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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hätte noch ne XL1 bei mir stehen die auch vom Bj. wegen Straßenzulassung noch passen würde.

Bekommt man nen XL2 Lenker irgendwie auf ne XL1 Gabel oder muss da zwingend ne XL2 Gabel rein? T5 Lenker haben ja alles 2-Zug-Schaltung, richtig?

Geschrieben

Hätte noch ne XL1 bei mir stehen die auch vom Bj. wegen Straßenzulassung noch passen würde.

Bekommt man nen XL2 Lenker irgendwie auf ne XL1 Gabel oder muss da zwingend ne XL2 Gabel rein? T5 Lenker haben ja alles 2-Zug-Schaltung, richtig?

Sollte gehen, kannst oben ne Klemmung machen und auch was gegen das verdrehen bauen, ist halt nicht plug and play, aber du bist doch nen Ing mein freund :wacko:

Geschrieben

So wie ich das verstanden habe, kann Dir zur Polinischeibe der Vespetta wohl etwas erzählen .. :wacko:

Ich würde denken, dass ein erhöhter Belagsverschleiß nicht grundsätzlich was über die Brauchbarkeit der Bremse an sich im Renneinsatz aussagt. Bei den Automaten sind bei Langstreckenrennen Belagswechsel grob alle 4 Stunden eingeplant. Dauert bei den Dinger aber, wenn man sich vorher ein paar Gedanken macht, grob 8 Sekunden. D.h. man kriegt das während des Tankens hin. Das ist vielleicht Stress, damit erkauft man sich aber eben im Zweifelsfall souveräne Bremsleistung. Würde ich also nicht so einfach streichen wollen für "normalen" Rundstreckeneinsatz.

Geschrieben (bearbeitet)

Polini Road plus Galfer race hält.

6 stunden in ungarn plus 11 stunden fallrace :wacko:

und bremst topp.

galfer racing plus polini race hält nicht so lange

Bearbeitet von heizer
Geschrieben

ich möchte meine et4 gabel, bremstechnisch etwas pimpen!

zurzeit noch alles original!

scheibe dachte ich an die polini road oder race??

welche bremszange wäre am besten!

was fährt ihr an der et4 gabel??

Polini scheibe bin ich jetzt ohne probleme 2 saisons im esc gefahren. bei mir ist der race drin. denke race oder strassen version ist egal. Et gabel mit stage6 radial klaue und 12 magura bremspumps. bremmst besonders 'angenehm'.

Geschrieben

Polini scheibe bin ich jetzt ohne probleme 2 saisons im esc gefahren. bei mir ist der race drin. denke race oder strassen version ist egal. Et gabel mit stage6 radial klaue und 12 magura bremspumps. bremmst besonders 'angenehm'.

angenehm ist stark untertrieben.

das ist ne richtig gute bremse, sauber zu dosieren, und wenn man reinfasst wie ein anker :wacko:

Geschrieben (bearbeitet)

Die Automatengabeln bauen recht hoch. Wenn man den Lagersitz abdreht kommt man tiefer, klar, ich hatte aber gerade jetzt am Wochenende mit altem Rahmen mit abgedrehter Gabel immer das Gefühl, noch weiter nach vorne rücken zu müssen auf der Sitzbank weil das vorne rum eher nervös war. Das kenne ich so von meiner ET3 mit abgedrehter PK Gabel nicht. Wenn ich die zu schnell in eine Kurve gefahren bin ging die gut kontrollierbar über beide Räder weg. Wenn man sich mal anschaut, was der Herr Hilton da so fährt, also vorne anscheinend so tief wie irgend geht (bis der Reifen beim Bremsen am Rahmen ansteht), und dann hinten noch 'nen halben Meter hoch dann scheinen auch andere etwas mehr Gewicht auf dem Vorderrad vorzuziehen. Wobei das, glaube ich, für ziemlich den kompletten Rest der Welt eh' nicht massgeblich ist, wie dessen Karre aufgebaut ist. Der Rest der Welt fährt nicht so, und käme mit dem Material in der Form mutmaßlich auch nicht klar (zumindest ging mir das auf ähnlich aufgebauten italienischen Zips so). Ich bin da aber eh' eher empfindlich und verlier auf 'ner Karre, auf der ich mich nicht wohl fühle ganz schnell ganz viel Zeit. Das muss also nix heißen.

Ich hatte auch immer 'nen alten Rahmen im Einsatz und hatte den Eindruck, damit besser klar zu kommen. Mittlerweile würde ich aber sagen, so'n altes Ding fährt sich anders als 'ne PK, aber jetzt nicht zwingend besser. Dann bleibt letzten Endes eben noch das Argument mit der Kohle, und das ist eben nicht von der Hand zu weisen. An einen XL II Lenker ist halt auch schnell der ganze Bremskram dran geklemmt, das spart einfach Aufwand, und die Einzugschalterei sowie das Schaltwellenlager mit Wellendichtring halte ich für echte Vorteile.

