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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

hast du denn jetzt eine neue schraube verbaut?

der schieber hat recht wenig, bis gar nix mit dem standgas zu tun;-)

Der ganze Vergaser ist neu inkl. Schraube.

Das der Schieber nix mit dem Leerlaufgemisch zu tun hat, hätte ich auch gesagt.

Aber hier schreiben ja doch einige, dass durch den Wechsel der Leerlauf besser wurde.

 

Wie gesagt. die ND ist niemals zu fett (ist auch nur eine 38er). Trotzdem ist die Kiste im LL sehr fett und die Gemischraube ist schon soweit raus, dass die nix mehr bringt.

 

Schieber leuchtet mir noch mehr ein wie Nadel. Aber will nix aussließen.

Bearbeitet von Friseur
Geschrieben

Wie gesagt. die ND ist niemals zu fett (ist auch nur eine 38er). Trotzdem ist die Kiste im LL sehr fett und die Gemischraube ist schon soweit raus, dass die nix mehr bringt.

 

Schieber leuchtet mir noch mehr ein wie Nadel. Aber will nix aussließen.

 

Bei mir hat nur eine magere Nadel was genützt, dass die Karre im Leerlauf nicht mehr so qualmt und rotzt.

Geschrieben (bearbeitet)

Der ganze Vergaser ist neu inkl. Schraube.

Das der Schieber nix mit dem Leerlaufgemisch zu tun hat, hätte ich auch gesagt.

Aber hier schreiben ja doch einige, dass durch den Wechsel der Leerlauf besser wurde.

Wie gesagt. die ND ist niemals zu fett (ist auch nur eine 38er). Trotzdem ist die Kiste im LL sehr fett und die Gemischraube ist schon soweit raus, dass die nix mehr bringt.

Schieber leuchtet mir noch mehr ein wie Nadel. Aber will nix aussließen.

Ich hatte im 1/8 und 1/4 Gasbereich (Leerlauf hab ich nicht in Betracht gezogen bzw hat für mich keine Relevanz) eine zu fette Einstellung. Habe meinen Schieber von 4,5 er auf 7 er umgearbeitet und hatte mit ner 38 ND immer noch nicht den gewünschten Erfolg ( war besser aber noch nicht gut). Erst als ich wieder mit Nadeln probierte, kam ich jetzt endlich zum gewünschten Resultat.

Und eines ist m.M. auch klar, dass ne ND und HD eines Prüfstanderfebnisses wo der Vergaser nur mit voll geöffnetem Durchlass arbeitet nicht vergleichbar ist mit 1/8 und 1/4 Schieber Öffnung im Stadtverkehr. Da wird meiner Ansicht nach das Vergasersetting erst richtig spannend!

Bearbeitet von Rally 221
Geschrieben (bearbeitet)

Schieber leuchtet mir noch mehr ein wie Nadel. Aber will nix aussließen.

wenn die leerlaufschraube schon weit (zu weit?) reingedreht ist kommt man ja evtl. schon in den bereich von nadel/mischrohr.

Bearbeitet von gravedigger
Geschrieben

Ich würde meinen, daß da eine Düse o. Bohrung des Leerlaufsystems verstopft ist, wenn die Gasschieberanschlagschraube sooo (zu) weit reingeschaubt werden muß. :satisfied:

Geschrieben

Da es in diesem Thread einige Experten zum Thema PWK28 gibt, wollte ich mal fragen, ob man hier auch Fragen stellen darf, bei denen es sich bei dem Zweirad NICHT um eine Vespa handelt.

Geschrieben

Dieses Topic steht im Bereich Technik allgemein d.h. also nicht Vespa-spezifisch.

Komm aber bitte jetzt nicht mit Automaten-Fragen daher. Die sind im gesamten German-Scooter-Forum nicht sooo angesagt. :satisfied:

Geschrieben

Komm aber bitte jetzt nicht mit Automaten-Fragen daher. Die sind im gesamten German-Scooter-Forum nicht sooo angesagt. :satisfied:

Hui! Yamaha Aerox mit Koso Nachbau-Dingens

Geschrieben (bearbeitet)

Ich hatte im 1/8 und 1/4 Gasbereich (Leerlauf hab ich nicht in Betracht gezogen bzw hat für mich keine Relevanz) eine zu fette Einstellung. Habe meinen Schieber von 4,5 er auf 7 er umgearbeitet und hatte mit ner 38 ND immer noch nicht den gewünschten Erfolg ( war besser aber noch nicht gut). Erst als ich wieder mit Nadeln probierte, kam ich jetzt endlich zum gewünschten Resultat.

