Zum Inhalt springen
  • Das GSF wandelt Links in Affiliate Links um, um ggf. eine Provision erhalten zu können. Gerne nutzen bitte, danke! Mehr Infos, wie ihr das GSF unterstützen könnt, findet ihr im GSF Support Topic.

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Und wäre die Nadeltype nicht mit der Schieberstellung in Abhängigkeit, wäre in der jettingtool Tabelle ja nicht mit die Schieberstellung als Skala sondern die Drehzahl skaliert.

Geschrieben (bearbeitet)

lass doch einfach mal den schieber aussen vor. du kannst mit gesammelter erfahrung eine kurve in verschiedenen bereichen schon ganz gut deuten. in dem bereich wo man die nadel in betracht zieht, ist das aber nicht immer ganz eindeutig, da sich auf einem diagramm auch schon mal zu fett von zu mager nicht deutlich unterscheiden lässt. ein manko an nd und nadel ist aber schon ersichtlich. nd dann wesentlich deutlicher als die nadel.

 

wenn deine karre bei gleichbleibender schieberstellung deutlich an drehzahl zulegt, vor reso jetzt, warst du aber extrem mager unterwegs. nicht ganz ungefährlich;-)

 

bea wollte noch hinzufügen, dass ich immer nur von den keihins rede.

bei den mikunis ist das deuten von meiner seite her nicht möglich.

die mikunis fahren auch gerne extrem zu mager immer noch ohne rückmeldung, weder auf der strasse noch auf dem prüfstand.

Bearbeitet von PXler
Geschrieben

Da bei meinem Kumpel Mittwoch Werkstattabend ist und er einen Bierautomat mit aktiver Kühlung hat war ich mir nicht zu schade folgendes zu testen:

 

Meine gute Rally 200 mit Strassenmotor -Malossi gesteckt, 62 Kingwelle, Sip Performance, BGM billig Membran 35 AS Keihin.

 

Der Test war wie folgt-> die orange Kurve war mit Vollgas von Anfang bis Ende(2500Upm-> max Upm).

Alle weiteren Kurven hab ich versucht mit dem Vergaserschieber optimal aktiv mit Gaszugeben! Keine Chance !!! Jedee andere Kurve z.B. blau war im Vorreso drunter-sofort mehr Gas war dann gleich wie orange-> dann wieder Gas weg dann wieder Gas auf bis Maxleistung wieder da war. Rot ebenfalls Schieber im Vorreso mehr geöffnet als ich gesehen hab das ich unter orange liegt-> dann gleich -> dann mal Gas drasitsch reduziert und ann wieder Vollgas mit dem Resultat Max Leistung .....

 

Will damit sagen, dass die Nadel und der Schieber in meinem Fall keine Erkenntnis/Auswirkung brachten. Einzig Vollgas von Beginn an brachte bei mir die beste Kurve !!!

 

Und was ich schon erwähnte, 1/8-1/4 Gas ist auf der Strasse zu testen und nicht auf einem Prüfstand bzw nicht auf einem ungebremsten (ich kenne niemand mit einem gebramsten, und alle meine Bekannten ebenfalls nicht !) Deshalb stelle ich Nadeldiskussionen von Diagrammen weg gedeutet in Frage!

Und noch nebenbei. Bei der GP1 Prüfstandgaudi hab ich niemanden gesehen der langsam den Vergaser geöffnet hat. Aber die Kurven waren alle Top

 

Michael Vergasertest.pdf

 

 

 

Geschrieben

ich glaub du hast das immer noch nicht verstanden, aber egal.

du kannst von mir aus anzweifeln was du willst, dein gutes recht.

deine vorgenommenen test sind 0 aussagekräftig und die ganze geschichte hat auch nix mit langsam gasaufziehen zu tun.

wir reden hier auch nicht von einer leistungsmessung, sondern über die einstellerei auf einem prüfstand.

könnte aber ja auch sein, dass ich da seit ungefähr einem jahrzehnt alles falsch gemacht habe, oder nie gelernt habe mich vernünftig auszudrücken.

evtl. hat der gravedigger aber noch die muße dir das zu erklären. ich bin da jetzt mal raus.

 

ach ja, an keinem gängigen pwk muß man zwingend den schieber zur einstellerei wechseln, wollte ich auch nur mal kurz drauf hingewiesen haben, daher gibt es auch nur die nadel die in der kombi angepasst werden muß.

Geschrieben (bearbeitet)

... Post von Pxler:

tendenzen lassen sich aber in allen bereichen sehr gut auf einem normalen prüfstand festlegen, da nadel und nebendüsenänderung auch in der spitze eine änderung hervorrufen. so bekommt man schon mal die richtige richtung für den straßeneinsatz und braucht dann nur noch feinoptimieren, wenn man denn will

Genau das kann ich mir technisch nicht vorstellen.

