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Geschrieben

ist ja süss, man hat schon vieles über mich gesagt, wenn ich das als gut befinde gibts ne Bier sonst  :devil: ihr könnt euch aber auch Freikaufen  :-D wird halt teuer weil das gewicht muss erst mal betrunken gemacht werden

 

ging um den BGM hatte wegen diverser andere Problem und leichter mentaler Verwirrung den BDM zwar auf volle Ferdervorspannung aber die schnelle Vorspannung auf zu weich

dazu zugdämpfung auf zu fest......aber ihr könnt mich jetzt nicht hängen weil ich mal verwirt war,ich gebe ja zu das dass voll schlecht war, aber mein standart ist das schon anders

und das kennt ihr auch, sonst würdet ihr nicht kommen fragen....kannste mal drehen  :-D

 

aber grundsätzlich ist der BGM gut, aber die Feder auf der weichen Seite, auf jeden Fall für 95 kg Menschen

 

wenn du da wie Lenki mit 70 her kommst passt das

Geschrieben

ich fahr den BGM vorne und hinten und bin deutlich über 100kg im Renntrim. In Ungarn nd am Harz-Ring funktionierte das Fahrwerk wunderbar, beim hart Ankern und von Durchschlagen war nichts zu merken.

Geschrieben

Naja, das Ding muss halt funktionieren, also Stoesse aufnehmen und dabei das Rad immer schoen am Boden lassen, und beim harten Anbremsen wenn moeglich nicht gleich auf Block durchschlagen.

 

Was meinst mit voll auf Anschlag stellen? Die Feder? Zug- oder Druckstufe? Die BGM kannst ja in fast allem verstellen.

 

Wie schon gesagt ... Feder fast auf Anschlag = Federteller fast komplett hochgedreht, Zug und Druckstufe mittig, Druckstufe einen Click härter, hinten hab ich den wie aus der Schachtel gekommen verbaut und nix eingestellt.

Geschrieben

stimmt nicht....hinten mußten wir den auch härter stellen, weil sonst der Puff angeschlagen hat....das Ding war doch Ultraweich aus der Schachtel.....

Geschrieben

jup.....so war das....fanden wir noch recht seltsam, das das Ding aus der Tüte so weich daher kam....

 

 

wenn du auf dem hobel sitzt wie auf dem bild in deiner signatur - dann ist das klar... ;-)

 

stimmt nicht....hinten mußten wir den auch härter stellen, weil sonst der Puff angeschlagen hat....das Ding war doch Ultraweich aus der Schachtel.....

 

wenn der auspuff anschlägt ist das eher ein anderes problem. der stoßdämpfer (egal welcher) sollte seinen arbeitsweg ja auch nutzen können.

die zeiten der taffspeed federn ist vorbei...

Geschrieben

schon klar das mit dem Auspuff, der wurde dann soweit ich weiß auch noch a weng anders montiert.....trotzdem war das Ding Ultraweich....den konnte man auch ohne sich wie auch immer druff zu setzen ordentlich zum eintauchen bringen....

 

und schon hab ich wieder was gelernt....verändern der Sitzposition macht Dämpfer härter....nicht die Federvorspannung :-D

Geschrieben

Nicht Öhlins, aber vorne bauen wir auch auf Stage 6 um! Hat sich so ergeben, da wir einen sehr guten gebrauchten gekauft haben

Hinten bleibt der BGM

Geschrieben

Beim RS24 sind Hülsen und längere M8 Schrauben dabei um den Dämpfer mit der originalen Platte oberhalb der Aufnahme befestigen zu können! So wie auf deinem Foto bist du unterhalb angeschraubt

Geschrieben

Da gibt's nen Verkürzungskit von s&s ( und auch hier im Forum wurde das mal angeboten)

Danke gefunden.

Beim RS24 sind Hülsen und längere M8 Schrauben dabei um den Dämpfer mit der originalen Platte oberhalb der Aufnahme befestigen zu können! So wie auf deinem Foto bist du unterhalb angeschraubt

ja das kenne ich aber nur in Kombination mit zusätzlichem Schweißen und das Moped soll TÜV bekommen, da dachte ich mir es muss unauffällig sein.

Geschrieben

es gibt ohne viel fummelei eine tieferlegung von stage 6 das der federweg koplett erhalten bleibt .

 

S6-146140ET03

 

gib mal bei scooter attack auf der seite die artikelnummer hier ein .

Geschrieben

es gibt ohne viel fummelei eine tieferlegung von stage 6 das der federweg koplett erhalten bleibt .

 

S6-146140ET03

 

gib mal bei scooter attack auf der seite die artikelnummer hier ein .

Danke, sollte identisch zu meinem Link oben sein.

Geschrieben

Danke gefunden.

ja das kenne ich aber nur in Kombination mit zusätzlichem Schweißen und das Moped soll TÜV bekommen, da dachte ich mir es muss unauffällig sein.

Also wir mussten bei unserer et4 Gabel nix zusätzlich schweißen um das mit den hülsen montieren zu können

Geschrieben

Ich hab da mal ne andere Frage, ich fang in den nächsten Wochen an mir einen K1 Motor zu bauen, welche Kurbelwellen mit 51 Hub verbaut ihr, wie bearbeitet ihr die, was ist bei der Bearbeitung gut, was für die Tonne?

