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Werners Variotronic Topic.


Empfohlene Beiträge

Zitat Vespatronic: " Und ich würd auch noch unter der einen Spule was wegfräsen: die setzt nämlich sonst in den meisten Fällen auf der Gundplatte auf und steht somit unter Spannung... "

Ist das (außer kHK) schon jemanden aufgefallen? Es trifft wohl auch für die Varitronic-Version für Lambretta zu. :-D

Bearbeitet von T5Rainer
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  • 1 Monat später...

Ich nehme das Topic nochmal herr, obwohl es im vorliegenden Fall nicht (mehr) um Lince und auch nicht um Varitronic geht, sonern nur noch den kleinen Vari-Raygler:

variotronicfh6.gif

In einem Topic, das ich leider nicht mehr finde, wurde die Theorie geäußert, daß man mit alter Indergrundplatte

[1] AC komplett (Grundplatte und Kabelbaum zusammen) auf Anschluß 3 legen (eh klar) und dann

[2] Anschluß 3 und Anschluß 4 zusätzlich überbrücken muß, um aus B(atterie) Saft zu bekommen.

Hat jemand Punkt [2] im richtigen Leben ausprobiert und kann ihn bestätigen?

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kennt eigentlich lachnase den link zu http://www.motelek.net/ schon?

wenn nein, dann hier lang!

http://www.motelek.net/andere/kokusan_schema2b.png

http://www.motelek.net/andere/kokusan_schema3.png

den ausführungen auf der motelek seite würde ich mehr trauen als den anleitungen von tino.

Bearbeitet von gravedigger
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Jetzt ist es offiziell: Auch beim Vari-Raygler kann man tatsächlich einfach überbrücken. Das Navi bzw. der "Ram-Mount-Trafo" wird mit konstanten 14,5 Volt (entlang eines 35mm dicken Becher-ElKos mit 63 V / 10k µF) versorgt. Nie wieder Ausfahrt Brixen verpassen. :-D :-D :-D

Edith dankt dem Harald. Es funktioniert mittlerweile alles bestens. Bin jetzt nur noch gespannt, wie lange. Nachdem das Navi aber einen Trafo in die Ladestation integriert hat, dürfte auch noch der ElKo platzen oder sogar ein Kurzschluß auftreten - es müßte (kurzfristig) immer noch wurscht sein (bis zur Abschaltung). Als nächstes wird die Goldwingablage für das Espressoequipment gayplant. :-D

Bearbeitet von Lacknase
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  • 1 Monat später...
louis gibts ja jetzt seit samstag auch in eugendorf, also gleich ums eck für dich. ansonsten hab ich eine ausm autozubehörladen, die funzt auch. je nachdem wie eilig du es hast, bin nämlich noch krank daham.

Hab die die billige von ATU. Statt einer Batterie ein altes 12V Netzteil von einem HP Drucker. So betreib ich die Pistole plus einen DZM. DZM lässt sich auf 2T/4T und Zylinderzahl einstellen. So zeigt das Teil bei jeder Zündung richtig an, egal ob Doppelfunke der Varitronic, 12V indisch, Motoplat oder originaler Kontaktzündung.

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danke - eilt nicht nur mal so zum vorbeiereiten damit amn dann wenn das wetter wieder bsser ist gerüstet ist.

gute besserung max

PS: war am sa bei der eröffnung vom louis - und gleich wieder geflüchtet zigtausend leute

louis gibts ja jetzt seit samstag auch in eugendorf, also gleich ums eck für dich. ansonsten hab ich eine ausm autozubehörladen, die funzt auch. je nachdem wie eilig du es hast, bin nämlich noch krank daham.
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  • 2 Monate später...

Bin auch grad am Anschliessen: Inderkabelbaum, Licht läuft komplett über eine Strippe (braun), ohne Batterie. Laut Werner's Zettel

post-7-1165302362_thumb.jpg

wird gelb-weiss gar nicht verbunden. Geht einem so nicht elektr. Leistung flöten, wenn eine Spule unbenutzt bleibt?

