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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Belagfläche sollte eigentlich keinen Einfluß auf die Verzögerung haben.

warum wird dnn auf stage 6 aufgerüstet :wacko:

mehr Fläche heißt das ich mit weniger Kräft die gleiche Energievernichtung erreiche

oder bei der selben Kraft aben mehr energie

Geschrieben

denke die mehr Fläche zielt eher auf Lebensdauer und Wärmehaushalt?

warum wird dnn auf stage 6 aufgerüstet :wacko:

mehr Fläche heißt das ich mit weniger Kräft die gleiche Energievernichtung erreiche

oder bei der selben Kraft aben mehr energie

Geschrieben

denke die mehr Fläche zielt eher auf Lebensdauer und Wärmehaushalt?

Würde ich jetzt auch so sehen.

@Heizer:

Wolle weigert sich standhaft mir die Zugangsdaten zu seinem Warenwirtschaftssystem zukommen zu lassen. Er ist da irgendwie ziemlich komisch. Vielleicht einfach mal ihn fragen?

Geschrieben

Würde ich jetzt auch so sehen.

@Heizer:

Wolle weigert sich standhaft mir die Zugangsdaten zu seinem Warenwirtschaftssystem zukommen zu lassen. Er ist da irgendwie ziemlich komisch. Vielleicht einfach mal ihn fragen?

hab ich ja befürchtet :wacko: werd ich machen

Geschrieben

denke die mehr Fläche zielt eher auf Lebensdauer und Wärmehaushalt?

nene warum geht man den sonst z. B bei der Kulu von drei auf fier Scheiben, eben um die Fläche zu erhöhen

Druck X Fläche X Reibwert ergibt das übertragbare Moment

Geschrieben

bin kein Bremsenexperte, vom Gefühl her ist der Zuwachs der Fläche beim Bremsbelag im Verhältniss zu einer Kupplungsscheibe für mich aber vernachlässigbar. Die Veränderung des Reibungskoeffizienten in Abhängigkeit von der Temp. halte ich für relevanter.

nene warum geht man den sonst z. B bei der Kulu von drei auf fier Scheiben, eben um die Fläche zu erhöhen

Druck X Fläche X Reibwert ergibt das übertragbare Moment

Geschrieben

nene warum geht man den sonst z. B bei der Kulu von drei auf fier Scheiben, eben um die Fläche zu erhöhen

Druck X Fläche X Reibwert ergibt das übertragbare Moment

dann sag deinen kupplungsfedern die sollen mal mehr drücken wenns drauf ankommt.

also bei 'ner bremse geht das schon...

ausserdem fehlt in deiner, äähh, "formel" der wirksame halbmesser... mit druck und fläche is es da nicht getan.

Geschrieben

also da solltet ihr noch mal drüber nachdenke, aber egal

Ich habe mal die drei Bremsbeläge ausgemessen

Normal hat 992 mm²

SIP hat 1240 mm²

Stage 6 hat 1620 mm²

heißt jeweils ca. 30% mehr Bremsfläche, das ist schon nicht wenig und passt auch zu meiner erfahrung das nach dem Umstieg

auf den SIP Sattel ich deutlich weniger Kradft braucht beim bremsen

Geschrieben

nene warum geht man den sonst z. B bei der Kulu von drei auf fier Scheiben, eben um die Fläche zu erhöhen

Druck X Fläche X Reibwert ergibt das übertragbare Moment

sorry aber, neee.

moment ist = kraft x reibwert x reibflächenpaare x hebelarm/halbmesser/mittlerer durchmesser

fläche brauchst du nur, wenn die zulässige flächenpressung überschritten ist.

Geschrieben

sorry aber, neee.

moment ist = kraft x reibwert x reibflächenpaare x hebelarm/halbmesser/mittlerer durchmesser

fläche brauchst du nur, wenn die zulässige flächenpressung überschritten ist.

Im Fall von Bremsbelägen gehts um bessere Wärmeableitung durch mehr Fläche...

Geschrieben

Im Fall von Bremsbelägen gehts um bessere Wärmeableitung durch mehr Fläche...

