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Rente


beodeo

Empfohlene Beiträge

  • 2 Wochen später...

Habe nen Rentensparvertrag (privat), ne vermögenswirksame Lebensversicherung und beteilige mich an einem Grundstückserwerb meiner Eltern. Über die Fa. gibt's ne Betriebsrente, da geht jeden Monat vom Arbeitgeber was rein.

Die Sparverträge sind allesamt eher klein im einzelnen, daher werde ich, wenn es die Situation zuläßt, über Entgeltumwandlung noch etwas machen (Pensionskasse). Das lohnt ich finanziell richtig, da ja der Beitrag vom Bruttogehalt direkt abgezogen wird und zu 100 % in den Sparvertrag fließt. Bei Steuerklasse 1 und hundert eingezahlten Euros im Monat fehlen Dir gerade mal ca. 50-60,- Euro im im Portemonnaie.

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  • 3 Wochen später...

Bin im Versorgungswerk der Architektenkammer NRW (als Dipl. Ing.) und aus der BFA raus. Der Beitrag ist der gleiche wie für die BFA. Wenn ich könnte, darf ich da auch mehr einzahlen. Austreten aus der BFA ist aber schon seit Jahren nicht mehr möglich. Dem Versorgungswerk kann man als Dipl.Ing aber immer noch freiwillig beitreten.

Enthalten eine Witwen- und Waisenrente, Arbeitsunfähigkeitsversicherung und die Rente halt.

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Ich tu nix (können vor Lachen)! Mein eigentlicher Beitrag für die Altersversorgung (und noch viel mehr) geht monatlich umgehend an Germanwings, AUA und Airberlin (monatlich so ca. 7-800 EUR). DieBahn, die ÖBB, die WienerLinien und die KVB bekommen den kläglichen Rest (ca. 250 EUR). So schauts aus :-D

Bearbeitet von bsmk80
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hab zwei rentenvorsorgen. eine mit mehr aktienanteil und eine klassisch verzinst. laufen seit dem ich 16 oder so bin. als ich dann selber verdient habe habe ich mir die prämien dann hochgezogen und selber bezahlt. danke mu und pa! :-D bin froh daß ich die dinger habe und werde mich freuen mich mit 50 spätestens 55 vom arbeitsmarkt zu verpissen.

:-D

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Fondssparen, beide mit Switchoptionen. Ansonsten Beteiligung an Immobilien meiner Eltern.

Wenn ich sehe, was die RV jeden Monat von meinem Brutto einbehält .... :-D

Wenn ich Rentner werde (wenn das so weiter geht vielleicht mit 75 ??), wird es entweder eine "Einheitsrente" bzw. gar keine mehr geben :-D

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wohnung kaufen und gut.

dann brauchst du dir um den anderen scheiß wenig gedanken zu machen.

und bei den aktuellen zinsen unverantwortlich, wers nicht macht.

da gibt es andere Meinungen dazu

http://www.zeit.de/online/2006/39/Lebenslagen

und

http://www.zeit.de/online/2006/40/Lebenslagen?page=1

so gut geschrieben das ich es mir spare es nochmal mit meinen Worten zu wiederholen :-D

--------

da ja die Abstimmungsdingens wech sind, gebt vielleicht mal so ne Hausnummer in % vom netto an wieviel ihr so spart

Bei mir sind es mit 2 priv. Rentenversicherungen und einer Lebensversicherung (jaja ich weiß, aber ich war jung und doof...)

ohne das Geld das ich in die Immobilie stecke die mir noch gar nicht gehört :-D so 10% vom netto

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Bin im Versorgungswerk der Architektenkammer NRW (als Dipl. Ing.) und aus der BFA raus. Der Beitrag ist der gleiche wie für die BFA. Wenn ich könnte, darf ich da auch mehr einzahlen. Austreten aus der BFA ist aber schon seit Jahren nicht mehr möglich. Dem Versorgungswerk kann man als Dipl.Ing aber immer noch freiwillig beitreten.

