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Geschrieben

Ich weiss, der T5Rainer ist kein Freund von dieser Methode.

Aber hast Du es schon mit der Wasserglasmethode vom Pxler probiert?

 

Grüsse Didi

Danke!

 

Hallo Diggler,

 

Du kannst ein Transparenten Schlauch auf den Ablassstutzen stecken, diesen hoch halten (neben die Vergaserwanne) und de Schraube lösen. Jetzt steigt der Spiegel im Schlauch und du Hast die Höhe in der Schwimmerkammer. Aber Achtung: Benzinhahn muss offfen sein.

 

Oder. Du Spannst den Vergaser vorsichtig auf dem Kopf leicht schräg in den Schraubstock. Genau so schräg, dass der Abstand Oberkannte Schwimmer zur Trennfläche 19 mm beträgt. Wenn Du jetzt Luft in den Kraftstoffzulauf bläst, solltest Du dicke Backen machen und das Ventil zu sein. Ggf. nachjustieren.

 

Bei den Automatiktypen gibt es aber auch durchsichtige Vergaserwannen. Die halten halt nicht viel.

Danke.

 

 

 

 

Kann ich denn davon ausgehen, dass bei einem neu gekauften Vergaser der Schwimmerkammerstand immer korrekt eingestellt ist? ich nehme an, dass kaum jemand bei einem neuen Gaser den korrekten Schwimmerkammerstand prüft?

Geschrieben (bearbeitet)

 

Kann ich denn davon ausgehen, dass bei einem neu gekauften Vergaser der Schwimmerkammerstand immer korrekt eingestellt ist? ich nehme an, dass kaum jemand bei einem neuen Gaser den korrekten Schwimmerkammerstand prüft?

...hab im Rollerbereich schon viel erlebt. Deshalb prüfe ich immer!

Zum Schwimmerstand kommt es meiner Meinung nach nicht auf´s Zentel an. Du solltest hat einen definierten Stand haben beim Abdüsen haben und dich so gut wie es geht an die Vorgaben halten.

Bearbeitet von Friseur
Geschrieben

Danke!

 

Danke.

 

 

 

 

Kann ich denn davon ausgehen, dass bei einem neu gekauften Vergaser der Schwimmerkammerstand immer korrekt eingestellt ist? ich nehme an, dass kaum jemand bei einem neuen Gaser den korrekten Schwimmerkammerstand prüft?

 

nö kannst du leider nicht.

früher war das bei keihin noch so. mittlerweile stimmen die aber alle nicht. 

Geschrieben

So, hab 0,2 mm KODI wieder rausgenommen. QK1,7 und Verdichtung 11,5:1.

Leistung wieder besser aber klingelt auch wieder die Sau. Shit.

Packe zur Sicherheit wieder 0,2 runter.

 

@Friseur: Wer bearbeitet hier im Forum denn einen Parmakit Kopf wie beschrieben (QK1,2 und Verdichtung 10,5:1) ?

 

Gruß aus Bremen

Geschrieben (bearbeitet)

Servus miteinander,

nach Auslassbearbeitung und Auspuffwechsel (vorher Elron, jetzt ein S&S Newline ..was für einer weiß keiner, sehr seltsam. Wen es interessiert --> S&S Newline-Topic, letzte bzw vorletzte  Seite geklärt, Danke Ignazio :thumbsup: ) bräuchte ich eure Hilfe was die Einstellerei von meinem 33er PWK angeht.

 

Evtl kann hier jemand weiterhelfen.

kurz zum Setup:

- 210er MHR, (191/128)

- 60er DS-Lippe

- 33er Keihin PWK, mit derzeit 145/45/CGL 2.Raste von oben, 6er Schieber, no Lufi/Schlauch etc.

- den niedriger verdichteten MMW-Kopf --> gem. PIS-Angaben irgendwas um 10,8:1...noch nicht ausgelitert :whistling:  QK 1,4mm --> muss man hier ggf nachbessern bzw mit der Verdichtung etwas runter?)

 

Bei 1/8 Schieberstellung leichtes rotzen --> 6er Schieber ist ab Werk drin, machts Sinn den Cutaway etwas (ca 1mm) zu vergrößern? Wenn ja, wer macht sowas maschinell? Mit den Laserschwert-Fräsern will ich da nicht ran, das geht inne Bux! :-D (kleinere ND halte ich gefühlsmäßig für gefährlich.)

