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Geschrieben

Habe irgendwie das Gefühl, dass ich eine Metallbuchse verbummelt habe, die eigentlich in das Loch der vorderen Bremsankerplatte einer Vespa T5 bzw. PX Lusso gehört (dort wo von außen die Einstellplatte für den Bremshebel durchgesteckt wird). Habe auf dem anliegenden Foto einfach mal die Bremshebelaufnahme von außen festgehalten, um das Spiel zu verdeutlichen. Kann mir jemand bestätigen, dass dort eine Buchse hineingehört ?

Falls ja, wo kriege ich so eine Buchse her? Konnte diese auf den üblichen Explosionszeichnungen nicht entdecken und mein örtlicher Vespahändler auch nicht. :-D

post-9750-1158784027.jpg

Geschrieben

Moin, Moin,

hier gehört keine Buchse hin.

Das Spiel wird benötigt, um nachher die Beläge zur Trommel ausrichten zu können,

damit eine optimale Bremswirkung erzielt wird.

Einstellung wie folgt:

1a. alles zusammenbauen :-D

1b. beide Sechskant SW10 lösen

2. Bremse ziehen und halten.

Hierbei darauf achten, daß das Rad blockiert, evtl. Zug nachspannen.

3. Beide Sechskant wieder festziehen

4. Zug auf gewünschte Vorspannung bringen

Gruß

Helge

Geschrieben (bearbeitet)
Moin, Moin,

hier gehört keine Buchse hin.

Das Spiel wird benötigt, um nachher die Beläge zur Trommel ausrichten zu können,

damit eine optimale Bremswirkung erzielt wird.

Einstellung wie folgt:

1a. alles zusammenbauen :-D

1b. beide Sechskant SW10 lösen

2. Bremse ziehen und halten.

Hierbei darauf achten, daß das Rad blockiert, evtl. Zug nachspannen.

3. Beide Sechskant wieder festziehen

4. Zug auf gewünschte Vorspannung bringen

Gruß

Helge

1b bis 3 ist nicht richtig.

Die Platte der Buchse wird mit einer Hülse und Tellerfeder oder Wellscheibe befestigt, so daß sich die Buchse stets (schwer) bewegen läßt.

Nur so stellt sich die Bremsnocke immer nach. Eingestellt wird das ganze nur mit einem kräftigen Zug am Bremshebel.

Auf Sauberkeit und Ebenheit der Gleitflächen achten, etwas Heißlagerfett oder Cu-Paste dazwischen geben.

Bearbeitet von lindy
Geschrieben
1b bis 3 ist nicht richtig.

Die Platte der Buchse wird mit einer Hülse und Tellerfeder oder Wellscheibe befestigt, so daß sich die Buchse stets (schwer) bewegen läßt.

Nur so stellt sich die Bremsnocke immer nach. Eingestellt wird das ganze nur mit einem kräftigen Zug am Bremshebel.

Auf Sauberkeit und Ebenheit der Gleitflächen achten, etwas Heißlagerfett oder Cu-Paste dazwischen geben.

Moin,Moin,

klingt logisch, ist mir aber bis jetzt noch nicht untergekommen das es so funktioniert. :-D

Wahrscheinlich müssen hierfür alle Teile piko-bello sauber, gängig und voll "funktionsfähig" sein.

Da dies in der Regel nicht der Fall ist - jedenfalls nicht bei den meisten unseren Kunden -

und die komplette Demontage zur Reinigung zu viel Zeit/Geld in Anspruch nehmen würde,

nehme ich das Nachstellen lieber "manuell" vor. :-D

Im Prinzip ist es ja der gleiche Vorgang. :-D

Gruß

Helge

Geschrieben

Geht ja auch, nur der Vorteil des automatischen Nachstellens fehlt halt.

Oft fehlt die Buchse um die Schraube herum, die ein komplettes Festschrauben der Schwenkplatte verhindert, dann geht es nur noch so.

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