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Werners Variotronic Topic.


Empfohlene Beiträge

Sind montagefehler ausgeschlossen? Gebrochener konus hab ich noch nie bei der vari gehört.... Konus und welle eingeschliffen vor der montage?

so. bitteschön. hier mit büdl. sieht doch nett aus, oder? glück gehabt, dass ich mir mit dem dreck ned mehr z'ammg'haut hab.

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Bei mir hat die Zündgrundplatte nach ca. 6000km aufgegeben! Ansonsten keine Probleme mit Ü30PS!

Die neuen Variotronics haben jetzt auch acht anstatt sechs Nieten am Konus!

Gruß

Ivo

Jepp. Ich hatte bis dato auch nur Positives gehört. Fällt wohl unter die Kategorie "Pech gehabt".

Naja. Hab den Tino jetzt mal gebeten, mir ein neues Polrad zu schicken. Wird dann wohl schon ein Neues sein. Vielleicht hält das ja länger. :wacko:

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  • 1 Monat später...

Ich weiß leider nicht mehr, wie die Lichtausbeute vor der Komplettresto war, jetzt ist sie auf jeden Fall schlecht. Anschlusschema nach mitgeliefertem Plan AC ohne Batterie.

Scheinwerfer 35/35 W, Rüclicht LED Platte von BGM, Tachobeleuchtung 5W, über das Zündschloss zuschaltbar Lucas 20 W.

LED leuchtet wunderbar, auch das Bremslicht. Der Scheinwerfer glimmt allerdings nur etwas- mit zugeschaltetem Lucas ist der Arsch dann aber (fast) ganz ab.

Kann das ein Masseproblem sein? Masse (rot/schwarz) aus der Ankerplatte ist über die Blackbox mit dem grünen Kabel aus dem Kabelbaum am Serie 2 Klemmbrett sprich Lenkkopf geerdet.

Mit dem Durchgangsprüfer hatte ich überall Masse,wo welche sein sollte. Wenn ich das stromführende Kabel im Kabelbaum an eine 12V Batterie klemme leuchtet übrigens alles wunderbar.

Ideen wo der Saft geblieben ist?

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Masse (rot/schwarz) aus der Ankerplatte ist über die Blackbox mit dem grünen Kabel aus dem Kabelbaum am Serie 2 Klemmbrett sprich Lenkkopf geerdet.

Was Du da beschreibst ist zwar korrekt verkabelt, ist aber nicht die "Masse", sondern der Kill für die Erregerspule (rot-schwarz). Die Verbindung darf nur bei gedrücktem Killtaster auf Masse liegen. Anderenfalls dürfte die Fuhre nicht anspringen. :wacko:

Du mußt die Masse der Zündgrundplatte (und damit das andere Ende der Lichtspulen sowie das Ende der Erregerspule), also das blaue Kabel von der ZGP sauber und widerstandsarm zur CDI-Pin2 zum Regler-Pin2 und vor allem auch zum Rahmen verdrahten.

Hast Du mal an Stelle des Vario-Reglers einen Vespa-3-Pin-Regler probiert?

Bearbeitet von T5Rainer
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...

Der Scheinwerfer glimmt allerdings nur etwas- mit zugeschaltetem Lucas ist der Arsch dann aber (fast) ganz ab. Kann das ein Masseproblem sein?

...

ein bißchen drehen muß die Mühle schon, wenns hell werden soll:

Ansonsten Regler tauschen.

post-24082-053796300 1309024143_thumb.pn

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Was Du da beschreibst ist zwar korrekt verkabelt, ist aber nicht die "Masse", sondern der Kill für die Erregerspule (rot-schwarz). Die Verbindung darf nur bei gedrücktem Killtaster auf Masse liegen. Anderenfalls dürfte die Fuhre nicht anspringen. :wacko:

Du mußt die Masse der Zündgrundplatte (und damit das andere Ende der Lichtspulen sowie das Ende der Erregerspule), also das blaue Kabel von der ZGP sauber und widerstandsarm zur CDI-Pin2 zum Regler-Pin2 und vor allem auch zum Rahmen verdrahten.

Hast Du mal an Stelle des Vario-Reglers einen Vespa-3-Pin-Regler probiert?

Da könnte vielleicht schon der Fehler liegen. Das blaue Kabel habe ich wie auf dem beiliegenden DIN A 4 Plänchen mit Anschluss 2 des Gleichrichters und mit einem Abgang zur CDI Pin 2 verbunden. Von dort habe ich allerdings kein Massekabel abgehend, also CDI Pin 2 an (Rahmen-)Masse. Werd ich gleich morgen mal ausprobieren.

Laufen und verstellen tut das Teil übrigens wie es soll, zumindest beim Abblitzen.

Fehler ist behoben. Aufgrund der Komplexität und dem fehlenden Nordpfeil auf dem Beipackzettel möchte ich mir aber jegliche weitere Erklärung sparen. :laugh:

Bearbeitet von rosi
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  • 4 Monate später...

