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Geschrieben

da meine atom tüte in bälde fertig wird, mache ich mir langsam gedanken über die konservierung gegen den bösen rost. verchromen, da sind die vorarbeiten endlos, schwarz will ich nicht, da dachte ich eben an trasparenten auspufflack, da gibt es ja einige anbieter, wie zb. den von motip. ich bin ja generell nicht der freund von spraydosen lacken, habt ihr da erfahrungen wie die so halten und einigermaßen schlagfest sind. ich denke mal, es müsste so einen lack als 2k produkt ja auch geben? bitte um eure erfahrungswerte.

thx wernerson

Geschrieben (bearbeitet)

Also den transparenten Auspufflack von VHT kann ich leider nicht empfehlen...

der Pott sah damit anfangs super geil aus....wie so ein kandierter Apfel, echt edel! Hab auch alles wie empfohlen eingebrannt, etc.

Nach einer Woche hats angefangen unter dem Lack zu rosten! :-D

Hab dann wieder alles runtergeschliffen und normalen schwarzen Auspufflack ausm Obi drauf....hält und scheint auch keinen Rost drunter zu haben, da nach Monaten immer noch glatt!

Bearbeitet von Andre
Geschrieben
da meine atom tüte in bälde fertig wird, mache ich mir langsam gedanken über die konservierung gegen den bösen rost. verchromen, da sind die vorarbeiten endlos, schwarz will ich nicht, da dachte ich eben an trasparenten auspufflack, da gibt es ja einige anbieter, wie zb. den von motip. ich bin ja generell nicht der freund von spraydosen lacken, habt ihr da erfahrungen wie die so halten und einigermaßen schlagfest sind. ich denke mal, es müsste so einen lack als 2k produkt ja auch geben? bitte um eure erfahrungswerte.

thx wernerson

sonnst sind anscheinend silikonbasis lacke besonders für hohe temperaturen geignet, aber eben nicht gerade durchsichtig....

Geschrieben

Motip hab ich mal benutzt, bin den Auspuff ca. ein 1/2 jahr lang gefahren und nach knapp 3 Wochen löste sich der Lack vom Krümmer, ansonsten hat er gut gehalten, Rost war auch keiner Zu sehen (außer am Krümmer)

Geschrieben

Servus

wie macht ihr das eigentlich immer mit den Auspufflacken?

einfach auspuff entfetten, lackieren mit der auspuff lack sprühdose, wenn er trocken is montieren, und dann einfach durchs fahren den auspuff auf eine höhere temperatur bringen. wie soll ich den sonst 20min auf 200grad halten?

gruß Darkstar

Geschrieben (bearbeitet)

Hab bisher, ausser mit schwarzem Lack, auch nur schlechte Erfahrungen gemacht. Hatte sogar einmal silber... :-D

Bearbeitet von Lenki
Geschrieben (bearbeitet)

Ich habe in irgendeinem Internetshop auch schonmal "VHT Auspuffklarlack" gesehen, vielleicht ist der ein wenig besser als MoTip?

edit: hab gerade gesehen, dass über VHT ja schon berichtet wurde. :-D

Bearbeitet von Mister_M
Geschrieben

hmm, das scheint mir ja gar nicht so einfach zu sein, hier eine passende lösung zu finden.

mal noch was anderes themenbezogenes: kann man einen auspuff auch dann noch verchromen lassen, wenn er schon mal einige km. drunter gehangen ist? hab mal ein gerücht gehört, das das dann nicht mehr gehen soll, warumm auch immer?

cya wernerson

Geschrieben
hmm, das scheint mir ja gar nicht so einfach zu sein, hier eine passende lösung zu finden.

mal noch was anderes themenbezogenes: kann man einen auspuff auch dann noch verchromen lassen, wenn er schon mal einige km. drunter gehangen ist? hab mal ein gerücht gehört, das das dann nicht mehr gehen soll, warumm auch immer?

cya wernerson

Soweit ich das verstanden habe, geht das theoretisch. Limiterend ist hier eher, dass der jeweilige Betrieb kein Interesse daran hat, mit dem versifften Auspuff die verschiedenen Tauchbäder zu versauen. Daher wollen die grundsätzlich Neuteile. :-D(

Geschrieben

ja, soweit ist das auch klar, aber ich investiere aber keine 100 euro in den pott, und dann geht das ding nicht so wie ich es mir vorstelle oder vorgestellt habe, aus welchen gründen auch immer, aber der atom007 denk ich mal hat das ding schon sauber berechnet :-D bis jetzt sind ja erst 50 euro verbraten und der dämpfer, den kann man aber für andere tröten dann auch noch verwenden.