Ich kenne auch mehr alte Rahmen, auf denen ich mich wohl fühle, als moderne. Eigentlich hat mir überhaupt nur eine PK bisher gut gefallen, die vom maniac. Aber meine V50 ist mir immer noch am liebsten :wacko:

Automatengabeln sind fast immer kippelig, der Geradeauslauf mit Schwinge rechts ist besser. Die Geometrie habe ich aber noch nicht genauer verglichen, bin einfach immer Schaltrollergabeln gefahren, aktuell gekürzte PX. Roller im Fahrbetrieb möglichst waagerecht gelegt (dazu vorne runter, hinten hoch). Vorne isses einen Hauch tiefer, dort setzt das Trittbrett in Linkskurven zuerst auf. Rechts kommt eh zuerst der Motor, da empfehle ich ein Opferblech.

Hätte noch ne XL1 bei mir stehen die auch vom Bj. wegen Straßenzulassung noch passen würde.

Bekommt man nen XL2 Lenker irgendwie auf ne XL1 Gabel oder muss da zwingend ne XL2 Gabel rein? T5 Lenker haben ja alles 2-Zug-Schaltung, richtig?

Stahlfix-Klemme! Cosa-Lenker geht auch, wie schon angemerkt, das fahre ich. Die Blechlenker brechen nicht, verbiegen aber dafür. Wenn da nur eine Stelle von Klemmung bis Gas-/Schaltrohr nicht verstärkt ist wird sie sich über kurz oder lang verbiegen. Deswegen weiß ich schon gar nicht mehr, wie sich ein wirklich gerade Lenker fährt. Ist aber trotzdem noch sehr annehmbar.

Ich würde denken, dass ein erhöhter Belagsverschleiß nicht grundsätzlich was über die Brauchbarkeit der Bremse an sich im Renneinsatz aussagt. Bei den Automaten sind bei Langstreckenrennen Belagswechsel grob alle 4 Stunden eingeplant. Dauert bei den Dinger aber, wenn man sich vorher ein paar Gedanken macht, grob 8 Sekunden. D.h. man kriegt das während des Tankens hin. Das ist vielleicht Stress, damit erkauft man sich aber eben im Zweifelsfall souveräne Bremsleistung. Würde ich also nicht so einfach streichen wollen für "normalen" Rundstreckeneinsatz.

Ich habe dieses Jahr auf einer Originalscheibe einen Bremsbelagssatz in <4h runtergebremst (Malossi rot, Ausfallgrund Wackersdorf). Jetzt mit der neuen Piaggio-Zange mit größeren Belägen (EBC Sinter) könnte ich wohl 24h durchfahren. Natürlich immer kursabhängig. Mir reicht gerade völlig die Originalscheibe mit 30mm Sattel und 11mm Enduropumpenkolben. Vielleicht nicht das Nonplusultra, aber dosierbar und kann ohne übertriebene Handkraft locker zum Blockieren gebracht werden. Bin aber auch immer noch halber Bremsanfänger.

Polini-Scheibe hatte ich mal drin, war nicht spürbar besser. SIP-Sattel genauso. Das beste Einzelupgrade waren Beläge und eine gute Bremspumpe.

Bearbeitet von karoo
Geschrieben

danke schon mal!

stage6 bremszange hab ich die gefunden Link

passt die??

ne dazu brauchst auch eine aufnahme.

gibts z.b. beim undi, kostet aber bisschen geld :wacko:

mir ist das zu teuer, ich bleib beim 30er sattel

Geschrieben (bearbeitet)

reicht da nicht ne automaten AJP mit 12mm?

klar, reichen tut auch eine normale 11mm pumpe.

erhoffe mir mehr bremsleistung bei weniger aufzuwendende kraft von der radialpumpe

Bearbeitet von heizer
Geschrieben

naja, bei dem Preis spar lieber nicht am Geschenkpapier, sonst siehste ja vorher, was es ist :P

da hätte ich aber noch mehr Angst, auf die Schnauze zu fliegen, als so schon.

Geschrieben

wenn man das ganze nun mal technisch hinterleuchtet, erschließt sich mir nicht ganz, warum eine motomaster 11mm bremspumpe weniger handkraft benötigen sollte, als eine 11mm ajp pumpe.. vorausgesetzt, die hebel sind gleich/ähnlich.

ich will dir das nicht ausreden, nur kann ich mit skr gabel und ajp pumpe n handstandüberschlag machen und viel kraft brauch ich dafür nicht..

Geschrieben

wenn man das ganze nun mal technisch hinterleuchtet, erschließt sich mir nicht ganz, warum eine motomaster 11mm bremspumpe weniger handkraft benötigen sollte, als eine 11mm ajp pumpe.. vorausgesetzt, die hebel sind gleich/ähnlich.

ich will dir das nicht ausreden, nur kann ich mit skr gabel und ajp pumpe n handstandüberschlag machen und viel kraft brauch ich dafür nicht..

kennst du den unterschied zwischen einer axialen und einer radialen bremspumpe?

stoppies kann ich auch machen, darum gehts nicht.

ich will das ding so leicht wie möglich haben, bremse nur mit zwei fingern und das war beim fallrace nach 7 stunden denn schon langsam anstrengend

und ich erhoff mir von der radial pumpe das das etwas leichter geht.