Enthalten eine Witwen- und Waisenrente, Arbeitsunfähigkeitsversicherung und die Rente halt.

Bin auch im Versorgungswerk der AKNW. Zusätzlich eine Privatrente (Ansparrente die auch steuerfrei als einmalige Kapitalabfindung ausgezahlt werden kann)

...und eben eine Eigentumswohnung (gerade gekauft).

Ach ja von früher bekomme ich dann noch eine kleine BFA-Rente... konnte ich nicht aufs Versorgungswerk umschreiben lassen, da scho zu lange in der BFA gewesen.

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da gibt es andere Meinungen dazu

http://www.zeit.de/online/2006/39/Lebenslagen

so gut geschrieben das ich es mir spare es nochmal mit meinen Worten zu wiederholen :-D

Ich hab nun nur den ersten Beitrag gelesen, aber sorry, der ist ja so dermaßen schlecht geschrieben, das ist ja fast schon lächerlich.

Ein nicht zukunftsträchtige Immobilie auf dem städtischen Land mit einer Aktienanlage zu vergleichen hinkt ohne Ende!

Wer kauft sich als Investition denn eine Immobilie die nicht gefragt ist? Natürlich erkundigt man sich über politische Lage und Baupläne und sucht sich Immobilien, die in wenigen Jahrzehnten im STadtgebiet integriert sind und wo die Infrastruktur stimmt.

Immobilien binden kein Stück, ich hatte meine Wohnung einige Jahre vermietet, jetzt wohn ich grad drin und freu mich über dei günstige "Miete", wenn ich weg will, dann vermiet ich das Teil einfach wieder! (teile mir mit Frau 95m² Stadtnah mit Garten und Keller in verkehrberuhigter Lager, zahle selber keine 300 mtl wovon 100 Rücklagen sind und 75 Leibrente für Eltern)

Ich hab aktuell kein gehobenes Einkommen, werde aber die staatlichen Varianen in Anspruch nehmen um die Zuschüsse abzusahnen und zusätzlich privat vorsorgen, evtl. ein Teil in Fonds, mit Sicherheit früher oder später in eine Immobilie. Wobei ich auch sagen muß, wenn man weiß wie man renovieren muß und es kann hat man auch wesentlich kostengünstigere Haltungs- und Instandsetzungskosten. Ich würde mir niemals eine komplett fertige Wohnung/Haus kaufen, sondern immer eine günstige in der was gemacht werden muß, was andere Käufer abschreckt.

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@huegenbegger

naja, ich fands ganz treffend geschrieben, aber egal.

Wenn du Glück hattest mit der guten Lage sei froh. Nur meist ist es auch nicht so einfach den Job nach der Immobilie auszusuchen oder auch die (einigermaßen günstige) Immobilie nach dem Job. Ich habe (ggf. bald) so eine Immobilie am Bein die da steht wo man sie eigentlich gar nicht gut gebrauchen kann. Ich habe in den letzten 8 Jahren 2 Werksschließungen bzw. Insolvenz mitgemacht. Z.Zt. arbeite ich 160km von dieser Immobilie entfernt, regelmäßig 1000km und manchmal 14000km. Demnächst sind es für einige Monate ca. 10000km. Ich wüsste gern wo ich in ca. 25-30 Jahren bin, aber hier wird es wohl nicht sein...

Zu vermieten wird Sie auch schlecht sein, ich brauche nur in der Strasse zu gucken was auf den Zetteln steht die da in den Fenstern hängen... und übrigens "nein" , ich rede nicht von den neuen Bundesländern!

Die Bevölkerung wird eben abnehmen in Deutschland, die Ballungsgebiete bleiben vielleicht stabil (soweit gebe ich dir Recht) aber ganz viele werden sich wundern wie das schicke Häuschen plötzlich nicht mehr zu finanzieren ist und selbst wenn man es verkaufen will es nicht mehr viel Geld bringt.

P.S. der letze Satz haut doch in die selbe Kerbe wie du :

"".....es sei denn, sie halten sie an die drei goldenen Regeln jedes Immobilieninvestments: Lage, Lage, Lage.""