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Geht einem so nicht elektr. Leistung flöten, wenn eine Spule unbenutzt bleibt?

Denk ich auch.

Ich hab die Vari mal mit einem Ohmmeter traktiert und versucht, die Verschaltung der Lichtspulen visuell zu erfassen. Ich konnte leider nicht alles erkennen, habe aber aufgrund der Meßwerte eine Meinung:

- rot/weiß hängt über zwei hintereinander geschalteten Spulen gegen Masse (ca. 0,8 Ohm)

- gelb/weiß hängt über nur eine Spule an Masse (ca. 0,6 Ohm)

=> der rot/weiße Strang liefert grundsätzlich mehr power

Meine Idee dazu wäre:

- rot/weiß über den Sacchi-Regler Pin 3 als AC über das braune Kabel für´s Horn, Fahr-+Fernlicht nehmen

- den gelb/weiß nicht komplett weglassen, sondern über einen separaten AC-Regler (Standard-Vespa-Zeugs oder einen zweiten Sacchi-Regler) über die anderen Kabelfarben (an meiner DL orange und violett) für Pilotlicht, Heckleuchte, Bremslicht nehmen.

Wenn man DC (wie z.B. das lacknäsische Navi) oder Batterieladung am Sacchi-Regler Pin B will, könnte man m.E. dafür den gelb/weiß auf Pin 4 legen und eben keine Brücke von Pin 3 nach Pin 4 schlagen.

So wäre die Vari-LiMa m.E. besser ausgenutzt.

Edith fällt gerade noch was ein:

Warum eigentlich nicht grundsätzlich den gelb/weiß an Pin 4 hängen und den Pin B-Ausgang mit DC für Pilotlicht, Heckleuchte, Bremslicht hernehmen? Müßte doch auch gehen, oder? :-D

Edith 2: Änderung / Streichung wg. s.u. :-D

Bearbeitet von T5Rainer
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ich glaube dazu ist der dc ausgang zu schwach

Wirklich? Da hängt doch bei eingeschaltetem Fahr-/Fernlicht nur die Heckleuchte (12V/5W => ca. 0,4 A) dran.

Pilotlicht ist dann OFF und gebremst wird eh nicht. Man(n) will schließlich nicht verlieren. :-D

Oder man hängt das Bremslicht doch noch mit auf den AC-Ausgang beim Fahr-/Fernlicht.

Da ja (gem. s.o.) nicht gebremst wird, kann´s dem Licht nix wegnehmen.

aber das mit den beiden regler sollte man echt mal testen

Testest Du?

Meine Vari liegt bislang nur auf der Werkbank weil die :-D Motorplatten einfach nicht verrecken wollen.

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Soweit ich das noch in Erinnerung habe war der rot/weiße Anschluß nur eine Erweiterung der Lichtspule (gelb/weiß) um ein paar Windungen und sollte somit eine etwas höhere Spannung liefern um eine Batterie laden zu können!

Ohne Batterie sollte es somit eigentlich wurscht sein welchen Anschluss man nimmt!

Wie es aber mit den Drahtdurchmesser der Spule für Rot-Weis und des maximalen Stromes der da drüberlaufen darf aussieht kann ich jetzt auch nicht genau sagen!?

Ebenfalls ist fraglich ob der DC Ausgang des Regler "unbegrenzt" Saft liefern kann oder elektronisch begrenzt wird (um maximalen Batterieladestrom nicht zu überschreiten?) :-D

mfg Martin

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Soweit ich das noch in Erinnerung habe war der rot/weiße Anschluß nur eine Erweiterung der Lichtspule (gelb/weiß) um ein paar Windungen und sollte somit eine etwas höhere Spannung liefern um eine Batterie laden zu können!

Quelle der Info? Da würde ich gern mal recherchieren.

