und Motor-Rechtslastigkeit) doch deutlich von einem modernen Plastikmoped unterscheidet.

Und, wie schon darauf hingewiesen, ist es bei manchen Reifen ganz entscheidend, mit wieviel Luftdruck sie gefahren werden....

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Da kommt die Klammer von amazombi zum Tragen, ich bin auf einem Automaten gefahren (wie unschwer zu erkenn ist), die Reifen sind tlw. schon recht unterschiedlich bei anderer Größe.

Klaro, fahre den 100/90-10 auf ner Standart Lambretta Felge, da kommt der Reifen eher hoch als breit und zeigt dadurch im Profil reichlich "Zähne".

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Ich habe mir ja auch überlegt, in den momentan finanziellen bitteren Apfel zu beissen und mir einen Satz "Regenreifen" mit zum Ring zu bringen. Leider habe die Säcke mir heute morgen mein Auto abgeschleppt und so muß ich mir dieses Gimmick sparen und umso stärker hoffen, dass wir unseren Einsatz auf der Strecke bei einem herrlichen Spätsommertag haben werden :-D

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Ich habe mir ja auch überlegt, in den momentan finanziellen bitteren Apfel zu beissen und mir einen Satz "Regenreifen" mit zum Ring zu bringen. Leider habe die Säcke mir heute morgen mein Auto abgeschleppt und so muß ich mir dieses Gimmick sparen und umso stärker hoffen, dass wir unseren Einsatz auf der Strecke bei einem herrlichen Spätsommertag haben werden :-D

Wenn, dann wollte ich die eigentlich auch nur mitnehmen um absolut sicher zu sein, dass es nicht regnet!

So im Prinzip Murphys Law. :-D

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Fahre jetzt den Dunlop TT 91 GP aufm Hinterrad schon seit 1500 km :-D

Der Reifen hat in der Stadt mal ganz nen anderen Gripp als man so kennt.

Zudem versätzt des Hinterrad mit dem TT91 beim vollen rausbeschleunigen aus starker schräglage nicht, was beim S1 schon leicht der Fall ist, aber kontrollierbar.

Ich habe, im vergleich zu Luciver, keine Grippprobleme mit einem Reifendruck von 1,9 hinten auf dem TT 91.

Bin so erst neulich mit über 100 km/h auf die Schaltraste gefahren, und da wollt ich es echt wissen.

Der reifen hat nicht versetzt, nur der Dämpfer ging voll auf anschlag :-D

Bin auch echt überrascht das der Reifen so lange hält! ich denke so 200-300 km kann ich da noch drauf fahren.

Ausserdem bietet der Reifen durch die sehr Runde Flanke ein besseres händling auf starker schräglage, als reifen welche die Lauffläche nicht so stark gewölbt ist.

Jesus

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