Nochmal meine Meinung: wenn der Schieber auf einem in der Rollerszene üblichen Prüfstand von Beginn an aufgerissen wird, und das ist bei vielen mir bekannten Leuten so üblich und von mir vorher auch getestet, dann ist die Nadel bei Vollgas eben kpl aus dem Düsenstock herraußen. Wie soll denn jetzt der Durchmesser und Konus der bei 1/8-1/4 Gas im Düsenstock den Durchfluss reguliert eine Auswirkung haben wenn genau der Teil der Nadel sich bei Vollgas ca. 3 cm vom Düsenstock entfernt befindet?

Bearbeitet von Rally 221
Geschrieben

puh. lies mal die 100anderen post die ich geschrieben habe. nimm mal einen matetee und etwas tofu dabei und du wirst es auch verstehen ;-):-)

Geschrieben

puh. lies mal die 100anderen post die ich geschrieben habe. nimm mal einen matetee und etwas tofu dabei und du wirst es auch verstehen ;-):-)

Also Tofu und matetee mag ich nicht. Aber vielleicht kannst du versuchen es mir und anderen einfach zu erklären. Ich hoffe du verstehst meine Frage und antwortest direkt darauf. Wenn es plausibel ist Frage ich auch nicht weiter. Habe bis jetzt noch keine direkte Antwort auf meine Frage wahrgenommen!

Geschrieben (bearbeitet)

Hat jmd Erfahrungswerte welche ND Grössen beim PHBH30 und 28er PWK vergleichbar sind?

 

Hab ne Empfehlung von ND 52-55 fürn Dello, fahre aber nen Keihin, ausgehend von der Empfehlung,wo sollte man da beim Keihin ungefähr landen?

Bearbeitet von mika4real
Geschrieben (bearbeitet)

Also Tofu und matetee mag ich nicht. Aber vielleicht kannst du versuchen es mir und anderen einfach zu erklären. Ich hoffe du verstehst meine Frage und antwortest direkt darauf. Wenn es plausibel ist Frage ich auch nicht weiter. Habe bis jetzt noch keine direkte Antwort auf meine Frage wahrgenommen!

ich denke mal die waren mehr als ausreichend erklärt. nur wenn man es gar nicht verstehen will und versucht jemanden bloß zu stellen, indem man sachen fragt und anzweifelt, die schon mehrmals ins kleinste erklärt wurden, braucht man auf weiter erklärungen nicht mehr zu hoffen. du bist da ja wohl ziemlich firm in der einstellerei, wie man hier lesen konnte, also brauchst du ganz sicher keine hilfe und schon gar nicht von mir;-)

Bearbeitet von PXler
Geschrieben

ich zitiere mich mal selber, da wir wohl aneinander vorbeireden

 

hier auch mal ein video mit zu magerer nd/nadelkombi

extrem zu mager und nach änderung dieser kombi lagen dann auch nur knapp 3ps mehr an

http://www.myvideo.de/watch/5221603/erster_lauf_senf_falc

hier hörst du mehr als gut den einfluß des nd/nadelbereichs, bis der gaser nur noch über die hd den motor befeuert

 

ach ja, wer sagt eigentlich, dass man immer auf dem p4 nur vollgas fahren kann?

;-)

Tja, und da war es wieder, die einen würden sagen zu mager, was es dann ja offensichtlich auch war und wieder andere würden sagen zu fett weil es sich im ND/Nadelbereich wie sprotzen anhört.

Das ist jedesmal die Krux bei der Einstellerei und wenn man nicht so ne Erfahrung aufweisen kann, dann wirds oftmals nix damit und man ist enttäuscht von Zylinder, Auspuff, Vergaser etc...

Geschrieben

Also erklären kann ich das nicht. Wir haben ja nen Prüfstand mit sehr schwerer Rolle: 500kg.

Da sieht man das an der Kurve schon, ob man ne CGL oder ne BGL Nadel hat.

Versuch doch mal beim nächsten Bier. Nimm mal zwei Nadeln mit und mach damit jeweils nen normalen Lauf.

 

Mir hat das geholfen nen extrem verfräßten Falc einzustellen, der jetzt richtig gut auf der Straße läuft.

Geschrieben (bearbeitet)

vielleicht sollte man auch einfach mal 200€* in die hand nehmen und sich eine breitbandsonde mit anzeige zulegen.

das ganze dann temporär an den roller schrauben und staunen wie einen das popometer so täuschen kann.

auch hier kann man mit fixen gasanschlag  arbeiten um  den nadelbereich abzustimmen.

vorher evtl. noch auf dem prüfstand austesten bei welchem AFR wert die meiste leistung rauspringt.