Ich glaube Lazyings Ausführung bezieht sich auf die von Wellee als Referenz für "mehr Fläche hilft" herangezogene Kupplung.

Grundsätzlich stimmt das aber natürlich was du da schreibst.

Geschrieben

FRAGE AN DIE PROFILIGA:

heuer gab es ja einige böse bremsversagen, auch mir hat es eine grimeca sattelaufnahme zerbröselt (auch durch mein verschulden - zugegeben)

nur durch glück in wackersdorf nach start ziel ein komisches gefühl bekommen und links rann gefahren - dass war auch gut so da der sattel frei an der achse schwingend hing.

wenn auch nur K5a möchte ich das weitestgehenst ausschließen.

was wäre da ratsam.

im moment habe ich eine

- grimeca pumpe (die dazu neigt bei belagverschleiss das flüssigkeitsniveau fast zu unterschreiten)

- stahlflexschlauch

- nissin doppelkolbenzange

- nissin bremszangenaufnahme

- nissin bremsscheibe

die bremszange funktioniert sehr gut, 1A dossierbar, auch die aufnahme gibt mehr vertrauen in der machart,

dass ganze ankert wesentlich besser als die grimeca-kombi.

dann sollte ich wohl in eine bremspumpe investieren - wie seht ihr dass?

und wenn ja in welche?

© SCOOTERMAX (hoffe dass geht OK)

post-19683-068070000 1318328871_thumb.pn

Geschrieben

ja es gab ja einige Bremsversager, könnten die Leute mal reinschreiben (wenn sie es wissen) warum es dazu kamm

so können wir da hoffentlich ein paar Fehler vermeiden, weil alleine der Gedanke daran ist schon schlimm genug

ich würde auch denke das sich das versagen meißtens ankündigt

Geschrieben

Team Bertmann: hat die beläge durchgebremst, und es sind dann die Bremszylinder rausgefallen

dann wegen zu viel Weg oder wegen Temperatur?

Rober hatte letztes Jahr nen ausfall in Belleben, ich weiß aber nicht warum, da es nach kurzer Zeit aber wieder ging Tippe ich auf temperatur, könnte es sein das wenn der SIP sehr heiß wird der Kolben klemmt, vielleicht Passung zu klein?

Geschrieben

O.K das meinte ich mit Weg, bessergesagt Kolbenweg, ich denke immer man sollte das nachlassen der Bremse merken, wenn die Bekäge runter sind, wobei das natürlich bei nem 12 Stundenrennen mit Fahrerwechsel untergehen kann

aber Salvo´s Team hats ja gemerckt

Geschrieben

Das merkst du nicht immer. Bei den Automaten kam das gelegentlich auch vor, Bremse von jetzt auf gleich weg. Gelegentlich auch mit Komponentenkombinationen die vorher und nachher nie Probleme machten. Misteriös.

Geschrieben

Das merkst du nicht immer. Bei den Automaten kam das gelegentlich auch vor, Bremse von jetzt auf gleich weg. Gelegentlich auch mit Komponentenkombinationen die vorher und nachher nie Probleme machten. Misteriös.

Kenn ich, Grimca Sattel mit Malossi Belägen und das versagte ohne Ankündigung.

Geschrieben

Dampfblasenbildung wegen Überhitzung, sowas gibts. Passiert besonders gern bei alter(n) Bremsflüssigkeit(sresten).

Musst allerdings dazu sagen was alt heisst, das kann bei der ein oder anderen Rennbremsflüssigkeit schon nach 2 Monaten der Fall sein !

Geschrieben

wir hatten es am fallrace zum glück am schauglas erkannt obwohl die beläge max 1/3 ab waren sank dass niveau unter schauglas..

nochmal die frage nach der geiegneten pumpe mit reichlich depot??

Geschrieben (bearbeitet)

Ich geh ja jetzt mal nicht gleich von Rennbremsflüssigkeiten aus, aber die Hygroskopienummer von DOT 3 bis 5.1 ist nicht zu unterschätzen, besonders wenn der Rest aus der geöffneten Bremsflüssigkeitdose aus Entsorgungs- oder Vollständigaufgebrauchtgründen verwurstelt wird (das sollte man definitiv lassen).