Und eines ist m.M. auch klar, dass ne ND und HD eines Prüfstanderfebnisses wo der Vergaser nur mit voll geöffnetem Durchlass arbeitet nicht vergleichbar ist mit 1/8 und 1/4 Schieber Öffnung im Stadtverkehr. Da wird meiner Ansicht nach das Vergasersetting erst richtig spannend!

hauptdüse kann man, je nach rollengewicht, auf dem prüfstand einstellen, der rest muß immer im fahrbetrieb geschehen.

wenn man einen gebremsten prüfstand sein eigen nennt, verhält sich das wieder anders.

tendenzen lassen sich aber in allen bereichen sehr gut auf einem normalen prüfstand festlegen, da nadel und nebendüsenänderung auch in der spitze eine änderung hervorrufen. so bekommt man schon mal die richtige richtung für den straßeneinsatz und braucht dann nur noch feinoptimieren, wenn man denn will

Bearbeitet von PXler
Geschrieben (bearbeitet)

hauptdüse kann man, je nach rollengewicht, auf dem prüfstand einstellen, der rest muß immer im fahrbetrieb geschehen.

wenn man einen gebremsten prüfstand sein eigen nennt, verhält sich das wieder anders.

tendenzen lassen sich aber in allen bereichen sehr gut auf einem normalen prüfstand festlegen, da nadel und nebendüsenänderung auch in der spitze eine änderung hervorrufen. so bekommt man schon mal die richtige richtung für den straßeneinsatz und braucht dann nur noch feinoptimieren, wenn man denn will

Ich sehe das anderst. Auf einem ungebremsten Prüfstand wie ihn alle benutzen die ich kenne geben fast alle die ich kenne Vollgas von Beginn der Messung an an. Somit zieht der Schieber komplett und aus dem Vergaserkanal. Die Nadel steht jetzt lediglich mit der Spitze noch über dem Düsenstock und erzeugt lediglich mit der Spitze etwas Sog o.ä.! Die obere Teil der Nadel auf der Zeichnung mit "D" für die Durchmesserkennung bezeichnet hat jetzt überhaubt keinen Einfluss mehr auf irgendwas im Vergaser. Genau dieser Teil der Nadel ist aber für 1/8 und 1/4 Schieberstellung im Alltag der ebenfalls sehr wichtige Teil.

Die Nadel auf einem Prüfstand bei Leuten die ich kenne hat somit lediglich durch die Clipstellung eine Auswirkung wie viel oder wenig die Spitze über/im Düsenstock steht - mehr nicht !

Wie ist soll denn die Form der Nadel bei geöffnetem Schieber eine Auswirkung haben?

post-40420-0-27578000-1406127047_thumb.j

Bearbeitet von Rally 221
Geschrieben

falsch!

 

die geschichte wurde hier auch schon des öfteren angesprochen und der gerhard hat das auch mal sinnhaft dagelegt, warum eine nebendüse und auch die nadel auswirkung auf die spitzenleistung haben.

 

im groben.

 

hast du eine zu magere nebendüse/nadel eingebaut, zieht sich das zu magere gemisch bis in den vollastberich mit, bis es wieder ausgeglichen wird.

da die laufzeit aber auf einem p4 extrem kurz ist, findet der ausgleich erst gar nicht mehr statt, sprich die spitzenleistung verändert sich.

dabei ändert sich dann auch gerne mal die einstiegsdrehzahl und der ganze verlauf.

das gleich gilt dann auch für einen zu fett eingestellten unteren bereich. die überfettung wird mitgerissen usw. usw.

ich such dir mal bei zeiten einen kurvenvergleich mit nur geänderter nebendüse, oder nadel raus.

keine angst ist dann auch nicht von und mit mir.

kannst aber auch mal den moritz (roccostifety) drauf ansprechen, da er ja einen eigenen p4 besitzt.

