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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Es ist der überarbeitete Tula-Roller, dessen 1. Variante eine Raubkopie des Goggo T 55 -Rollers inkl. des 200er Ilo-Motors war.

An diesem Modell sind immer noch einige Goggo-inspirierte Details zu erkennen.

Ciao

erasmo

Geschrieben
nicht erst schumi ist auf den geschmack gekommen:

post-10993-1246183897_thumb.jpg

auch auf die gefahr, dass einer der beiden hier schon mal behandelt wurde, alles gesehen in paris 2005:

post-10993-1246183855_thumb.jpg

post-10993-1246183864_thumb.jpg

post-10993-1246183873_thumb.jpg

mit fußschaltung?!

post-10993-1246183891_thumb.jpg

post-10993-1246183881_thumb.jpg

keiner mag mutmassen?

Geschrieben

ok...erste karre schaut nach einem krupp roller aus, fehlt aber der sitz und die krupp embleme....französischer nachbau/lizensbau?

Die dritte karre ist ein terrot vms roller

die zweite keine ahnung

Geschrieben

das erste nennt sich AutoPed und stammt angeblich aus New York um 1915 (info vom inhaber).

terrot ist richtig für das rote gefährt.

und das blecherne monster mit antrieb auf dem vorderrad ist ein prototyp namens ´traction avant´ aus paris von 1949.

Geschrieben (bearbeitet)

Tourist udssr! Mehr weiß ich auch nicht

Könnte es sich bei diesem Modelll etwa um das seltene Modell "Hoffmanski Zarin Typ Katha II" handeln?

Fragen über Fragen...

Bearbeitet von ric_two
Geschrieben (bearbeitet)
Wasdasdenn? Etwa aus Russland? Steht beim Vater von nem Kumpel in der Garage. Leider ohne Papiere. Das Teil hätte es verdient mal wieder zu fahren.

Man beachte auch den ultrageilen Suchscheinwerfer... :-D

post-20887-1246299741_thumb.jpg

Moin !

ric-two hat Recht. Auch dies ist ein Tula-Roller und zwar der Tourist 200. Mehr zu den Russen-Goggo-Rollern gibt es hier:

http://www.autosoviet.altervista.org/ENGLI...9moto(Tula).htm

Ciao

erasmo

Bearbeitet von erasmo
Geschrieben

Mit gehört die Karre ! Hat irgendjemand da draussen die Möglichkeit , an eine Briefkopie mit den technischen Daten zu bekommen ?

Ohne die brauch ichs beim TÜV wohl net versuchen.. Teil ist betriebsbereit, nur die Räder ruckeln ein wenig.

Tobi

Moin !

ric-two hat Recht. Auch dies ist ein Tula-Roller und zwar der Tourist 200. Mehr zu den Russen-Goggo-Rollern gibt es hier:

http://www.autosoviet.altervista.org/ENGLI...9moto(Tula).htm

Ciao

erasmo

Geschrieben
das erste nennt sich AutoPed und stammt angeblich aus New York um 1915 (info vom inhaber).

terrot ist richtig für das rote gefährt.

und das blecherne monster mit antrieb auf dem vorderrad ist ein prototyp namens ´traction avant´ aus paris von 1949.

Das blecherne Monster nennt sich "Delaplace" und war nur Prototyp.

1949 ist richtig und das "Traction Avant" beschreibt den hochgefährlichen

Vorderrradantrieb dieser Konstruktion.

Fazit: Schön ist anders. - Thomas Anders !

  • 8 Monate später...
Geschrieben

Der sieht echt abgespaced aus. Eigenbau?

Sowas schon mal gesehen?

post-5494-1270822355,02_thumb.jpg

Hat mein Vater für kleine handwerkliche Gegenleistung bekommen, keine 3tkm auf der Uhr...

Ist das ein tschechoslowakischer Tatran Roller?