Gut überlegen sollte man sich auch das Mischen von verschiedenen DOT-Specs.

Bearbeitet von skinglouie
Geschrieben

Rennbremsflüssigkeiten muss man übrigens wirklich nach nem halben Jahr wechseln.

Habe im ersten Training nach dem Winter nach ner halben Stunde Fahrt auch mal gedacht dass die Bremse irgendwie taigig wirkt und wollte das bei der nächsten Kurve mal beobachten...da fiel der Hebel dann durch...war zum Glück viel Wiese danach.

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    • Macht es den Leistungstechnisch so viel aus, wenn dieser Bereich eben rund bleibt? Ich kenne ja den ASS von dem 220er her, welcher schon zeigt, was da für nen Aufwand betrieben wurde. 
    • @Lapflop Ich würde mir das kabellose Fahren trotzdem nochmals genauer durch den Kopf gehen lassen! Es sind da sicherlich die einen oder anderen Mäher schon recht ordentlich und vielversprechend unterwegs, ich habe aber aus der Praxisbeobachtung doch noch etwas Bedenken.   Unabhängig ob der Mäher jetzt satellitengesteuert oder über Kameras, Sensoren, Abstandsmesser etc. gesteuert wird. Diese Geräte sind deutlich komplexer aufgebaut, als ihre Vorgänger. Während bei den kabelgebundenen Mäher der bekannten Marken, mit ein wenig handwerklichen Geschick dieser vollkommen selbständig gewartet und repariert werden können, so ist das bei den Nachfolgemodellen, ohne Kenntnis nicht mehr so einfach zu bewerkstelligen. Dann gilt es auch abzuchecken, wie ist die Ersatzteilversorgung bzw. mit welchen Wartezeiten habe ich bei Reparatur oder Reklamation zu rechnen.   Es kommt ggf. bei der neuen Generation noch etwas dazu, dass z.B. für das Bereitstellen von Softwareupdates, Zusatzmodule mit SIM-Karten oder GPS Empfang etc. etc., in weiterer Folge eine Nutzungsgebühr fällig wird. In der Regel in den 1-3 Jahren kostenlos, danach wird man zur Kasse gebeten.    Ich würde grundsätzlich an deiner Stelle folgende Punkte im Vorfeld mal klären:   1.) Komplexität des Gartens       Je komplexer umso mehr in Richtung vollständig autonomes Fahren bzw. wenn im      Gartenbereich öfters Umgestaltung oder Gruppierungen von Gegenständen erfolgt!      Der sogenannte dynamische Garten!        Bei einfacher Gestaltung ohne weiterer geplanter Abänderungen (statischer Garten), allerdings      nach wie vor die kabelgebundene Ausführung im Auge behalten!      Die Technik ist erprobt und bewährt. Bei ordentlicher Verlegung der Drähte im richtigen Abstand      und Tiefe hast du ein Konzept das immer funktioniert (außer die Drähte werden beleidigt).      Ich habe Mäher im Einsatz, die bei entsprechender Wartung, bereits 20 Jahre am Buckel      haben und außer dem obligatorischen Akku- und Messerwechsel nach wie vor tadellos      funktionieren.       2.) Unbedingt im Vorfeld das W-LAN Netz und die Abdeckung im Gartenbereich checken!      Das ist mit Sicherheit einer der wichtigsten Punkte um mit deinem Mäher per App zu      kommunizieren. Natürlich auch die Stabilität deines Internets. Für die meisten zusätzlichen       Einrichtungen (Funksignalverstärker, Module, GPS - Empfänger etc.) sind diese Komponenten       ebenfalls wichtig, weil eine Einbindung ins Netz erforderlich ist.   3.) Platzierung der Ladestation (betrifft alle Varianten)!      Da im Vorfeld genauestens positionieren bzw. auch schon mal diverse Installationsanleitungen      von Infrage kommenden Mähern quer lesen um den besten Standort auszuwählen. Da müssen      die Vorgaben bzw. Abstände penibelst eingehalten werden.      Speziell bei den Modellen mit Begrenzungsdraht.      Besonderer Augenmerk gilt der Kabelführung des Leitkabels.      