Außerdem Klingeln und manchmal Ruckeln  zwischen 1/2 und 3/4 Gas. --> Clip hängt noch auf der 2. Raste von oben. Würde jetzt im 1. Schritt einen bzw zwei Rasten weiter unten testen.

Kann hier jemand was zur Nadel sagen? Derzeit ist die serienmäßige CGL verbaut.

Danke vorab.

 

Marc

Bearbeitet von MarcGT5
  • Like 1
Geschrieben

Hallo,

 

bin gerade fast durchgedreht. Neuen Keihin PWK 28 gekauft und mit MRP Drehschieberansauger auf meinen Langhub Polini verbaut. Erste Testfahrt sehr geil kein Vergleich zum alten 28er Dellorto.

Bissl fetter abgestimmt jetzt passierts. Starte den Motor auf ein mal ein lautes klacken im Motor und unrunder lauf sofort ausgestellt.

 

Es hat sich die Messingbuchse oben wo die Nadel geführt (sieht man wenn man von vorne beim Lufteinlass reinschaut) wird gelöst und durch den Drehschieber, Zylinder gerisssen.

 

Die Buchse hat es voll zerlegt sind nur mehr Bruchstücke und Späne vorhanden, Drehschieber ist OK, KW schaut auch gut aus, Zylinder ist ein kleiner Ausbruch bei den Überströmern und das Kolbendach ist beleidigt worden so ein fu……., denke aber kann man reparieren oder so lassen.

 

Meine Frage wie kann diese Buchse gesichert werden, kleben, pressen keine Ahnung kann ja so nicht sein oder ?

 

Irgendwie traue ich jetzt keinen Teilen mehr.

 

Danke für Input

 

Lg

Jochen

Geschrieben (bearbeitet)

 Es hat sich die Messingbuchse oben wo die Nadel geführt (sieht man wenn man von vorne beim Lufteinlass reinschaut) wird gelöst ....

Wo gekauft?

 

Wie konnte die Nadeldüse nach oben raus? Die wird m.E. von unten eingesetzt und hat einen Absatz, der das Durchrutschen noch oben verhindert. KLICK und schau Teil Nr. 34

Bearbeitet von T5Rainer
Geschrieben

Wenn wir vom gleichen Thema reden, geht es hier um die Nadeldüse, die sich auch bei mir gelöst hat. Allerdings als ich den Vergaser durchgeblasen habe. Da man die Nadeldüse aber von der Schwimmerkammer aus rein macht, frage ich mich wie diese in den Motor kommen kann. Die wird ja vom Nadeldüsenhalter, wie der Name schon sagt, befestigt.

 

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Geschrieben

Alter Schwede wir reden vom gleichen Teil Nr. 34, das war von oben gesteckt  :wacko: und nicht in der Schwimmerkammer.

 

Jetzt ist  alles klar, so ein  :censored:

 

Danke für die Zeichnungen Jungs, werde mal ein Service Kit bestellen und nach Zeichnung alles prüfen.

 

Lg

Jochen

Geschrieben

Habe das Teil von einem Spezi war nach Aussage neu, denke war vom SCK. Muss ich noch prüfen wie das gelaufen ist und ob der schon mal offen war und befingert wurde. 

Der Karton war schon offen, habe den hau ruck aus dem Karton montiert ohne Prüfung  :thumbsdown:

 

Folgeschaden sieht wie folgt aus passt nicht zum Topic aber vielleicht könnt ihr mein Gewissen beruhigen ob das so passt.

Kolbenring Nut etwas mit der Feile bearbeiten und Zylinder die Kante wegmachen und verrunden. Zylinder hat erst 1500 km runter

 

Danke nochmals für Input, Repkit habe ich gerade bestellt.

 

Lg

Jochen

 

 

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Geschrieben

Ok danke für die Gewissensberuhigung, Drehschieber ist eh dicht habe ich schon geprüft. Heute Abend noch mit Kamera das Kurbelgehäuse prüfen und dann wieder zusammenbauen.

 

Lg

Jochen

Geschrieben (bearbeitet)

Vielen Dank.

 

Habs heute dann auch auf der Nadel entdeckt. Ist DEK.