Edith:

Das von Hatzinger gesagte scheint zuzutreffen. Ich habe eben das Meßgerät so gut es geht kalibriert und nochmal gemessen:

Masse (blau) ist mit der Grundplatte verbunden

Speisespule für CDI (rot/schwarz) gegen Masse 285 Ohm

Lichtkreis rot/weiß gegen Masse 0.8 Ohm

Lichtkreis gelb/weiß gegen Masse 0,6 Ohm

rot/weiß gegen gelb/weiß 0,2 Ohm

Somit sind´s dann wohl doch tatsächlich 3 Lichtspulen hintereinander mit dem Abgriff gelb/weiß und einigen weiteren Windungen auf der letzten Spule mit dem rot/weißen Schwanzl.

Damit sind meine Überlegungen zu einem zweiten Regler etc. natürlich hinfällig und die Vari dürfte voll ausgenutzt werden, wenn sie wie auf den Sacchi-Waschzetteln gezeichnet angeklemmt wird. Ich würde zur Ausnutzung des letzten Spulendrahtzentimeters allerdings auch im AC-Fall ohne Batterie lieber den rot/weißen Schwanz als den gelb/weißen Abgriff am Pin 3 verwenden.

Hat evtl . jemand ne mechanisch zerstörte Vari, die ich abwickeln und dokumentieren könnte? Das Spulenpaket allein reicht völlig, die Grundplatte wäre unnötig. Das wäre mir sogar die Portokosten wert. :-D

Bearbeitet von T5Rainer
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vielleicht hilft es ja jemanden,

hab bei meiner px ohne bat. mittlerweile beide stromführenden kabel an den eingang des orginalen spannungsreglers angeschlossen.

keine merkbare verbesserung meines schwachen lichtes und nicht funktionierender tankanzeige bei niedrigen drehzahlen.

sobald der gleichrichter belastet wird (blinken) wird mein fahrlicht merklich schwacher.

denke mal optimal arbeitet die zündung nur mit bat. die spannungsspitzen abfängt.

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Ich habs eben auch nur mit dem Fluke an meiner Vari durchgemessen (Messstrippen auf 0Ohm calibriert):

gelb/weiß gegen Masse -> 0,5 Ohm

rot/weiß gegen Masse -> 0,7 Ohm

rot/weiß gegen gelb/weiß -> 0,2 Ohm

Außerdem würde das auch weitgehend dem entsprechen wie es auf motelek.net in den Schaltplänen zu sehen ist.

lg M.

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Damit sind meine Überlegungen zu einem zweiten Regler etc. natürlich hinfällig und die Vari dürfte voll ausgenutzt werden, wenn sie wie auf den Sacchi-Waschzetteln gezeichnet angeklemmt wird. Ich würde zur Ausnutzung des letzten Spulendrahtzentimeters allerdings auch im AC-Fall ohne Batterie lieber den rot/weißen Schwanz als den gelb/weißen Abgriff am Pin 3 verwenden.

Dann hab' ich das richtig gemacht :-D merci.

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  • 2 Monate später...
neuen regler!

was fasch angeschlossen kann es nicht sein? dann würde irgendwas nicht funktionieren oder?

mit neuen birnen geht nämlich alles: Fernlicht, Abblendlcht, Licht hinten und Bremslicht...nach ca. 200 m ist die Birne vorne dann platt...hab einen neuen Regler da liegen, nicht, dass ich den auch kaputt mache...

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scheiße, sehe gerade, dass ich das rote weiße von der vario an 4 gemacht habe und nicht an 3...da war ein aufklber dabei, den ich an die toolbox geklebt habe, da waren nr. 2 und nr. 4 belegt...und nicht 2 und 3...könnte das der grund sein?