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    • Normal sollte das noch in Ordnung sein. Wird ja vom Benzin/Luftgemisch bzw. vom Lagerfett geschmiert. So sollte das eigentlich auch auf Getriebeseite sein. Wundert mich halt das es nach nur 5-8 km den Geist aufgibt. Kann es sein das der Wellendichtring eventuell verkehrtherum in der der Abdeckscheibe drin ist? Oder vllt hat sich ja dieser bei der Montage umgestülpt und der Federring ist rausgesprungen.
    • Ja aber das Ritzel macht eine Relativbewegung und kann auch definitiv anlaufen. Wir hatten es neulich erst davon in irgendeinem anderen Kupplungstopic:   Wenn der Motor läuft und dein Hinterrad steht, dann steht auch die Primär und somit das Ritzel still. Der auf die Kurbelwelle geschraubte Federteller dreht sich aber mitsamt Zwischenscheiben und besagter U-Scheibe. Zwischen Zwischenscheiben und Kulubelägen gibt es immer minimal Reibung, und wenn es nur das Öl ist. Resultierend daraus entsteht durch die Schrägverzahnung eine Querkraft und die sorgt dafür, dass das Ritzel Richtung Kurbelwelle wandern will, also gegen die besagte U-Scheibe bzw. das Ölpumpenantriebsritzel. Da sich die U-Scheibe mit der Kupplung dreht, das Ritzel aber stillsteht (beim Halten) gibt es Relativbewegung und damit Reibung. Das ist an sich kein Problem, wenn man die Kupplung richtig eingestellt hat und genügend Trennspiel vorhanden ist. Dann nutzt sich die (gehärtete) U-Scheibe nur minimal ab. Aber je mehr sie sich (und auch ihr Reibpartner Ritzel) abnutzt, um so mehr reduziert sich das Trennspiel und man hat irgendeinen der typischen Fehler: - Schlagen beim Gangeinlegen, im Extremfall auch beim Schalten in den hohen Gängen - man bekommt den Gang beim Halten im 1. oder 2. nicht mehr heraus, sobald der Motor aus ist geht es aber butterweich - Kupplung trennt nicht richtig / die Kiste will trotz gezogener Kupplung schon losfahren, je länger man steht desto schlimmer wird es - Fährt man am Berg mit Vollgas und zieht vorsichtig am Kuluhebel, hat man viel mehr Hebel-Leerspie als ohne Gas - Folgen davon sind gerne: ausgeschlagene Belagslaschen (Stahl), blau angelaufene Zwischenscheiben   Meist wird dann blind alles mögliche getauscht oder gleich ne teure CNC gekauft, wo das Problem dann u.U. weiterhin besteht, weil einfach die abgenutzte U-Scheibe nicht getauscht wurde oder weil man falsch gefertigte Nachbauteile gekauft hat. Ein Klassiker ist hier der Federteller von FA Italia, der seit min 5 Jahren zu hoch ist und das Ritzel deshalb bei gezogener Kupplung weit wandern kann und damit das Trennspiel massiv reduziert und so den Effekt massiv verstärkt!   Ich such mal noch das andere Topic, da habe ich versucht das ausführlicher zu erklären, mit Bildchen und so.   @500 Miles Meine persönliche Erfahrung ist, wenn an der Kupplung alles stimmt, dann funzt das mit der gehärteten U-Scheibe einwandfrei, auch bei nicht originalen Motoren (SAE30) und auch nach vielen tkm gibt es da kaum Abnutzung. Aber ich kann das Bedürfinis voll nachvollziehen - auf der "anderen Seite" ist schliesslich auch eine Reibscheibe...ich verstehe nur den Absatz zwischen Bronze und Stahlring nicht?    
    • Ich schraube zwar keine fuffis, aber welche Bedüsung, welcher ZZP? Kompression gemessen? Motor dicht? Welche Kuwe? passt der Einlass für Membran und zur vergasergröße? Auslass gefräst und wenn ja, wie? Steuerzeiten Zylinder? Quetschkante?    Vergaser erstmal fett bedüsen, mit weniger Vorzündung als vorgesehen, dann soweit abmagern bis es gut läuft, dann mehr Zündung bis es zum klingeln anfängt, hier dann 2-3 Grad zurück und es sollte passen. 
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