 

ist leider immer noch eine falsche annahme, dass nur die hd die spitzenleistung auf einem prüfstand bestimmt, leider!

Geschrieben

Wenn die Nadel aus dem Düenstock kpl heraus ist bei Vollgas, wie soll dann die Ausführung/Konuslange/Durchmesser der Nadel eine Auswirkung haben, das will ich verständlich erklärt haben.

Geschrieben

bis du drehzahlen erreicht hast, die den von dir angesprochen sog produziert, wird über nebendüse und nadel gesaugt.

bau doch mal die nebendüse, oder die nadel aus.

brauchst du nach deinen aussagen ja auf dem prüfstand eh nicht :-)

 

mal ehrlich, geh mal hin und mach deine nd mal einfach 5 nummern fetter und vergleich die läufe dann miteinander.

ändert sich da nix, bekommst du ne kiste bier.

bei der nadel dann einfach mal ne andere einhängen und ändert sich da auch nix, dann gibt es nochmal ne kiste bier.

 

wenn sich doch was ändern sollte, bin ich hier mit der aussage dazu zufrieden.

 

deal?

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

bis du drehzahlen erreicht hast, die den von dir angesprochen sog produziert, wird über nebendüse und nadel gesaugt.

bau doch mal die nebendüse, oder die nadel aus.

brauchst du nach deinen aussagen ja auf dem prüfstand eh nicht :-)

mal ehrlich, geh mal hin und mach deine nd mal einfach 5 nummern fetter und vergleich die läufe dann miteinander.

ändert sich da nix, bekommst du ne kiste bier.

bei der nadel dann einfach mal ne andere einhängen und ändert sich da auch nix, dann gibt es nochmal ne kiste bier.

wenn sich doch was ändern sollte, bin ich hier mit der aussage dazu zufrieden.

deal?

Ich beziehe mich nur auf den oberen Teil der Nadel, der bei 1/8-1/4 Schieber Stellung im Düsenstock den Durchfluss bestimmt, aber m.M. bei Vollgas/Schieber oben eben nichts bewirkt. Wie hat dieser Teil weit entfernt vom Düsenstock eine Auswirkung? Bearbeitet von Rally 221
Geschrieben (bearbeitet)

hauptdüse kann man, je nach rollengewicht, auf dem prüfstand einstellen, der rest muß immer im fahrbetrieb geschehen.

wenn man einen gebremsten prüfstand sein eigen nennt, verhält sich das wieder anders.

tendenzen lassen sich aber in allen bereichen sehr gut auf einem normalen prüfstand festlegen, da nadel und nebendüsenänderung auch in der spitze eine änderung hervorrufen. so bekommt man schon mal die richtige richtung für den straßeneinsatz und braucht dann nur noch feinoptimieren, wenn man denn will

ich zitiere mich mal selber, da wir wohl aneinander vorbeireden

 

hier auch mal ein video mit zu magerer nd/nadelkombi

extrem zu mager und nach änderung dieser kombi lagen dann auch nur knapp 3ps mehr an

http://www.myvideo.de/watch/5221603/erster_lauf_senf_falc

hier hörst du mehr als gut den einfluß des nd/nadelbereichs, bis der gaser nur noch über die hd den motor befeuert

 

ach ja, wer sagt eigentlich, dass man immer auf dem p4 nur vollgas fahren kann?

;-)

Bearbeitet von PXler
Geschrieben

Ich beziehe mich nur auf den oberen Teil der Nadel, der bei 1/8-1/4 Schieber Stellung im Düsenstock den Durchfluss bestimmt, aber m.M. bei Vollgas/Schieber oben eben nichts bewirkt. Wie hat dieser Teil weit entfernt vom Düsenstock eine Auswirkung?

Mich interessiert aber trotzdem nur die Frage von mir oben, der Rest ist mit klar.

