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Geschrieben

Hallo!

Ich will einen Cosa Auspuff auf meine PX montieren.Aber leider habe ich heute festgestellt,das die Blechlaschen vom Auspuff für die Traverse zu tief hängen und der Abstand auch breiter ist,als beim PX Auspuff.Wie kann man das am besten lösen?Die Blechlaschen in der Breite versetzen reicht nicht,da sie ja auch höher sein müssen.Der Auspuff hängt zu tief.Liegt wohl daran,das der Cosa Auspuff einen anders gebogenen Krümmer hat.

Gruß

Thomas

Geschrieben

Sorry, kann Dir heute morgen noch nicht ganz folgen. Was meinst Du mit "die Laschen hängen zu tief"? Kannst Du den Auspuff jetzt nicht anbauen weil er durch den anders geformten Krümmer unter dem Block hängt?

Die hintere Lasche (die mit der Mutter) ist bei der Cosa zwei Zentimeter nach hinten versetzt. Die Vordere ist gleich, brauchst also nur eine umsetzen.

Geschrieben

Die hintere Lasche ist nicht nur 2cm zu weit nach hinten versetzt.Die Bohrungen für die Auspuffschraube beider Laschen stimmen nicht mit der Bohrung an der Traverse überein.Die Bohrung ist zu tief.Also müßte man die hintere Lasche nicht nur versetzen,sondern beide auch in der Höhe verlängern.Das gefällt mir nicht.Dann sind die Laschen ziemlich lang.Nicht das der Auspuff dann deswegen vibriert und die Laschen vielleicht irgendwann reißen.Besser wäre es vielleicht,wenn man am Auspuff garnichts umbaut und man sich so ne Art Adapter baut,der erst an der Traverse angeschraubt wird und der Auspuff dann am Adapter verschraubt wird.

  • 17 Jahre später...
Geschrieben

Ich grabe das Topic mal wieder aus mit einer passenden Frage:

 

Ich möchte eine Box die passend für Cosa umgeschweißt ist auf der PX testen.

Kann ich dazu ein passendes Distanz-Klötzchen mit Loch (z.B. Metallrohr oder falls ich da nix passendes parat habe auch Hartholz o.Ä.) zwischen die Halterung und die Traverse packen?

Oder passt das dann nicht mehr mit der Schraube am Reifen hinten oder sonstwo?

Geschrieben

Zum testen kannst du mit Klötzchen, Biedeckeln oder sonst was unterlegen. Dauerhaft sollte aber die Halterung umgeschweißt werden.

  • Thanks 1
Geschrieben
vor 30 Minuten schrieb arno:

Zum testen kannst du mit Klötzchen, Biedeckeln oder sonst was unterlegen. Dauerhaft sollte aber die Halterung umgeschweißt werden.

 

Danke. Bierdeckeln ist auch ne gute Idee. :-D

Dauerhaft soll das nicht unterlegt bleiben. Umschweißen möchte ich aber eben erst, wenn der auch da drauf bleiben soll...

Geschrieben
Am 21.10.2006 um 09:30 schrieb micha2802:

 

Die hintere Lasche (die mit der Mutter) ist bei der Cosa zwei Zentimeter nach hinten versetzt. Die Vordere ist gleich, brauchst also nur eine umsetzen.

Und schon erledigt:-D

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Humma Kavula:

Dazu mal ne Frage, ist bei der Cosa die vordere oder die hintere Lasche versetzt (im Vergleich zu px)? Also die Laschen, die an der Traverse liegen? Oder beide? 

beim reso pott halter muss die lasche in richtung rahmen versetzt (verlängert) werden.

