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Geschrieben

Getrenntschmierung fahre ich auf meinem 17PS 54er Polossi: mit PX200 Radl mischt das genau 1:33 (auf 4000km gemessen). Das Monster dreht allerdings auch noch 8000 im 4. mit 22/68

In GB geben sie alle seit jeher noch 1% mit in den Tank bei einer O T5

Ich würde deshalb mich mit dem O T5 Ritzel nicht trauen beim Tuningzylinder

Ob die Getrenntschmierung bei meinem Polossi bzw den DZ (2. geht bis 10000, 3. bis 9, 4. Gang bis 8) nun Sinn macht ist wieder eine andere Frage: der schmeißt richtig eine Qualmwolke wenn man bei 5000 den Hahn voll aufreißt....

Klar man muss eben bedenken eine PX200 ist für max 6000umin ausgelegt

da mischt der natürlich reichlich wenn man mit 7000-7500 auf Tour ist

Kolbenunterstand waren bei mir 0,5 mit 1mm Fudi bei 54 Hub meine ich ziemlich sicher

Also 0,35 bei 52 Hub und O 0,15 Fudi

Geschrieben (bearbeitet)

Danke!

 

Wenn die 5 mit originalem 200er Ritzel 1:33 mischt, dann dürfte das originale T5 Ritzel vom Mischungsverhältnis mit den modernen Ölen aber doch eigentlich passen. Sollte dann in etwa in der Größenordnung 1:50 liegen mit T5 Ritzel, wenn mich nicht alles täuscht. Rechenfehler?

 

P.S.: Hab mittlerweile auch einen alten Beitrag von Sukram ausgegraben. Der fuhr damals Malle 172er mit T5 Ritzel. Wäre nun interessant, ob die Kombi auf Dauer gehalten hat.

Bearbeitet von modernist
Geschrieben

1:33 war bei meinem Polossi Motor: aber klingt stimmig ein O Motor mit 20/68 dreht ähnlich

Derzeit fahre ich schon seit 1000km einen 166er Malle mit O Puff 20SI Rennwelle und O 125er PX Ritzel (gleich wie T5): läuft

Warum sollte ein getunter T5er der ja weit mehr dreht (= mehr Öl) das nicht auch wegstecken

1:33 auf 4000 Touren-km ist übel: der muss sich teilweise also 1:15 genehmigt haben um dahin zu kommen

Geschrieben

Bei meinem neuen motor 54 lippenwelle 172 , 21 mmw , hab ich auch das originale ritzel dringelassen , werde berichten...

Geschrieben

Hi Guys, 


 


habe mir den Winter einen T5 Motor zugelegt und musste beim spalten feststellen das diverse Px 200 alt Teile verbaut wurden   :censored:


 


Dazu gehören Getriebe, vermutlich Kupplung, Kupplungsdeckel und Vergaserwanne.


 


Leider bin ich über die Suche nicht fündig geworden und hoffe ihr könnt mir behilflich sein. 


 


Ist das so fahrbar oder muss ich mit Komplikationen rechnen ? 


Geschrieben

Hi Guys,

habe mir den Winter einen T5 Motor zugelegt und musste beim spalten feststellen das diverse Px 200 alt Teile verbaut wurden :censored:

Dazu gehören Getriebe, vermutlich Kupplung, Kupplungsdeckel und Vergaserwanne.

Leider bin ich über die Suche nicht fündig geworden und hoffe ihr könnt mir behilflich sein.

Ist das so fahrbar oder muss ich mit Komplikationen rechnen ?

wie schon gesagt, Kuludeckel 200er und T5 sind identisch. Kupplung ist bis auf die Anzahl der Zähne auch identisch. Es ist gängige Praxis bei getunten Motoren, das 20er Kulu-Ritzel gegen ein längeres zu tauschen, oder sogar auf 200er Primär und Kuluritzel umzurüsten. Was genau ist denn nun bei Dir verbaut?

Vergaserdeckel kann auch von der PX problemlos verwendet werden.

Geschrieben (bearbeitet)

Normal sind sie ganz gut was hast vor basti

 

Fahre in meiner Sprint schon seit Ewigkeiten einen T5 Motor nur mit 172er und RZ.

Da macht nun langsam die zweite Originalwelle schlapp. Die erste ist vor einigen Jahren auseinandergewandert am Hubzapfen.

Motor lief noch einwandfrei, hat aber gezwitschert weil die Welle am Gehäuse leicht gestriffen hat :-D

Gegen eine weitere gebrauchte Originalwelle ausgetauscht und die ist nun leicht verdreht. Motor lief auch noch einwandfrei, hat aber vibriert und das geht bei einem T5 Motor ja garnicht! ;-)

Waren halt beides gebrauchte Wellen. Keine Ahnung wie lange die vorher schon gelaufen sind.