Geschrieben

Was hast du jetzt für'n Kolbendurchmesser? Ich fahr' 'ne 32er Zange mit 11 AJP, und das ist von der Bedienkraft gut. Letzten Endes sind das Übersetzungen, damit suchst du dir aus, ob du wenig Weg und viel Kraft brauchst, oder viel Weg und wenig Kraft.

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    • Normal sollte das noch in Ordnung sein. Wird ja vom Benzin/Luftgemisch bzw. vom Lagerfett geschmiert. So sollte das eigentlich auch auf Getriebeseite sein. Wundert mich halt das es nach nur 5-8 km den Geist aufgibt. Kann es sein das der Wellendichtring eventuell verkehrtherum in der der Abdeckscheibe drin ist? Oder vllt hat sich ja dieser bei der Montage umgestülpt und der Federring ist rausgesprungen.
    • Ja aber das Ritzel macht eine Relativbewegung und kann auch definitiv anlaufen. Wir hatten es neulich erst davon in irgendeinem anderen Kupplungstopic:   Wenn der Motor läuft und dein Hinterrad steht, dann steht auch die Primär und somit das Ritzel still. Der auf die Kurbelwelle geschraubte Federteller dreht sich aber mitsamt Zwischenscheiben und besagter U-Scheibe. Zwischen Zwischenscheiben und Kulubelägen gibt es immer minimal Reibung, und wenn es nur das Öl ist. Resultierend daraus entsteht durch die Schrägverzahnung eine Querkraft und die sorgt dafür, dass das Ritzel Richtung Kurbelwelle wandern will, also gegen die besagte U-Scheibe bzw. das Ölpumpenantriebsritzel. Da sich die U-Scheibe mit der Kupplung dreht, das Ritzel aber stillsteht (beim Halten) gibt es Relativbewegung und damit Reibung. Das ist an sich kein Problem, wenn man die Kupplung richtig eingestellt hat und genügend Trennspiel vorhanden ist. Dann nutzt sich die (gehärtete) U-Scheibe nur minimal ab. Aber je mehr sie sich (und auch ihr Reibpartner Ritzel) abnutzt, um so mehr reduziert sich das Trennspiel und man hat irgendeinen der typischen Fehler: - Schlagen beim Gangeinlegen, im Extremfall auch beim Schalten in den hohen Gängen - man bekommt den Gang beim Halten im 1. oder 2. nicht mehr heraus, sobald der Motor aus ist geht es aber butterweich - Kupplung trennt nicht richtig / die Kiste will trotz gezogener Kupplung schon losfahren, je länger man steht desto schlimmer wird es - Fährt man am Berg mit Vollgas und zieht vorsichtig am Kuluhebel, hat man viel mehr Hebel-Leerspie als ohne Gas - Folgen davon sind gerne: ausgeschlagene Belagslaschen (Stahl), blau angelaufene Zwischenscheiben   Meist wird dann blind alles mögliche getauscht oder gleich ne teure CNC gekauft, wo das Problem dann u.U. weiterhin besteht, weil einfach die abgenutzte U-Scheibe nicht getauscht wurde oder weil man falsch gefertigte Nachbauteile gekauft hat. Ein Klassiker ist hier der Federteller von FA Italia, der seit min 5 Jahren zu hoch ist und das Ritzel deshalb bei gezogener Kupplung weit wandern kann und damit das Trennspiel massiv reduziert und so den Effekt massiv verstärkt!   Ich such mal noch das andere Topic, da habe ich versucht das ausführlicher zu erklären, mit Bildchen und so.   Edit: Da ist er:   @500 Miles Meine persönliche Erfahrung ist, wenn an der Kupplung alles stimmt, dann funzt das mit der gehärteten U-Scheibe einwandfrei, auch bei nicht originalen Motoren (SAE30) und auch nach vielen tkm gibt es da kaum Abnutzung. Aber ich kann das Bedürfinis voll nachvollziehen - auf der "anderen Seite" ist schliesslich auch eine Reibscheibe...ich verstehe nur den Absatz zwischen Bronze und Stahlring nicht?    
    • Ich schraube zwar keine fuffis, aber welche Bedüsung, welcher ZZP? Kompression gemessen? Motor dicht? Welche Kuwe? passt der Einlass für Membran und zur vergasergröße? Auslass gefräst und wenn ja, wie? Steuerzeiten Zylinder? Quetschkante?    Vergaser erstmal fett bedüsen, mit weniger Vorzündung als vorgesehen, dann soweit abmagern bis es gut läuft, dann mehr Zündung bis es zum klingeln anfängt, hier dann 2-3 Grad zurück und es sollte passen. 
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