Morgen!

Mein neuer Variotronic Spannungsregler hat die Anschlüsse nicht wie normal 2 und 2 untereinanter sondern alle 4 in einer Reihe.

Anschlußplan ist allerdings für die "Normalvariante" dabei.

Kann mir vielleicht jemand aus Erfahrung sagen, wie ich meinen "abnormalen" Regler anstecken soll?

Danke

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  • 5 Monate später...
  • 5 Wochen später...

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    • Heute endlich mal Zeit gehabt, den neuen 125er zu begutachten und mir die Geschichte mit dem Verdrehspiel der Kolbenringe genauer anzuschauen:   Diesmal keine Risse, Kerben oder Lunker, die Laufbahn ist astrein. Die Ringe auch. Die Kanten der Fenster sind zum Teil etwas schief, hab da jetzt aber grundsätzlich nichts gesehen, was den Betrieb stören könnte - abgesehen von dem schmalen Steg zwischen BP und ÜS. Der hat etwa 3mm Breite:   Der Ausschnitt am Kolbenring für den Pin im eingebauten Zustand beträgt etwa 2.5mm: Der Kolbenringpin selbst hat ca. 1.6mm, damit kann sich der Ringstoss rechnerisch um 0.9mm bewegen/verdrehen   Das kann man einfach messen, indem man den Kolben mit Ringen in den Zylinder schiebt hin- und herdreht und mit gespitztem Bleistift am Kolben die Verdrehmarkierungen an einem der Fensterkanten setzt und ausmisst: Ist natürlich alles nicht hochpräzise, aber grob 1 mm kommt sicher hin und mit fortschreitendem Verschleiss wird das natürlich mehr, aus Erfahrung bis zu 0.3mm mehr mit ein paar tkm.   Die Zylinderstehbolzen M7 haben ca D6.3mm, das Gewinde etwas mehr, die Bohrung ist D8, macht also im worst case nochmal ca. 1.7 mm Spiel:   Damit liegen wir schon bei ca. 2.7 mm möglichem Spiel im Neuzustand, wenn man nicht darauf achtet, wie man den Zylinder einbaut! --> Die Wahrscheinlichkeit, dass der Kolbenringstoss also genau über die Kante des nur 3mm breiten Steges läuft, ist nicht gerade klein! Jetzt kommt's natürlich auf die Einbaulage des Kolbens relativ zum Zylinder an, da bin ich heute nicht mehr zu gekommen. Die ganze Prüferei frisst halt doch Zeit!   Aber wenn der Ringpin genau mittig im Steg sitzt können die Ringstosse um +-0.5mm hin und her wandern, ohne dass was passiert. Auch nicht mit fortschreitendem Verschleiss. Also, wie oben schon geschrieben: Ringpins am Kolbendach markieren und Zylinder richtig hindrehen ist Pflicht!   Hab mal noch einen VMC Stelvio und einen Malossi 172 (T5) zum Vergleich hergenommen: Das Verdrehspiel der Kolbenringe ist zum Teil deutlich geringer: VMC = 0.8mm, Malossi=0.4mm. Allerdings habe ich nicht schlecht gestaunt, als ich gesehen habe, dass der Ringstoss beim VMC Stelvio direkt über das Fenster läuft! Wobei das Fenster halt auch sehr klein ist und der Ring so evtl. besser abgestützt wird. Aber so wirklich schön ist das m.E. nicht gelöst (grün markiert die Pins): Vielleicht kann @powerracer da aus seiner Erfahrung sagen, ob das so üblich ist?
    • ergänzend: das problem trat jedesmal nach dem ersten bfk-wechsel auf.
    • Das HP 4 Rücklicht passt in die Verkleidung, Problem ist halt bloß: das hat keine Kennzeichenbeleuchtung,  da muss gebastelt werden 
    • Ich hatte dasselbe Problem und hab  sie mal zerlegt. Der schwarze Kunststoffring ist eigentlich nicht wirklich eine Dichtung die Bremsflüssigkeit abhält sondern eher Schutz damit kein Dreck eindringt. Bei anderen Bremspumpen ist da eine Gummimanschette und darunter ein Sicherungsring als Endanschlag der den Kolben am rausrutschen hindert. Bei der 2.o ist leider dieser schwarze Kunststoffring auch gleichzeitig dieser Endanschlag! Er sitz relativ fest und ließ sich nicht zerstörungsfrei ausbauen. Ich hab diesen Ring dann  neu 3D-gedruckt, wofür ich aber viel Anläufe gebraucht habe. Das richtige Maß innen und außen hat sich nur durch mehrfache Versuche ermitteln lassen, sodass der  Ring  außen fest sitzt und die innere Bohrung nach dem einpressen noch groß genug ist. Mal sehen wie lange es hält. Hoffe ihr versteht was ich meine
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