 

 

 

*das geld spart man dann wieder an kolben/beschichtung ein.

Bearbeitet von gravedigger
  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

ich denke mal die waren mehr als ausreichend erklärt. nur wenn man es gar nicht verstehen will und versucht jemanden bloß zu stellen, indem man sachen fragt und anzweifelt, die schon mehrmals ins kleinste erklärt wurden, braucht man auf weiter erklärungen nicht mehr zu hoffen. du bist da ja wohl ziemlich firm in der einstellerei, wie man hier lesen konnte, also brauchst du ganz sicher keine hilfe und schon gar nicht von mir;-)

Ich will es verstehen, deshalb Frage ich. Du hast auf eine meiner Antworten Bezug genommen und das Gegenteil behauptet. Seit dem will ich es verstehen. Und ich Rede nicht von einem Prüfstand mit einer Rolle die eine halbe Tonne schwer ist. Hab ich aber auch schon geschrieben. Ich Rede von Prüfstand ablaufen bei denen von Beginn an vollgas gegeben wird.

Bei einem Prüfstand mit einer Rolle die eine halben Tonne schwer ist und der Gashahn langsam geöffnet wird und die Nadel somit in voller Länge in ihrer Funktionen getestet wird Stimme ich voll zu dass da Aussagen bzw Auswirkungen nachvollziehbar sind.

Ich beziehe mich auf Prüfstände die von 4-6 Mann getragen werden können. Und bei denen vollgas gegeben wird von Beginn an.

Liegt es jetzt daran dass du denkst dass wir aneinander vorbei reden?

post-40420-0-58815800-1406177168_thumb.j

Bearbeitet von Rally 221
Geschrieben

vielleicht sollte man auch einfach mal 200€* in die hand nehmen und sich eine breitbandsonde mit anzeige zulegen.

das ganze dann temporär an den roller schrauben und staunen wie einen das popometer so täuschen kann.

auch hier kann man mit fixen gasanschlag arbeiten um den nadelbereich abzustimmen.

vorher evtl. noch auf dem prüfstand austesten bei welchem AFR wert die meiste leistung rauspringt.

*das geld spart man dann wieder an kolben/beschichtung ein.

Ich denke das ist ähnlich wie bei meiner Ducati, da wurde eine Lamda eingesetzt und der Meister ist dann 15 Minuten lang in allen Drehzahlen auf der landstrasse auf ind ab gefahren und hat mit einem Programmiergerät die beste Einstellung für alle Bereiche justiert.

So was ist natürlich geil. Hoffe das ist was du meinst, kenne mich da nicht so aus.

Geschrieben

Zum Einstellen und auch überwachen wäre das schon geil. Wenn ich in einer Gruppe fahren müsste und jemand geht auf 100-110 km/h auf längere Zeit hätte ich die Hosen voll. Habe mein setting erst seit 1 Woche und ausser Stadtverkehr noch keine Erfahrung.

Gibt es so ein Gerät bei dir zu kaufen? Oder weist du wo?

Ich denke du hast mit deiner Einspritzung da sicherlich ne sehr große Erfahrung!

Geschrieben (bearbeitet)

hier z.b.

http://www.lm-1.de/

 

http://lm-1.de/Lambdamessung/MTX-L-Anzeige-mit-integriertem-Lambdacontroller--67.html

 

http://lm-1.de/Lambdamessung/LC-2-DB-AFR-kit--20.html

 

 

fürn dauerbetrieb würde ich aber eher eine EGT anzeige verbauen, weil die meisten limas mit der spannungsversorgung der sonde überfordert sind.

Bearbeitet von gravedigger
Geschrieben

Naja, Vollgas wird bei uns auch gegeben bei ner normalen Messung und zwar auch von Anfang an. Die Rolle ist halt etwas schwerer. Ist halt die etwas größere P4 Variante bis 300PS.

 

Versuch das doch einfach mal!

Geschrieben

Wurde bestimmt schon diskutiert aber:

 

Wo sollte man am besten so eine Lambdasonde anbringen. (Entfernung zum Kolben?)

 

Und wo steht welcher AFR-Wert angestrebt werden sollte?

Geschrieben (bearbeitet)

Naja, Vollgas wird bei uns auch gegeben bei ner normalen Messung und zwar auch von Anfang an. Die Rolle ist halt etwas schwerer. Ist halt die etwas größere P4 Variante bis 300PS.