Muss wohl leider dazu stehen und mir angewöhnen die Brille mit in die Werkstatt zu nehmen. :rotwerd:

Bearbeitet von Friseur
Geschrieben

Hatte das Problem anfänglich auch. Schraube fürs Standgas bis auf Anschlag reindrehen, dann sollte es passen. Bei mir war es zusätzlich noch notwendig, ca. 1,5 Windungen der Feder an dieser Schraube abzunehmen, um so ein vernünftiges Standgas in jeder Lage hinzubekommen. Mit dem Kürzen sich aber lieber in kleinen Schritten vorwärts tasten, irgendwann kann der Schieber nicht noch weiter nach oben gedrückt werden.

Geschrieben

Ich krieg das Standgas kaum hoch.

 

Liegt das an dem 4,5 Schieber?

Hilft ein Wechsle auf den 6er?

 

Bei mir lag es an der Nadel. Seit ich die DEK  durch eine BGN ersetzt habe, hab ich ein schönes Standgas. Dafür rasselt jetzt der Eimer im mittleren Drehzahlbereich. Irgendwas ist ja immer :-D

Geschrieben

Ich krieg das Standgas kaum hoch.

 

Liegt das an dem 4,5 Schieber?

Hilft ein Wechsle auf den 6er?

wenn du die kunststoffeinstellschraube noch hast, könnte es auch an ihr liegen.

4-5x drehen kann schon dafür sorgen, dass die ks-schraube den schieber nicht mehr anhebt.

beobachte mal deinen schieber, wenn du die standgasschraube reindrehst. der schieber muß sich sichtbar anheben. wenn er das nicht macht, dann schraube wechseln und am besten durch eine aus metall

Geschrieben

wenn du die kunststoffeinstellschraube noch hast, könnte es auch an ihr liegen.

4-5x drehen kann schon dafür sorgen, dass die ks-schraube den schieber nicht mehr anhebt.

beobachte mal deinen schieber, wenn du die standgasschraube reindrehst. der schieber muß sich sichtbar anheben. wenn er das nicht macht, dann schraube wechseln und am besten durch eine aus metall

 

Gibts so eine Metallschraube passend zum kaufen aus Messing?

 

Schieber geht schon hoch. Aber ich muss die Schraube bis zum Anschlag (ohne Feder) eindrehen, damit der Motor auch noch einen Leerlauf im warmen Zustand hat.

 

Die Platikschraube ist :shit:  :shit:  :wallbash:

 

3x mal verstellt ist das Ding auch schon vermackt. Meine hatte auch noch sowas wie Schraubensicherungslack am Gewinde.

Geschrieben

 Meine hatte auch noch sowas wie Schraubensicherungslack am Gewinde.

Ist normal.

Bei meinem 28 PWK paßt M5-Regelgewinde.

Geschrieben

Ist normal.

Bei meinem 28 PWK paßt M5-Regelgewinde.

Passt wohl beim PWK 35 auch.

Ich hätte nur gerne vorne einen Kegel/Spitze an der Schraube und das frei von Rost und Korund.

Geschrieben

Aber ich muss die Schraube bis zum Anschlag (ohne Feder) eindrehen, damit der Motor auch noch einen Leerlauf im warmen Zustand hat.

Dann stimmt deine ND/CO2 Schraube nicht. Meine ist nur halb drin.

Geschrieben

Dann stimmt deine ND/CO2 Schraube nicht. Meine ist nur halb drin.

ND passt aber sowas von beim Fahren (10% Schieberöffnung)

Leerlaufgemischraube ist schon weit drausen.

 

Deshalb tippe ich auf den Schieber

 

aber nur, wenn die standgasschraube noch funktioniert:-)

Das hab ich nicht ganz verstanden. Was soll an einer neuen Schraube nicht gehen?

Geschrieben

hast du denn jetzt eine neue schraube verbaut?

der schieber hat recht wenig, bis gar nix mit dem standgas zu tun;-)

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    • ich finde fett im getriebeöl auch nicht gut. würde ich öffnen und das fett ausspülen. die abdeckungen sind nicht öldicht, lässt man sie dran, wird das fett vom öl langfristig ausgespült, frisches öl kommt aber auch nicht so richtig gut hin...  
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