Also wirds nun ne Tameni. :-)

 

 

 

 

Gruß

Basti

post-44-0-42538700-1402034371_thumb.jpg

Bearbeitet von Basti_MRP
Geschrieben

Fahre in meiner Sprint schon seit Ewigkeiten einen T5 Motor nur mit 172er und RZ.

 

Gruß

Basti

 

 

Mit 24er SI und RZ Lefthand für 200er? Unbearbeitet? Was drückt die Kombi denn so?

Geschrieben

RZ für 125er und dann einfach meinen T5-Flansch drangeschweißt.

 

24er SI ist dran, ja. Wenn ich mich richtig erinnere hatte das so 17 PS am Rädle. Fährt sich sehr angenehm.

Hatte zuletzt ne 200er Bigbox auf T5 umgebaut an dem Motor. Das fuhr sich fast identisch mit dem RZ.

Geschrieben

Meine Tameni hat bis zum letzten Siri Wechsel gute 8000km abgespult -> beim Siri Wechsel alles angeschaut und für sehr sehr gut befunden. Wobei die Kuwe vom Flexkiller gelippt & gewuchtet wurde und das läuft seidenweich ohne Vibrationen!

Würde jederzeit wieder bedenkenlos eine Tameni Welle verbauen.

P.s. und der Motor wird beim besten Willen nicht von mir geschon......die Sau .:-)

MfG Fox

Geschrieben

Habe noch eine orig. Cosa hier liegen. Beim Umbau auf 21 Z. würde ich idese gern verwenden.

Kann ich die orig. Cosa ohne Ring, etc. auf Originalzylinder bzw. späterem Upgrade auf gesteckten 172er Bedenkenlos verwenden?

Geschrieben (bearbeitet)

Meine läuft und hält seit zwei Sommern. Nur die Steuerzeit is serienmäßig kürzer als T5 original  => verlängern

 

        edit: ...bezieht sich auf Basti_MRP´s Frage ob man T5 Tameni Kurbelwellen fahren kann

Bearbeitet von SXJhonny
Geschrieben

O Cosa hat bei mir gesteckten Malle mit Agusto 10tkm mit O Federn problemlos gehalten

Eine O läuft gerade in dem 54er O Tuning Motor mit gesteckten Polini seit 4tkm

mit 5 O und 5 L Federn (finde ich eh die beste Kombi)

Worb hat 17PS mit Reso für die O Cosa in Stein gemeißelt und das war mit Reso

Geschrieben

Polini vs Malle

54er 120/70 Lippe mit gesteckten Polini oval 24er Mallekopf ausgedrehter Kopf mit 2xMalledichtung 1,8QK O Pott 22z Agusto

gg

52er 120/55 Worblippe mit Worb 120/180 Malossi MMW Kopf O 24er Rest wie oben

Beim Beschleunigen ab dem 2. absolut gleich bis 105kmh

Vmax nicht getestet

Am Berg ist der Malossi aber deutlich stärker

Die 70 mit 54 Hub sind es

Vllt auch der ovale 24er

Mit beim Polini gemachten Auslass und Kopf würde er bestimmt spielend den Malle Motor stehen lassen: in jeder Situation

Der schon gebrauchte Polini hat 5Tkm bei extremen Situationen ohne Murren mitgemacht

Davon eine 1Tkm Tour mit Bergen und Temperaturen

Mein Fazit: der Polini ist haltbar ua wenn man nicht groß den Auslass macht (was man nicht braucht s.o.) und klappert nicht

Der Malle fährt sich dafür seidenweich

Geschrieben

Servus zusammen.

Ich hab ein Problem mit meinem T5.

Folgende Teile sind verbaut:

Malossi 172

Auslass ausgeräumt und leicht bearbeitet

MRP Kopf

QK1,3

Keihin PWK 28

HD152/ND52

Malossi Ass

Offener Luftfilter

SIP Performance

Zündung 14*

KW 120/65

Der Block ist komplett original.

Jetzt zum Problem.

In jedem Gang ist bei 7000U schluss.

Es hört sich ab als ob ich in einen Begrenzer fahre.

Da kann ich noch so lange aufm Stempel stehen aber der dreht nicht weiter.

Habt ihr einen Tip für mich?