Bearbeitet von Stefan_73
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    • Heute endlich mal Zeit gehabt, den neuen 125er zu begutachten und mir die Geschichte mit dem Verdrehspiel der Kolbenringe genauer anzuschauen:   Diesmal keine Risse, Kerben oder Lunker, die Laufbahn ist astrein. Die Ringe auch. Die Kanten der Fenster sind zum Teil etwas schief, hab da jetzt aber grundsätzlich nichts gesehen, was den Betrieb stören könnte - abgesehen von dem schmalen Steg zwischen BP und ÜS. Der hat etwa 3mm Breite:   Der Ausschnitt am Kolbenring für den Pin im eingebauten Zustand beträgt etwa 2.5mm: Der Kolbenringpin selbst hat ca. 1.6mm, damit kann sich der Ringstoss rechnerisch um 0.9mm bewegen/verdrehen   Das kann man einfach messen, indem man den Kolben mit Ringen in den Zylinder schiebt hin- und herdreht und mit gespitztem Bleistift am Kolben die Verdrehmarkierungen an einem der Fensterkanten setzt und ausmisst: Ist natürlich alles nicht hochpräzise, aber grob 1 mm kommt sicher hin und mit fortschreitendem Verschleiss wird das natürlich mehr, aus Erfahrung bis zu 0.3mm mehr mit ein paar tkm.   Die Zylinderstehbolzen M7 haben ca D6.3mm, das Gewinde etwas mehr, die Bohrung ist D8, macht also im worst case nochmal ca. 1.7 mm Spiel:   Damit liegen wir schon bei ca. 2.7 mm möglichem Spiel im Neuzustand, wenn man nicht darauf achtet, wie man den Zylinder einbaut! --> Die Wahrscheinlichkeit, dass der Kolbenringstoss also genau über die Kante des nur 3mm breiten Steges läuft, ist nicht gerade klein! Jetzt kommt's natürlich auf die Einbaulage des Kolbens relativ zum Zylinder an, da bin ich heute nicht mehr zu gekommen. Die ganze Prüferei frisst halt doch Zeit!   Aber wenn der Ringpin genau mittig im Steg sitzt können die Ringstosse um +-0.5mm hin und her wandern, ohne dass was passiert. Auch nicht mit fortschreitendem Verschleiss. Also, wie oben schon geschrieben: Ringpins am Kolbendach markieren und Zylinder richtig hindrehen ist Pflicht!   Hab mal noch einen VMC Stelvio und einen Malossi 172 (T5) zum Vergleich hergenommen: Das Verdrehspiel der Kolbenringe ist zum Teil deutlich geringer: VMC = 0.8mm, Malossi=0.4mm. Allerdings habe ich nicht schlecht gestaunt, als ich gesehen habe, dass der Ringstoss beim VMC Stelvio direkt über das Fenster läuft! Wobei das Fenster halt auch sehr klein ist und der Ring so evtl. besser abgestützt wird. Aber so wirklich schön ist das m.E. nicht gelöst (grün markiert die Pins): Vielleicht kann @powerracer da aus seiner Erfahrung sagen, ob das so üblich ist?
    • ergänzend: das problem trat jedesmal nach dem ersten bfk-wechsel auf.
    • Das HP 4 Rücklicht passt in die Verkleidung, Problem ist halt bloß: das hat keine Kennzeichenbeleuchtung,  da muss gebastelt werden 
    • Ich hatte dasselbe Problem und hab  sie mal zerlegt. Der schwarze Kunststoffring ist eigentlich nicht wirklich eine Dichtung die Bremsflüssigkeit abhält sondern eher Schutz damit kein Dreck eindringt. Bei anderen Bremspumpen ist da eine Gummimanschette und darunter ein Sicherungsring als Endanschlag der den Kolben am rausrutschen hindert. Bei der 2.o ist leider dieser schwarze Kunststoffring auch gleichzeitig dieser Endanschlag! Er sitz relativ fest und ließ sich nicht zerstörungsfrei ausbauen. Ich hab diesen Ring dann  neu 3D-gedruckt, wofür ich aber viel Anläufe gebraucht habe. Das richtige Maß innen und außen hat sich nur durch mehrfache Versuche ermitteln lassen, sodass der  Ring  außen fest sitzt und die innere Bohrung nach dem einpressen noch groß genug ist. Mal sehen wie lange es hält. Hoffe ihr versteht was ich meine
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