Einige Infos, aber auch Bilder wären hilfreich! Gerne auch direkt per PM an mich

Danke schon mal

Geschrieben (bearbeitet)

Kommt drauf an was davor und dahinter sitzt ;-)

 

Meine Meinung:

 

Drehschieber

Gut: Mazzucchelli Super Competizione, original ETS taugt natürlich auch, siehe ludy

Besser: DRT GT TL

Am Besten: Polini

 

Membran:

Passt immer gut: DRT Sprinter

Geht auch: Alle DS Wellen

Für die wenigen zugelassenen Zylinderansauger: "Volle" Vollwangenwellen wie z.B. DRT RDP

 

 

Bearbeitung: DS auf gewünschte Einlasszeit, Membran bei DRT Sprinter gar nicht.

Bearbeitet von Johannes

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    • Normal sollte das noch in Ordnung sein. Wird ja vom Benzin/Luftgemisch bzw. vom Lagerfett geschmiert. So sollte das eigentlich auch auf Getriebeseite sein. Wundert mich halt das es nach nur 5-8 km den Geist aufgibt. Kann es sein das der Wellendichtring eventuell verkehrtherum in der der Abdeckscheibe drin ist? Oder vllt hat sich ja dieser bei der Montage umgestülpt und der Federring ist rausgesprungen.
    • Ja aber das Ritzel macht eine Relativbewegung und kann auch definitiv anlaufen. Wir hatten es neulich erst davon in irgendeinem anderen Kupplungstopic:   Wenn der Motor läuft und dein Hinterrad steht, dann steht auch die Primär und somit das Ritzel still. Der auf die Kurbelwelle geschraubte Federteller dreht sich aber mitsamt Zwischenscheiben und besagter U-Scheibe. Zwischen Zwischenscheiben und Kulubelägen gibt es immer minimal Reibung, und wenn es nur das Öl ist. Resultierend daraus entsteht durch die Schrägverzahnung eine Querkraft und die sorgt dafür, dass das Ritzel Richtung Kurbelwelle wandern will, also gegen die besagte U-Scheibe bzw. das Ölpumpenantriebsritzel. Da sich die U-Scheibe mit der Kupplung dreht, das Ritzel aber stillsteht (beim Halten) gibt es Relativbewegung und damit Reibung. Das ist an sich kein Problem, wenn man die Kupplung richtig eingestellt hat und genügend Trennspiel vorhanden ist. Dann nutzt sich die (gehärtete) U-Scheibe nur minimal ab. Aber je mehr sie sich (und auch ihr Reibpartner Ritzel) abnutzt, um so mehr reduziert sich das Trennspiel und man hat irgendeinen der typischen Fehler: - Schlagen beim Gangeinlegen, im Extremfall auch beim Schalten in den hohen Gängen - man bekommt den Gang beim Halten im 1. oder 2. nicht mehr heraus, sobald der Motor aus ist geht es aber butterweich - Kupplung trennt nicht richtig / die Kiste will trotz gezogener Kupplung schon losfahren, je länger man steht desto schlimmer wird es - Fährt man am Berg mit Vollgas und zieht vorsichtig am Kuluhebel, hat man viel mehr Hebel-Leerspie als ohne Gas - Folgen davon sind gerne: ausgeschlagene Belagslaschen (Stahl), blau angelaufene Zwischenscheiben   Meist wird dann blind alles mögliche getauscht oder gleich ne teure CNC gekauft, wo das Problem dann u.U. weiterhin besteht, weil einfach die abgenutzte U-Scheibe nicht getauscht wurde oder weil man falsch gefertigte Nachbauteile gekauft hat. Ein Klassiker ist hier der Federteller von FA Italia, der seit min 5 Jahren zu hoch ist und das Ritzel deshalb bei gezogener Kupplung weit wandern kann und damit das Trennspiel massiv reduziert und so den Effekt massiv verstärkt!   Ich such mal noch das andere Topic, da habe ich versucht das ausführlicher zu erklären, mit Bildchen und so.   @500 Miles Meine persönliche Erfahrung ist, wenn an der Kupplung alles stimmt, dann funzt das mit der gehärteten U-Scheibe einwandfrei, auch bei nicht originalen Motoren (SAE30) und auch nach vielen tkm gibt es da kaum Abnutzung. Aber ich kann das Bedürfinis voll nachvollziehen - auf der "anderen Seite" ist schliesslich auch eine Reibscheibe...ich verstehe nur den Absatz zwischen Bronze und Stahlring nicht?    
    • Ich schraube zwar keine fuffis, aber welche Bedüsung, welcher ZZP? Kompression gemessen? Motor dicht? Welche Kuwe? passt der Einlass für Membran und zur vergasergröße? Auslass gefräst und wenn ja, wie? Steuerzeiten Zylinder? Quetschkante?    Vergaser erstmal fett bedüsen, mit weniger Vorzündung als vorgesehen, dann soweit abmagern bis es gut läuft, dann mehr Zündung bis es zum klingeln anfängt, hier dann 2-3 Grad zurück und es sollte passen. 
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