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    • Mit Scharnier oder zum stecken ?
    • Schön, dass du den alten Motor wieder hin bekommen hast. Ich hätte das nicht gemacht. Tecumseh ging Anfang der 2000er Jahre Konkurs, d.h. E-Teile werden knapp und uralte Dichtungen können durchaus Asbest enthalten. Und es waren die besten Motoren, solange sie nicht von Aspera in Lizenz gebaut wurden... Aber es gab zwischenzeitlich etliche neue Emissionsvorschriften, die vieles verbessert haben. In den 70er Jahren gab es zB noch viele (auch 2-Takt) Motoren, die man wegen Wartungsmängeln beim Grasfangbeutel (nachdem der erfunden war) leeren einfach weiter laufen ließ. In den darauf folgenden Tagen starb dass Gras an diesen Haltepositionen erst einmal ab (die Auspuffe waren zB zwischen Chassis und rotierendem Messer montiert, um die Lautstärke und die Abgase zu dämpfen). Das kennt heute keiner mehr. Aber damit die Motoren heute sauber laufen sind die Düsen im Vergaser immer kleiner geworden. In Kombination mit Ethanol im Benzin, das nach einiger Zeit beigen Gelée bildet und Anwendern, die das Wort Warten nur vom Arztbesuch kennen, ist das eine fatale Kombination. Aber Dank zusätzlicher "Diskusionen" wie "das CO2" wird uns töten und der Kölner Dom wird absaufen und dank neuer Akku Techniken hatte man nun eine neue Möglichkeit den Anwendern mit Benzingeräten "zu helfen": Fast alle Hersteller stellten die Produktion von Benzin-Motoren ein. Makita vor zwei Jahren (hat dabei auch gleich die Marke "Dolmar" beendet, also schnell noch die E-Teile Listen downloaden, solange es noch geht), Honda konvertierte 2024 sein einzig verbliebenes Klein-Motoren-Werk in Nordamerika zu einem Werk für ATWs, Stihl Amerika schloss sein Werk für ein paar Wochen (und bezahlte dabei die Arbeiter weiter, was in den USA unüblich ist) ... Briggs & Stratton (zu denen gehören viele bekannte Rasenmähermarken) war 2020 Konkurs gegangen, wurde aber aufgekauft. Der Markt ist im Umbruch/ auf dem Akku-Trip. Neue Rasenmäher im Baumarkt mit B&S Motoren findet man nur noch als Uralt-Restposten. Rasentraktoren gibt es praktisch nur noch mit Kawasaki und evtl. Kohler Motoren. Alles andere (inkl. Stromaggregaten) hat chinesische Honda-Nachbau Motoren für die man nicht einmal einen Vergaserdichtsatz kaufen kann. War es früher kein Problem ein Teil für einen B&S Motor von 1955 zu kaufen, weiß man nicht bis wann man ein E-Teil für aktuelle Motoren kaufen kann. Selbst bei Honda kenne ich nur noch das Werk in Frankreich. Wer also unbedingt einen Benzinmäher benötigt, sollte gut überlegen, was er benötigt. Ich habe früher auch mit Kabel elektrisch gemäht, aber zwei Kabeltrommeln für 80m Kabel ab- und aufzurollen hat auch immer ein Viertelstündchen gedauert. Und Akkus sind geil, weil sie sind wie eine Überraschungspaket. Ich habe Li-On Akkus von 2013 mit über 90% ihrer Kapazität im Einsatz. Aber ich gebe ihnen, was sie brauchen. Oder habt ihr im Baumarkt (oder selbst im Handy-Laden) schon einmal gesehen, dass dort alle im Regal liegenden Akkus regelmäßig geladen werden? Also wird im Herbst besonders günstige Ware eingekauft und der Kunde wundert sich dann im Folgejahr über die kurze Lebensdauer seines Akkus (mittlerweile sollten diese mindestens 1 Jahr Garantie haben). Oder man wirft ihm falschen Umgang mit dem Akku vor; dann kann man gleich einen neuen verkaufen. Oder der Anwender kommt nicht mit der Technik klar, schon weil die Anleitung nichts enthält; Beispiel: Wenn ich den Akku meines E-Bikes auflade, dann leuchten Akku und Ladegerät anfangs rot. Danach leuchten irgendwann einmal der Akku grün, aber das Ladegerät rot. Was das soll? In dieser Stufe findet das Ausbalanzieren der Akkuzellen statt und erst wenn dieses durch ist leuchtet das Ladegerät auch grün. Andere Ladegeräte sich hinterhältiger: Beides leuchtet grün, aber wenn man das Ladegerät einige Sekunden betrachtet, dann blitzt seine rote LED gelegentlich auf; erst wenn das aufhört, ist der Akku voll geladen. Dann gibt es vorsichtige Hersteller: Ist der Akku unter einer bestimmten Spannung, dann wird er nicht mehr geladen, weil sich in den Zellen chemisch etwas geändert haben könnte, was zu einem Brand führen könnte. Bei mutigen Herstellern leuchtet zwar die Fehler LED oder nichts, aber heimlich wird gelegentlich ein sehr wenig Strom zum Akku geschickt. Nimmt dieser den Strom an und steigt seine Spannung auf einen bestimmten Level, dann behandelt ihn das Ladegerät als wäre nichts gewesen... Ich werde für meinen Teil dieses Jahr wohl den Benzinrasenmäher in Betrieb nehmen, der schon seit zwei Jahren im Karton in meinem Bügelzimmer wartet. Ein bißchen viel Text, aber ich glaube viele sehen die Entwicklung nicht und vielleicht helfen die Akku-Tipps.
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