aber kommt das zu verchromende teil nicht sowiso zuerst in ein säurebad? zum entfetten und reinigen bevor die kupfer nickelschicht raufkommt? oder was auch immer die vorher raufgalvanisieren :-D

ich würde halt schon vorher gerne testen :love:

cya wernerson

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    • Also das alles auf ein Bild zu bekommen wird jetzt schwierig. Die Idee war, mehr Trennspiel zu erreichen. Die oberste Reibscheibe aus einem kompletten Satz Kupplungsbeläge (Superstrong) hat ja gekröpfte Laschen, die eingebaut nach unten zeigen. Da ich zwei Sätze Federn habe, habe ich aus dem anderen Set diese Scheibe genommen und als erste in den Korb eingelegt, und zwar so, dasd die Laschen nach oben, auf mich, zeigen. Dadurch sitzt die Scheibe selbst ein paar Zehntel tiefer im Korb. Dann vier normale Beläge und schließlich den obersten, so wie üblich.  Das Paket sieht dann so aus, wie im Bild. Ich habe jetzt gerade noch mal alles zerlegt und gecheckt. Sieht an der Kupplung alles gut aus. Wenn ich mit den langen M8 Schrauben die Kupplung komprimiere, dann brauche ich auch gerade mal 1,5 Umdrehungen der Muttern, bis sie frei trennt (die BGM braucht ja keinen großen Kupplungskompressor für die Montage). Sobald aber die Betätigung über Hebel, Zug und Kettendeckel erfolgt, funktioniert es nicht mehr.  Ich habe jetzt schon die ganze Zeit den Deckel in der Hand und überlege, ob der Ausruückhebel falsch montiert ist. Ich meine damit die Stellung des Arms, wo der Zug eingehängt wird in Relation zu diesem Haken unten. Im Sticky habe ich nichts dazu gefunden.  Vielleicht erkennt man auf den Foto, ob es okay ist.     Das stehteso in maximaler Ruheposition, also der Ausruckhebel liegt im Deckel an.   Hier noch ein Foto des Ausrückhebels, wenn der Arm 90 Grad zum Deckel steht. Der ist da schon 8 mm ausgerückt. Dann ist ja nicht mehr viel, was da kommen kann. Wenn ich dessen Position auf der Verzahnung etwas ändern würde, könnte das etwas verbessern?
    • Es muss nach den schlimmen Erfahrungen der ersten Amtszeit von Donald "Vollidiot" Trump und den katastrophalen Erfahrungen des Beginns seiner zweiten Amtszeit auch der letzte Volltrottel und auch der allerletzte Pazifist kapiert haben, dass die Zeiten der Vereinigten Staaten von Amerika als verlässlicher Partner des Westens, die bisher ihre schützende Hand über die anderen NATO-Partner (speziell Deutschland) gehalten haben, mit einem Donald Trump aus und vorbei sind.   Und weiterhin muss man kapiert haben, dass man mit Autokraten, Despoten und Diktatoren (das alles ist Vladimir Putin) weder vernünftig reden, noch an Werte appellieren kann, die diese Verbrecher nicht haben, nie hatten und nie haben werden.   Und weiterhin zu denken, man könne sich gepflegt und leise aus allem heraus halten und zu glauben, wir könnten unser friedliches Leben in Deutschland und Europa einfach so weiter leben ohne dafür etwas zu tun, ist nun eine Illusion geworden. Unsere Sicherheit hat nur deshalb funktioniert, weil die USA uns jahrzehntelang beschützt und ausreichend Abschreckung betrieben haben.    Frieden gibt es nicht dadurch, dass man immer zögerlich und ängstlich zum Agressor blickt und naiv und gebetsmühlenartig die Auffassung vertritt, man müsse mit geisteskranken und ideologisch verblendeten Verbrechern nur vernünftig verhandeln, dann lassen sie einen schon in Ruhe.   Weder hat das in der Schule auf dem Pausenhof funktioniert, noch funktioniert das mit Nordkorea, dem Iran, Russland und sonstigen Schurkenstaaten und den dort regierende Verbrechern und Mördern.   Die Antwort auf deine Frage ist, zumindest nach meinem Dafürhalten:   Ich bin überzeugt, dass nun und in den nächsten Jahren die Waffenproduktion aus den oben genannten Gründen signifikant gesteigert werden wird.
    • Mir kommt es grad so vor, als wenn alle in Schockstarre verfallen in der Hoffnung, dass in 4 Jahren der Spuk vorbei und die USA wieder unseren Arsch retten. In 4 Jahren ist die USA aber vielleicht selbst im A.... oder teilt sich Europa mit Russland und den Chinesen auf.
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