Versuch das doch einfach mal!

Ich will ja eigentlich nur verstehen warum der in meiner Zeichnung oben um 6:26 uhr rot markierte Bereich der Nadel einen Einfluss haben soll wenn der Schieber eben bei einem Prüfstandslauf ganz geöffnet ist. Dieser teil hat nach meiner Ansicht nur eine Funktion wenn er im Düsenstock ist, eben bei 1/8-1/4 Gas. Mehr will ich nicht wissen, bzw andere Dinge habe ich nicht behauptet. Bearbeitet von Rally 221
Geschrieben

Meine Frage bezieht sich auf eine Honda MTX 200 (nix Automat ;-)) -> Also ungefähr der gleiche Hubraum wie bei vielen PWK-Nutzern hier.

 

Leider fehlen bei der MTX ein paar Teile. Motor an sich ist soweit komplett, Vergaser ist jedoch nicht dabei. Wie ich nun rausfinden konnte, ist der original Vergaser ein 26mm Keihin PE. Ich hab jedoch noch einen PWK 28 übrig und würde diesen gerne verbauen. Nun meine Frage an die Experten:

 

Aufgrund der niedrigeren Strömungsgeschwindigkeit müsste ich ja etwas fetter bedüsen als original (118 HD / 48 LLD). Was meint ihr, mit welcher HD / LLD man ungefähr starten sollte, um auf der sicheren Seite zu sein. Querschnitt ist ja um 2mm größer also ca. 7,7 %.

 

Dass man es nicht genau sagen kann, ist mir schon klar, aber ein grober Anhaltspunkt würde mir schon mal reichen. :thumbsup:

Geschrieben (bearbeitet)

Also soooo würde ich die Sache garnicht starten

Weil der neue Vergaser 7,7% (? Hä? wenn dann musst Du aber mit der Kreisfläche rechnen !)

 

Würde mal mit 140 bis 145 HD starten

ND 45 bis 48

 

Dann schrittweise umbedüsen.

 

Achja: Du hast doch bestimmt Getrenntschmierung?

Bearbeitet von Friseur
Geschrieben

Da bei meinem Kumpel Mittwoch Werkstattabend ist und er einen Bierautomat mit aktiver Kühlung hat war ich mir nicht zu schade folgendes zu testen:

Meine gute Rally 200 mit Strassenmotor -Malossi gesteckt, 62 Kingwelle, Sip Performance, BGM billig Membran 35 AS Keihin.

Der Test war wie folgt-> die orange Kurve war mit Vollgas von Anfang bis Ende(2500Upm-> max Upm).

Alle weiteren Kurven hab ich versucht mit dem Vergaserschieber optimal aktiv mit Gaszugeben! Keine Chance !!! Jedee andere Kurve z.B. blau war im Vorreso drunter-sofort mehr Gas war dann gleich wie orange-> dann wieder Gas weg dann wieder Gas auf bis Maxleistung wieder da war. Rot ebenfalls Schieber im Vorreso mehr geöffnet als ich gesehen hab das ich unter orange liegt-> dann gleich -> dann mal Gas drasitsch reduziert und ann wieder Vollgas mit dem Resultat Max Leistung .....

Will damit sagen, dass die Nadel und der Schieber in meinem Fall keine Erkenntnis/Auswirkung brachten. Einzig Vollgas von Beginn an brachte bei mir die beste Kurve !!!

Und was ich schon erwähnte, 1/8-1/4 Gas ist auf der Strasse zu testen und nicht auf einem Prüfstand bzw nicht auf einem ungebremsten (ich kenne niemand mit einem gebramsten, und alle meine Bekannten ebenfalls nicht !) Deshalb stelle ich Nadeldiskussionen von Diagrammen weg gedeutet in Frage!

Und noch nebenbei. Bei der GP1 Prüfstandgaudi hab ich niemanden gesehen der langsam den Vergaser geöffnet hat. Aber die Kurven waren alle Top

Michael Vergasertest.pdf

Ich muss nochmal nachhaken.

Hat jemand schon mal auf einem Prüfstand mehr Leistung in einem Drehzahlbereich gehabt wenn er nicht Vollgas gegeben hat und wenn ja was war oder könnte der Grund gewesen sein?

Auf meinem Diagramm ist wie schon geschrieben die orange Kurve mit Vollgas von Anfang bis Ende, alle anderen mit dem Versuch den Gashahn möglichst mit der Drehzahl zu öffnen.

Geschrieben

Ich muss nochmal nachhaken.

Hat jemand schon mal auf einem Prüfstand mehr Leistung in einem Drehzahlbereich gehabt wenn er nicht Vollgas gegeben hat und wenn ja was war oder könnte der Grund gewesen sein?