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Eine Immobilie sollte nur ein Modell für "unabhängiges" Wohnen sein. Wenn man Rente erhält (wenn überhaupt), wird ein Grossteil davon in die Miete gehen (wenn man keine eigene Immo hat). Nur sollte man als Immo-Inhaber auch daran denken, dass die Immo auch altert und Modernisierungen/Renovierungen benötigt.

Daher sollte man in beide Richtungen "vorsorgen". Einmal in Geldanlagen und einmal in eine Bleibe im Alter (auch diese kann man erst kurz vor dem Renteneintritt kaufen; nur sollte man dafür einen "zweiten" Geldsack anlegen).

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Ich hab eine wirklich kleine RV und hoffe bis zur Rente eine Eigenimmobilie zu haben (halte so langsam aber sicher die Augen auf). Langen wird das wahrscheinlich nicht. Ich geh' mal davon aus, dass ich früher oder später meine Kisten verkaufen muß um leben zu können. Ach ja ? mit etwas Erbe rechne ich natürlich auch, aber das dürfte auch nicht wirklich großartig ausfallen. Scheiß Thema.

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Das würde ich auch gerne wissen. Wieso sollte ein angemessenes Häusschen nicht zu finanzieren sein? Klar ? man sollte schon realistisch bleiben, aber dass das problemlos geht machen und haben mit schon einige vorgemacht. Ich seh das für mich eigentlich als beste, bzw. zufriedenstellenste Lösung.

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Aus welchen Gründen?

naja, weil die Kohle nicht mehr reichen wird um mal ne neue Heizung, eine neues Dach, irgendwelche Gebühren die noch erfunden werden (aktuell: Prüfung der vorhandenen Öltanks, demnächst: Energieausweis oder wie das heißt) zu bezahlen.

Wenn wir mal annehmen das Jemand heute mit 35 Jahren eine Anschaffung macht (bezahlbar = gebraucht, oder seit ihr doch nicht so arm wie ihr immer tut?), dann stottert er locker ordentliche Raten ab bis er z.B. 60 Jahre alt ist. Solche Kosten wie Heizöl etc sind da noch nicht drinn = laufende Kosten wie ein Mieter, ungefähr...

Nach 30Jahren ist aber schon einiges verwohnt (nicht nur Schönheitsreparaturen), ich kann mir nicht vorstellen das man auch noch Kohle zurück gelegt hat um das aufzufangen! Wenn es dann in die Rente geht sollen Leute die heute zwischen 30-40Jahre alt sind ja angeblich nur noch weniger wie 60% des letzten Netto bekommen (z.Zt. offiziell 70% , oder so...alles Durchschnittsangaben!!). Das reicht nicht um mit 68Jahren die Rechnung vom Dachdecker oder die neue Multiswitch-triple-Brennwertheizanlage nach Euro 12 Norm, die ab dann Vorschrift wird, zu bezahlen....

und wenn man Pech hat will die Hütte keiner kaufen, weil das tolle Unternehmen das hier vor 20 Jahren für Arbeit, Lohn und hohem Wirtschaftsniveau gesorgt hat leider schon lange in xxx produziert. Wer weiß schon was in 25 Jahren eine "gute Lage" der Immobilie sein wird???

Ausserdem gibt es Inflation. Kaufkraft von 1000? heute = 609,53 ? in 25 Jahren , bei 2% wie von der europäischen Dingsbumsbank prognostiziert. Wenn was Dickes dazwischen kommt z.B. bin Laden völlig ausflippt, oder der komische Iraner, dann eher mehr (Inflationsrate), aber auf keinen Fall weniger. Ganz einfach deshalb, weil offizielle Prognosen immer geschönt sind.

Und natürlich alles ohne arbeitslos zu werden und nicht wegen dem Job umziehen zu müssen :-D

...erst wenn du nichts mehr hast bist du frei!

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Naja, der Anspruch an eine Immobilie in ihr zu wohnen und nicht wegzuwollen ist vlt nicht der richtige Weg.

