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Werners Variotronic Topic.


Empfohlene Beiträge

so bin jetzt ohne gewicht gefahren

standgas ist überhaupt kein problem

muss halt ein bissl genauer eingestellt werden die gemischschraube als vorher

ansonsten klappt das mit den 1250gr ganz gu

anfahren braucht halt ein bissl mehr gas

also ich würd sagen bei alles auser orginalmotor, ring ab!

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uh tomtom raider, wie dekadent

hast schon erfahrung damit

hält bei dir die halterung

beim tomas vibrierts die dauernd ab

miss er wohl ein bissl schwimmender befestigen

Bin zurück, 1'800 km und die Vari hält. Und das unglaubliche alles andere auch. Zweimal ist mir der Gaszug unten aussgehängt (Schraubnippel etwas zu gross). Mehr nicht!!!!!. Über Verschleiss könnt ich dann anderes berichten, aber wo?

TomTom ist der neue Rider. Hat ne Monster Halterung. Da kanns vibireieren wies will, das hält.

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Bin zurück, 1'800 km und die Vari hält. Und das unglaubliche alles andere auch. Zweimal ist mir der Gaszug unten aussgehängt (Schraubnippel etwas zu gross). Mehr nicht!!!!!. Über Verschleiss könnt ich dann anderes berichten, aber wo?

TomTom ist der neue Rider. Hat ne Monster Halterung. Da kanns vibireieren wies will, das hält.

poste mal ein paar fotos bitte

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Ich bin bei mir irgendwie auch mehr als unzufrieden :-D

Den Ring hab ich als Erstes abgeflext und Schaufeln brauch ich eh nicht, nur die P4 Ergebnisse sind irgendwie komisch.

Ich hab mit der Zündung 36 PS bei 8000 und dann gehts grad rüber bis 10500, da hab ich immer noch 36 PS :-D

sieht für mich so aus, als hab ich bei 8000rpm irgendwie 12,10, oder 5 Grad VZ erreicht und der Motor macht dann halt keine Leistung mehr.

Ist z.B. bei den Crossern auch so, dass die Leute die Motoren noch platt fahren, wird die Zündung extrem zurück genommen.

Kann die Annahme irgendjemand Teilen und wie habt ihr den Haufen so eingestellt?

- ich hab einfach wie normal den OT ermittel und dann 24° ausgemessen, fertig... da sollte ich ja bei 16° rauskommen, was eigentlich ein guter Wert wäre.

Scheissteil

Grüsse

Bearbeitet von 2Stroker
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  • 2 Monate später...
war anna eisensäge drann

ring ist herunten

gewichte (gewogen mit mechanischer billigküchenwaage)

nacktes lüfterrad ca.960gr

lüfterrad mit schaufeln, ohne ring ca. 1200gr

lüfterrad mit allem ca.1750gr

das coolste ist aber dass man jetzt, wenn man imbusschrauben verwendet, die zündung verstellen kann ohne das polrad abzunehmen

wir haben die Erfahrung gemacht, daß sich OHNE Ring die Magnete früher oder später zerlegen, weiß jemand genau, was der Sacchi für Polräder (vom Gewicht her) anbietet?

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also vor 2,5 jahren hat er was gesagt von 1800 und 1300 gramm. denke aber das war einmal mit und einmal ohne ring.

ich fahr ein 1800er radl aus der 1. produktion. hält bei mir einwandfrei schon über 10tsd km. offensichtlich ist das lüra mit den abnehmbaren schaufeln billiger verarbeitet.

mit meiner blitzpistole ist ab einer gewissen drehzahl leider auch nix mehr zu erkennen. aber fürn zündzeitpunkt und auch um zu schaun obs verstellt reichts allerweil.

prüfstand beim stoffi lass ich immer über kmh machen. zusätzlich hab ich ja jetzt auch einen drehzahlmesser montiert

edith meint noch gleich viel pherrde wie grad vz mit 25

Bearbeitet von madmaex08
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die fast 40 PS könnten natürlich auch ne Rolle spielen...aber wie war das denn nochmal mit den unterschiedlichen Lüras?

bei den originalen automaten bricht ja auch nix und die drehen höher.

bin auch schon auf mein varitronic diagramm beim stoffäää spitz.

mal sehen ob das band breiter geworden ist.