Der Mäher fährt in der Regel immer links davon. Daher ist da      vor allem auf die genaue Einhaltung der Abstände zum linken Begrenzungskabel Rücksicht zu      nehmen, da ansonsten die Kalibrierung des Mähers zwecks andocken an die Ladestation      Schwierigkeiten machen kann.       Der Bereich vor der Ladestation ist mit Sicherheit einer der frequentiertesten Stellen im Garten,      wenn hier der Mäher auf zu lockeren Boden fährt bzw. oftmalig drehen muss um den geraden      Weg in die Ladestation zu finden, dann sind dort gerne mal diese Stellen massivst abgefahren.      Positionen in schmalen Passagen oder Eckbereichen sollten vermieden werden. Je gerader der       Mähroboter auf die Ladestation trifft umso geringer ist die Abnutzung davor. der Rasenfläche     davor. Auch feuchte bzw. schattige Bereiche sollten eher gemieden werden. Wobei die      dauerhafte Sonneneinstrahlung auf eine Ladestation ohne Dach jetzt auch nicht das Wahre      wäre.          Wenn das mal überprüft wurde kannst du Dir dann den in weiterer Folge den Mäher und dessen genaueres Funktionsprinzip überlegen.   Warum ich, der anfänglich sehr euphorisch war bezüglich der neuen Genration an Mähern wieder eher in Richtung kabelgebundene Systeme tendiere hat mehrere Ursachen.   1.) wie oben schon angesprochen, dass System funktioniert und ist über Jahrzehnte ausgereift.      Die einfachen Mäher funktionieren auch ohne W-Lan anstandslos und sollte ich modernere       Modelle in Erwägung ziehen, dann kann ich die bei ausreichender Abdeckung, ins Netz      integrieren und ansteuern. Service und Wartung ist zu bewerkstelligen. In meinem Fall      beschränkt sich die Aussage auf Modelle von Husqvarna und Gardena. Ersatzteilversorgung ist      bestens gegeben, allerdings haben die Originalteile leider auch ihren Preis.   2.) Bei den Satteliten gesteuerten Mäher waren meistens Problem mit dem GPS Empfang gegeben       und dann musste oft um teures Geld nachgerüstet und verstärkt werden, um eine       flächendeckende Mähleistung zu gewährleisten. Bei speziellen Marken kommt dann noch dazu,       das die Erstinstallation bzw. Flächenfestlegung nur durch Fachfirmen erfolgt und ins Gerät       eingespielt wird. Auch für spätere Abänderungen im Garten muss dann jedes mal  die Firma       kontaktiert werden.   3.)  Bei den Mähern mit visuellen Einrichtungen und Sensoren war das Problem dann meisten, eine        Verschmutzung, wodurch diese Modelle dann nichts mehr erkennen konnten und in den               Störbetrieb gingen. Auch die Erstinbetriebnahme nicht immer so einfach zu bewerkstelligen.              
    • ich arbeite bei einem ganz großen Finanzdienstleister. Wir haben unseren eigenen KI. Ich muss hin und wieder größeren Datenmengen analysieren. Da hilft eine KI ungemein. Natürlich darf man die Ergebnisse nicht einfach übernehmen, sondern sollte sie immer noch einmal kritisch prüfen.
    • AB-GE-FAH-REN!! Danke Dir!   Hab ja wirklich die Suchfunktion genutzt, aber wahrscheinlich mit Umlaut und/oder nicht lang genug...  
    • Moin zusammen, wer hätte gedacht, dass es hier echt auch ein Gärtnerthread gibt...   Ich muss ein paar Bäume einhegen, was ich bislang noch nie gemacht hab. Am dringendsten (und wohl auch am verzeihendsten... ) sind eine Weide und ein Ahorn. Gelesen hab ich viel, so richtig verstehen tu ich wenig, wo genau ich ansetzen soll. Schlafendes Auge, Zwilling, Seitentrieb... Chinesisch. Die gewünschte Höhe hab ich mal so ca eingezeichnet.     Kann mir mal jemand (exemplarisch) in den Fotos hier so ca reinmalen, wo ich schneiden kann?   Danke und Baum ahoi Arnelutschki
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