Geschrieben

Ich sehe das anderst. Auf einem ungebremsten Prüfstand wie ihn alle benutzen die ich kenne geben fast alle die ich kenne Vollgas von Beginn der Messung an an. Somit zieht der Schieber komplett und aus dem Vergaserkanal. Die Nadel steht jetzt lediglich mit der Spitze noch über dem Düsenstock und erzeugt lediglich mit der Spitze etwas Sog o.ä.! Die obere Teil der Nadel auf der Zeichnung mit "D" für die Durchmesserkennung bezeichnet hat jetzt überhaubt keinen Einfluss mehr auf irgendwas im Vergaser. Genau dieser Teil der Nadel ist aber für 1/8 und 1/4 Schieberstellung im Alltag der ebenfalls sehr wichtige Teil.

Die Nadel auf einem Prüfstand bei Leuten die ich kenne hat somit lediglich durch die Clipstellung eine Auswirkung wie viel oder wenig die Spitze über/im Düsenstock steht - mehr nicht !

Wie ist soll denn die Form der Nadel bei geöffnetem Schieber eine Auswirkung haben?

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ist klar, wohl doch nicht so ganz.

 

wenn du deinen angesprochenen bereich von der tendenz testen willst, suchst du dir einen p4 mit 500kg rolle und fährst in dem gewünschten bereich. da merkst du dann auch, ob es tendenziell passt oder nicht. die feineinstellung wirst du immer auf der strasse machen müssen und bei temperaturänderungen, kannst du das dann auch immer schön nachjustieren.

Geschrieben

ist klar, wohl doch nicht so ganz.

wenn du deinen angesprochenen bereich von der tendenz testen willst, suchst du dir einen p4 mit 500kg rolle und fährst in dem gewünschten bereich. da merkst du dann auch, ob es tendenziell passt oder nicht. die feineinstellung wirst du immer auf der strasse machen müssen und bei temperaturänderungen, kannst du das dann auch immer schön nachjustieren.

Ist richtig, also sind Schlussfolgerungen von Nadeln auf Prüfständen mit wenig Aussage!

Darauf will ich raus.

Geschrieben

nein, nicht richtig.

du kannst bei einer leistungsmessung die nadel von der spitzenleistung wählen.

bei einem kontinuierlichen lauf bei einer bestimmten drehzahl und ausreichend schwerer rolle, kannst du auch andere bereiche, hier auch nadel, tendenziell festlegen.

 

schreibe ja seit mehreren post nichts anderes.

wenn ich schreibe, dass es auf einem p4 im gewissen maße möglich ist, dann geh ich auch nicht unbedingt von einer leistungsmessung aus.

man kann einen prüfstand ja auch noch anders nutzen, als nur hahn aufreissen und messen.

Geschrieben

der feinspitz könnte sich auch einen gasanschlag bauen und so die einzelnen bereiche des vergaser abfahren und jeweils die höchste leistung suchen/finden.

  • Like 1
Geschrieben

Bin gerade vom Kinderfest heimgefahren. 1/8 -1/4 Schieberstellung aus dem Kreisverkehr im wheely und hat bei gleicher Schieberstellung extrem mager fast ausgedreht. Hätte eigentlich bei steigender Drehzahl die Schieberstellung mit erhöhen müssen. Mit einem Anschlag wäre es nicht möglich und die Leistungskurve ab einem bestimmten Bereich dann sicherlich mit wenig Aussage, da obrnraus zu mager.

Geschrieben (bearbeitet)

nein, nicht richtig.

du kannst bei einer leistungsmessung die nadel von der spitzenleistung wählen.

bei einem kontinuierlichen lauf bei einer bestimmten drehzahl und ausreichend schwerer rolle, kannst du auch andere bereiche, hier auch nadel, tendenziell festlegen.

man kann einen prüfstand ja auch noch anders nutzen, als nur hahn aufreissen und messen.

Ich lese es jetzt so, dass du die Nadel jetzt nur deuten kannst wenn nicht "Hahn auf und messen" stattgefunden hat. (Schieberstellung passt zu Drehzahl)

Somit sind Hinweise bzgl. Nadelauswahl an jamend der eine Kurve postet wo man nicht weis ob er "Hahn auf und messen" machte also sinnlos. Da die Nadel bei Vollgas relativ wenig ausrichtet, oder?