Bearbeitet von gravedigger
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fals mit den zerbröselnden magneten das polrad aus eurer ebay auktion gmeint ist dann lag das wohl eher an den englischen schweißpunkten...

die dinger, bzw der klebstoff unter den magneten, verträgt absolut keine hitze...

mir ist das passiert als ich beim eh kaputten polrad den ring runtergeflext habe...

eisensäge eignet sich hier besser!

mein polrad hat jetzt ohne ring um die 3000 gmacht und schaut aus wie neu...

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mein polrad, auch vario, mit abgedrehtem ring hats auch die magneten zerbröselt (40+)... ausserdem schleifen die nieten an den spulen... drecksteil...

ist nach 10 kilometern passiert

habe jetzt das zweite polrad verbaut, ohne schaufeln, aber mit ring... mal schauen was in bremen passiert...

NIX

tobi

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  • 5 Monate später...

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  • Beiträge

    • welchen 252? wenn die qualität stimmt funktioniert 35 od 36, bei den 4 zahnrädern bin ich bei bgm skeptisch da hatten wir schon ausfälle am tisch primär und kuluritzel ist top ok von bgm. persönlich würde ich dass mit 63 übersetzen dass gibt dir mehr spielraum.
    • Heute endlich mal Zeit gehabt, den neuen 125er zu begutachten und mir die Geschichte mit dem Verdrehspiel der Kolbenringe genauer anzuschauen:   Diesmal keine Risse, Kerben oder Lunker, die Laufbahn ist astrein. Die Ringe auch. Die Kanten der Fenster sind zum Teil etwas schief, hab da jetzt aber grundsätzlich nichts gesehen, was den Betrieb stören könnte - abgesehen von dem schmalen Steg zwischen BP und ÜS. Der hat etwa 3mm Breite:   Der Ausschnitt am Kolbenring für den Pin im eingebauten Zustand beträgt etwa 2.5mm: Der Kolbenringpin selbst hat ca. 1.6mm, damit kann sich der Ringstoss rechnerisch um 0.9mm bewegen/verdrehen   Das kann man einfach messen, indem man den Kolben mit Ringen in den Zylinder schiebt hin- und herdreht und mit gespitztem Bleistift am Kolben die Verdrehmarkierungen an einem der Fensterkanten setzt und ausmisst: Ist natürlich alles nicht hochpräzise, aber grob 1 mm kommt sicher hin und mit fortschreitendem Verschleiss wird das natürlich mehr, aus Erfahrung bis zu 0.3mm mehr mit ein paar tkm.   Die Zylinderstehbolzen M7 haben ca D6.3mm, das Gewinde etwas mehr, die Bohrung ist D8, macht also im worst case nochmal ca. 1.7 mm Spiel:   Damit liegen wir schon bei ca. 2.7 mm möglichem Spiel im Neuzustand, wenn man nicht darauf achtet, wie man den Zylinder einbaut! --> Die Wahrscheinlichkeit, dass der Kolbenringstoss also genau über die Kante des nur 3mm breiten Steges läuft, ist nicht gerade klein! Jetzt kommt's natürlich auf die Einbaulage des Kolbens relativ zum Zylinder an, da bin ich heute nicht mehr zu gekommen. Die ganze Prüferei frisst halt doch Zeit!   Aber wenn der Ringpin genau mittig im Steg sitzt können die Ringstosse um +-0.5mm hin und her wandern, ohne dass was passiert. Auch nicht mit fortschreitendem Verschleiss. Also, wie oben schon geschrieben: Ringpins am Kolbendach markieren und Zylinder richtig hindrehen (sofern möglich) ist Pflicht!   Hab mal noch einen VMC Stelvio und einen Malossi 172 (T5) zum Vergleich hergenommen: Das Verdrehspiel der Kolbenringe ist zum Teil deutlich geringer: VMC = 0.8mm, Malossi=0.4mm. Allerdings habe ich nicht schlecht gestaunt, als ich gesehen habe, dass der Ringstoss beim VMC Stelvio direkt über das Fenster läuft! Wobei das Fenster halt auch sehr klein ist und der Ring so evtl. besser abgestützt wird. Aber so wirklich schön ist das m.E. nicht gelöst (grün markiert die Pins): Vielleicht kann @powerracer da aus seiner Erfahrung sagen, ob das so üblich ist?
    • ergänzend: das problem trat jedesmal nach dem ersten bfk-wechsel auf.
    • Das HP 4 Rücklicht passt in die Verkleidung, Problem ist halt bloß: das hat keine Kennzeichenbeleuchtung,  da muss gebastelt werden 
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