Suchtprobleme

[Motorhuhn]

?ich könnt' soviel schreiben und kluge Ratschläge geben. Das einzige was wirklich stimmt, ist das man sich um sich selber kümmern muß, selber die Finger von dem Kram lassen, sich nicht auf andere verlassen darf und das der ganze Alkohol- und Drogenkram nichts gutes bringt!

Wer denkt, daß ich ein langweiliger Spießer bin, hat ganz einfach noch nicht die Erfahrunge gemacht wie ich?

Grüße

MH

[Timas]

Habe das geschafft indem ich meine Bekannten wechselte und nach Bayern zog.

Aber auch wenn man das Umfeld wechselt begegnet man früher oder später wieder Leuten die dabei sind - darum braucht man zusätzlichen Halt ...

.... alles nicht wirklich einfach, aber erreichbar. - obwohl ich doch gelegendlich versucht bin mal wieder ... nur so a bisserl ...

Allerdings ist Alkohol tatsächlich die mieseste Sucht um davon abzulassen.

[Fleetenkieker]

Allerdings ist Alkohol tatsächlich die mieseste Sucht um davon abzulassen.

zumindest in punkto Verfügbarkeit.

In Bezug auf Suchtpotenzial sind Drogen meiner Meinung nach schlimmer,

halt nur nicht immer und überall erhältlich.

[scooty100]

Sag doch mal wie es besser gewirden is.

Ich hab die Finger von dem Zeugs gelassen. Ganz einfach (eigentlich). Wichtig dabei ist, dass man sich ablenkt und keine Kneipen mehr besucht. Sollten die "Freunde" dann sagen, man wäre ein Weichei oder dergleichen, die Leute in den Wind schiessen. Ich hatte keine körperliche Sucht nach dem Zeugs. Nur wenn ich irgendwo in der Werbung ein frischgezapftes Bier gesehen habe, bekam ich kribbelige Hände.

[Timas]

In Bezug auf Suchtpotenzial sind Drogen schlimmer

Nö, wissenschaftlich beobachtet und verschiedentlich festgestellt wurde dass der Alkoholentzug der schlimmste ist.

Alkohol ist tatsächlich das Teufelszeug überhaupt!

[tintifax]

ich kenn jemanden der heroin entzug hatte, das hat mit alk aber gar nix zu tun so schlimm soll das sein.

ich find übrigens das das ein sehr interessantes topic ist, ich finde es bemerkenswert das der threadstarter das damals gepostet hat.

also mögen die halblustigen offtopic poster mal auf " post reply " verzichten.

@ topic

freut mich das es dir besser geht.

( )

[Arschbrand]

Ja bemerkenswert erbärmlich!

Wer seine Sucht erkannt hat und damit an die Öffentlichkeit geht, sollte das in einem offenen Therapiegespräch tun. Hier kommt es mir eher vor als trägt derjenige sein Leid wie eine Krone.

Ich kann beim besten Willen dieses Gelaber nicht ernst nehmen. Hilferuf-Posts sind besser bei Dr. Sommer oder echten prof. Helfern aufgehoben. Was ist aus Scootys Säuferkarriere geworden? Nix! Wieviel hat dieses Forum dazu beigetragen? Am Ende sind es Freunde oder Famillie die dem Süchtigen den Arsch retten.

Also tut Euch mal, um Eurer eigenen Glaubwürdigkeit Willen, den Gefallen und hört mit diesem berufsbetroffenen Gejaule auf.

Bearbeitet 25. August 2004 von Arschbrand

[freddie]

[tintifax]

Ja bemerkenswert erbärmlich!

Wer seine Sucht erkannt hat und damit an die Öffentlichkeit geht,  sollte das in einem offenen Therapiegespräch tun. Hier kommt es mir eher vor als trägt derjenige sein Leid wie eine Krone.

Ich kann beim besten Willen dieses Gelaber nicht ernst nehmen. Hilferuf-Posts sind besser bei Dr. Sommer oder echten prof. Helfern aufgehoben. Was ist aus Scootys Säuferkarriere geworden? Nix! Wieviel hat dieses Forum dazu beigetragen? Am Ende sind es Freunde oder Famillie die dem Süchtigen den Arsch retten.

Also tut Euch mal, um Eurer eigenen Glaubwürdigkeit Willen, den Gefallen und hört mit diesem berufsbetroffenen Gejaule auf.

find ich nicht, aber jedem seine meinung, herr tolerantbrand

[scooty100]

Wer seine Sucht erkannt hat und damit an die Öffentlichkeit geht, sollte das in einem offenen Therapiegespräch tun.

Offenes Therapiegespräch ist natürlich die ideale Lösung. Nur manche Leute trauen sich nicht, diesen Weg zu gehen, oder sie wissen noch nicht einmal, dass es so etwas gibt. Dieses Topic ist sicherlich nicht das Non Plus Ultra, um seine eigene Sucht zu bekämpfen. Aber schaden tut es niemandem.

Hier kommt es mir eher vor als trägt derjenige sein Leid wie eine Krone.

:uargh:

Was ist aus Scootys Säuferkarriere geworden? Nix!

Da bin ich auch froh drüber

Am Ende sind es Freunde oder Famillie die dem Süchtigen den Arsch retten.

Nope, diese Menschen können dir nur in den Arsch treten um dir einen Denkanstoss zu verpassen. Den eigenen Arsch kann man in dieser Situation nur selber retten, indem man ganz einfach mit dem Saufen aufhört. Beispiel Harald Juhnke: Was haben dem Familie und professionelle Hilfe genutzt, wenn er immer wieder zur Flasche zurück gegriffen hat ???? Rein gar nichts!!!!

[Eistee]

@scooty100: Wie häufig hast Du damals getrunken?

[Baymande]

Ja bemerkenswert erbärmlich!

Wer seine Sucht erkannt hat und damit an die Öffentlichkeit geht,  sollte das in einem offenen Therapiegespräch tun. Hier kommt es mir eher vor als trägt derjenige sein Leid wie eine Krone.

Ich kann beim besten Willen dieses Gelaber nicht ernst nehmen. Hilferuf-Posts sind besser bei Dr. Sommer oder echten prof. Helfern aufgehoben. Was ist aus Scootys Säuferkarriere geworden? Nix! Wieviel hat dieses Forum dazu beigetragen? Am Ende sind es Freunde oder Famillie die dem Süchtigen den Arsch retten.

Also tut Euch mal, um Eurer eigenen Glaubwürdigkeit Willen, den Gefallen und hört mit diesem berufsbetroffenen Gejaule auf.

ganau das ist der punkt!

son gelaber ist hier völlig fehl am platz! und keinem wird geholfen!

Bayman