Bearbeitet von Rally 221

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    • Normal sollte das noch in Ordnung sein. Wird ja vom Benzin/Luftgemisch bzw. vom Lagerfett geschmiert. So sollte das eigentlich auch auf Getriebeseite sein. Wundert mich halt das es nach nur 5-8 km den Geist aufgibt. Kann es sein das der Wellendichtring eventuell verkehrtherum in der der Abdeckscheibe drin ist? Oder vllt hat sich ja dieser bei der Montage umgestülpt und der Federring ist rausgesprungen.
    • Ja aber das Ritzel macht eine Relativbewegung und kann auch definitiv anlaufen. Wir hatten es neulich erst davon in irgendeinem anderen Kupplungstopic:   Wenn der Motor läuft und dein Hinterrad steht, dann steht auch die Primär und somit das Ritzel still. Der auf die Kurbelwelle geschraubte Federteller dreht sich aber mitsamt Zwischenscheiben und besagter U-Scheibe. Zwischen Zwischenscheiben und Kulubelägen gibt es immer minimal Reibung, und wenn es nur das Öl ist. Resultierend daraus entsteht durch die Schrägverzahnung eine Querkraft und die sorgt dafür, dass das Ritzel Richtung Kurbelwelle wandern will, also gegen die besagte U-Scheibe bzw. das Ölpumpenantriebsritzel. Da sich die U-Scheibe mit der Kupplung dreht, das Ritzel aber stillsteht (beim Halten) gibt es Relativbewegung und damit Reibung. Das ist an sich kein Problem, wenn man die Kupplung richtig eingestellt hat und genügend Trennspiel vorhanden ist. Dann nutzt sich die (gehärtete) U-Scheibe nur minimal ab. Aber je mehr sie sich (und auch ihr Reibpartner Ritzel) abnutzt, um so mehr reduziert sich das Trennspiel und man hat irgendeinen der typischen Fehler: - Schlagen beim Gangeinlegen, im Extremfall auch beim Schalten in den hohen Gängen - man bekommt den Gang beim Halten im 1. oder 2. nicht mehr heraus, sobald der Motor aus ist geht es aber butterweich - Kupplung trennt nicht richtig / die Kiste will trotz gezogener Kupplung schon losfahren, je länger man steht desto schlimmer wird es - Fährt man am Berg mit Vollgas und zieht vorsichtig am Kuluhebel, hat man viel mehr Hebel-Leerspie als ohne Gas - Folgen davon sind gerne: ausgeschlagene Belagslaschen (Stahl), blau angelaufene Zwischenscheiben   Meist wird dann blind alles mögliche getauscht oder gleich ne teure CNC gekauft, wo das Problem dann u.U. weiterhin besteht, weil einfach die abgenutzte U-Scheibe nicht getauscht wurde oder weil man falsch gefertigte Nachbauteile gekauft hat. Ein Klassiker ist hier der Federteller von FA Italia, der seit min 5 Jahren zu hoch ist und das Ritzel deshalb bei gezogener Kupplung weit wandern kann und damit das Trennspiel massiv reduziert und so den Effekt massiv verstärkt!   Ich such mal noch das andere Topic, da habe ich versucht das ausführlicher zu erklären, mit Bildchen und so.   @500 Miles Meine persönliche Erfahrung ist, wenn an der Kupplung alles stimmt, dann funzt das mit der gehärteten U-Scheibe einwandfrei, auch bei nicht originalen Motoren (SAE30) und auch nach vielen tkm gibt es da kaum Abnutzung. Aber ich kann das Bedürfinis voll nachvollziehen - auf der "anderen Seite" ist schliesslich auch eine Reibscheibe...ich verstehe nur den Absatz zwischen Bronze und Stahlring nicht?    
    • Ich schraube zwar keine fuffis, aber welche Bedüsung, welcher ZZP? Kompression gemessen? Motor dicht? Welche Kuwe? passt der Einlass für Membran und zur vergasergröße? Auslass gefräst und wenn ja, wie? Steuerzeiten Zylinder? Quetschkante?    Vergaser erstmal fett bedüsen, mit weniger Vorzündung als vorgesehen, dann soweit abmagern bis es gut läuft, dann mehr Zündung bis es zum klingeln anfängt, hier dann 2-3 Grad zurück und es sollte passen. 
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