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    • Schön, dass du den alten Motor wieder hin bekommen hast. Ich hätte das nicht gemacht. Tecumseh ging Anfang der 2000er Jahre Konkurs, d.h. E-Teile werden knapp und uralte Dichtungen können durchaus Asbest enthalten. Und es waren die besten Motoren, solange sie nicht von Aspera in Lizenz gebaut wurden... Aber es gab zwischenzeitlich etliche neue Emissionsvorschriften, die vieles verbessert haben. In den 70er Jahren gab es zB noch viele (auch 2-Takt) Motoren, die man wegen Wartungsmängeln beim Grasfangbeutel (nachdem der erfunden war) leeren einfach weiter laufen ließ. In den darauf folgenden Tagen starb dass Gras an diesen Haltepositionen erst einmal ab (die Auspuffe waren zB zwischen Chassis und rotierendem Messer montiert, um die Lautstärke und die Abgase zu dämpfen). Das kennt heute keiner mehr. Aber damit die Motoren heute sauber laufen sind die Düsen im Vergaser immer kleiner geworden. In Kombination mit Ethanol im Benzin, das nach einiger Zeit beigen Gelée bildet und Anwendern, die das Wort Warten nur vom Arztbesuch kennen, ist das eine fatale Kombination. Aber Dank zusätzlicher "Diskusionen" wie "das CO2" wird uns töten und der Kölner Dom wird absaufen und dank neuer Akku Techniken hatte man nun eine neue Möglichkeit den Anwendern mit Benzingeräten "zu helfen": Fast alle Hersteller stellten die Produktion von Benzin-Motoren ein. Makita vor zwei Jahren (hat dabei auch gleich die Marke "Dolmar" beendet, also schnell noch die E-Teile Listen downloaden, solange es noch geht), Honda konvertierte 2024 sein einzig verbliebenes Klein-Motoren-Werk in Nordamerika zu einem Werk für ATWs, Stihl Amerika schloss sein Werk für ein paar Wochen (und bezahlte dabei die Arbeiter weiter, was in den USA unüblich ist) ... Briggs & Stratton (zu denen gehören viele bekannte Rasenmähermarken) war 2020 Konkurs gegangen, wurde aber aufgekauft. Der Markt ist im Umbruch/ auf dem Akku-Trip. Neue Rasenmäher im Baumarkt mit B&S Motoren findet man nur noch als Uralt-Restposten. Rasentraktoren gibt es praktisch nur noch mit Kawasaki und evtl. Kohler Motoren. Alles andere (inkl. Stromaggregaten) hat chinesische Honda-Nachbau Motoren für die man nicht einmal einen Vergaserdichtsatz kaufen kann. War es früher kein Problem ein Teil für einen B&S Motor von 1955 zu kaufen, weiß man nicht bis wann man ein E-Teil für aktuelle Motoren kaufen kann. Selbst bei Honda kenne ich nur noch das Werk in Frankreich. Wer also unbedingt einen Benzinmäher benötigt, sollte gut überlegen, was er benötigt. Ich habe früher auch mit Kabel elektrisch gemäht, aber zwei Kabeltrommeln für 80m Kabel ab- und aufzurollen hat auch immer ein Viertelstündchen gedauert. Und Akkus sind geil, weil sie sind wie eine Überraschungspaket. Ich habe Li-On Akkus von 2013 mit über 90% ihrer Kapazität im Einsatz. Aber ich gebe ihnen, was sie brauchen. Oder habt ihr im Baumarkt (oder selbst im Handy-Laden) schon einmal gesehen, dass dort alle im Regal liegenden Akkus regelmäßig geladen werden? Also wird im Herbst besonders günstige Ware eingekauft und der Kunde wundert sich dann im Folgejahr über die kurze Lebensdauer seines Akkus (mittlerweile sollten diese mindestens 1 Jahr Garantie haben). Oder man wirft ihm falschen Umgang mit dem Akku vor; dann kann man gleich einen neuen verkaufen. Oder der Anwender kommt nicht mit der Technik klar, schon weil die Anleitung nichts enthält; Beispiel: Wenn ich den Akku meines E-Bikes auflade, dann leuchten Akku und Ladegerät anfangs rot. Danach leuchten irgendwann einmal der Akku grün, aber das Ladegerät rot. Was das soll? In dieser Stufe findet das Ausbalanzieren der Akkuzellen statt und erst wenn dieses durch ist leuchtet das Ladegerät auch grün. Andere Ladegeräte sich hinterhältiger: Beides leuchtet grün, aber wenn man das Ladegerät einige Sekunden betrachtet, dann blitzt seine rote LED gelegentlich auf; erst wenn das aufhört, ist der Akku voll geladen. Dann gibt es vorsichtige Hersteller: Ist der Akku unter einer bestimmten Spannung, dann wird er nicht mehr geladen, weil sich in den Zellen chemisch etwas geändert haben könnte, was zu einem Brand führen könnte. Bei mutigen Herstellern leuchtet zwar die Fehler LED oder nichts, aber heimlich wird gelegentlich ein sehr wenig Strom zum Akku geschickt. Nimmt dieser den Strom an und steigt seine Spannung auf einen bestimmten Level, dann behandelt ihn das Ladegerät als wäre nichts gewesen... Ich werde für meinen Teil dieses Jahr wohl den Benzinrasenmäher in Betrieb nehmen, der schon seit zwei Jahren im Karton in meinem Bügelzimmer wartet. Ein bißchen viel Text, aber ich glaube viele sehen die Entwicklung nicht und vielleicht helfen die Akku-Tipps.
    • Antonalla: KLICK   Anfahrt: Antonella Pizza-Manufaktur. Podbielskistrasse 10 a. 30163 Hannover
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