Aktuell liegen die Zinssätze hier für einen Immobilienkredit bei 3,5%, billiger kann man wohl kaum einkaufen.

Wer eine Immobilie hat und keine Rücklagen bildet ist selber Schuld und nen Vollidiot!

Siehe mein obiges Rechenbeispiel, inkl. Rücklagenbildung und Leibrente für meine Eltern zahle ich immer noch deutlich weniger "Miete" in meiner Wohnung als wenn ich wirklicher Mieter wäre und die Leibrente müsst ich noch oben drauf zahlen.

De Bendenken bzgl. Energie und Umwelt und so sind eigentlich auch Quatsch, denn über sowas informiert man sich beim Kauf. Ist der Zustand erneuerungsbedürftig oder in absehbarer Zukunft unwirtschaftlich und vlt nicht mehr zugelassen, so ist das Objekt entsprechend günstiger zu erstehen.

Kauft man sich eine Wohnung in einem größeren Haus, so werden diese Kosten ja auch zB geteilt und man zahlt so nur einen Bruchteil.

Ich glaube Du traust den Käufern wirklich ein bischen zu wenig zu :-D

achja und zu so vielen anderen Argumenten, wie siehts mit Beamten aus, für die treffen Arbeitslosigkeit und Wohnortwechsel in der Regel ja nicht zu.

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Da kauf ich mir doch lieber jetzt etwas, hab's mit dann mit 60 abbezahlt und hab dann eine mickrige Rente ? auch wegen der Inflation ? als später davon auch noch etwas mieten zu müssen :-D Das Geld geht so oder so drauf ? ist ja nicht so, dass ich heftig was ansparen kann, nur weil ich zur Miete wohne.

Bearbeitet von Motorhuhn
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Nach 30Jahren ist aber schon einiges verwohnt (nicht nur Schönheitsreparaturen), ich kann mir nicht vorstellen das man auch noch Kohle zurück gelegt hat um das aufzufangen!

Hmm, das wäre doch aber bei einem Mietobjekt auch der Fall, oder ? Und ich nehme mal nicht an, daß der Vermieter etwaige Reinvestitionen nicht im Mietzins einkalkuliert hat. Das wäre jedenfalls nicht wirklich clever.

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Ich denke das bei Bevölkerungsrückgang der Wohnungsleerstand steigt und dadurch die Mieten sinken. Dann ist es auch dem Mieter egal ob der Vermieter etwas zurückgelegt hat für das neue Dach, die neue Heizung,.... wenn er mehr (zu viel) Miete haben will zieht man einfach in die nächste Wohnung gegenüber. Habe gehört das es an der polnischen Grenze schon so ist das soviel leersteht das es sich für Polen lohnt in Deutschland eine schicke, große Wohnung zu mieten und in Polen zu arbeiten... das will was heißen... Angebot und Nachfrage eben.

aber zurück zum Thema priv. Rente:

Wieviel % vom Netto gebt ihr dafür aus ?

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Hab vor ein paar Jahren ne Fondgebundene Lebensvers. abgeschlossen in die ich jeden Monat nen Fuffi einzahle. Ist nicht viel, aber wenn mehr Kohle reinkommt (ahhh, kein Bock mehr Student zu sein!!!) werd ich definitiv auch mehr zurücklegen... müssen :-D Man sollte halt irgendwann mal mit dem Sparen anfangen, auch wenn´s erstamal nur kleine Beträge sind, und wenn ich mal so in den Bekanntenkreis schaue seh ich für den ein oder anderen schwarz was die Rente angeht.

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....Wenn es dann in die Rente geht sollen Leute die heute zwischen 30-40Jahre alt sind ja angeblich nur noch weniger wie 60% des letzten Netto bekommen (z.Zt. offiziell 70% , oder so...alles Durchschnittsangaben!!). .....

Ich muss mcih selber korigieren. 70% ist kein Durchschnitt, sondern etwas ziemlich theoretisches:

http://www.ruv.de/de/r_v_ratgeber/altersvo...iverrentner.jsp

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