Kann nicht, da ja nicht der Maximalsog zur Verfügung steht, wenn der Schieber nicht komplett geöffnet ist.

Geschrieben

Also soooo würde ich die Sache garnicht starten

Weil der neue Vergaser 7,7% (? Hä? wenn dann musst Du aber mit der Kreisfläche rechnen !)

 

Würde mal mit 140 bis 145 HD starten

ND 45 bis 48

 

Dann schrittweise umbedüsen.

 

Achja: Du hast doch bestimmt Getrenntschmierung?

 

Danke schon mal. :thumbsup:

 

Was meinst du mit dem ersten Satz? Ich hab doch noch gar keine konkrete Herangehensweise beschrieben?!

OK, Kreisfläche ergibt Sinn. Die 7,7 % beziehen sich ja auch nur auf den 2mm größeren Vergaser. Das hab ich einfach mal so hingeschrieben. ;-)

 

Jup, der Motor hat Getrenntschmierung. Ölstutzen befindet sich am Ansaugstutzen.

Geschrieben

Danke schon mal. :thumbsup:

 

Was meinst du mit dem ersten Satz?

Du kannst nicht einfach von der Vergasergröße mit Dreisatz die Düsen hochrechnen.

 

Faustformel für HD: D x 5 = HD. Das ist dann mal die Absprungbasis.

 

Jetzt kannst Du nach alter Sitte abdüsen.

 

 

Jup, der Motor hat Getrenntschmierung. Ölstutzen befindet sich am Ansaugstutzen.

...dann kannst Du nicht einfach Deinen Vergaser ändern.

Sonst passt Dein Mischungsverhältniss nicht mehr. Wenn Du sauber abgedüst hast, dann kannst Du ja selber mal rechnen, ob die Pumpe noch genug liefert.

Geschrieben

Kann nicht, da ja nicht der Maximalsog zur Verfügung steht, wenn der Schieber nicht komplett geöffnet ist.

nicht richtig.

da besteht eine abhängigkeit zur bedüsung und der maximalsog wird bei ansteigender drehzahl nicht durch den schieber sondern eher durch die drehzahl, nennen wir es mal pumpleistung, bestimmt.

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
  • Wer ist Online   0 Benutzer

    • Keine registrierten Benutzer online.



  • Beiträge

    • Normal sollte das noch in Ordnung sein. Wird ja vom Benzin/Luftgemisch bzw. vom Lagerfett geschmiert. So sollte das eigentlich auch auf Getriebeseite sein. Wundert mich halt das es nach nur 5-8 km den Geist aufgibt. Kann es sein das der Wellendichtring eventuell verkehrtherum in der der Abdeckscheibe drin ist? Oder vllt hat sich ja dieser bei der Montage umgestülpt und der Federring ist rausgesprungen.
    • Ja aber das Ritzel macht eine Relativbewegung und kann auch definitiv anlaufen. Wir hatten es neulich erst davon in irgendeinem anderen Kupplungstopic:   Wenn der Motor läuft und dein Hinterrad steht, dann steht auch die Primär und somit das Ritzel still. Der auf die Kurbelwelle geschraubte Federteller dreht sich aber mitsamt Zwischenscheiben und besagter U-Scheibe. Zwischen Zwischenscheiben und Kulubelägen gibt es immer minimal Reibung, und wenn es nur das Öl ist. Resultierend daraus entsteht durch die Schrägverzahnung eine Querkraft und die sorgt dafür, dass das Ritzel Richtung Kurbelwelle wandern will, also gegen die besagte U-Scheibe bzw. das Ölpumpenantriebsritzel. Da sich die U-Scheibe mit der Kupplung dreht, das Ritzel aber stillsteht (beim Halten) gibt es Relativbewegung und damit Reibung. Das ist an sich kein Problem, wenn man die Kupplung richtig eingestellt hat und genügend Trennspiel vorhanden ist. Dann nutzt sich die (gehärtete) U-Scheibe nur minimal ab. Aber je mehr sie sich (und auch ihr Reibpartner Ritzel) abnutzt, um so mehr reduziert sich das Trennspiel und man hat irgendeinen der typischen Fehler: - Schlagen beim Gangeinlegen, im Extremfall auch beim Schalten in den hohen Gängen - man bekommt den Gang beim Halten im 1. oder 2. nicht mehr heraus, sobald der Motor aus ist geht es aber butterweich - Kupplung trennt nicht richtig / die Kiste will trotz gezogener Kupplung schon losfahren, je länger man steht desto schlimmer wird es - Fährt man am Berg mit Vollgas und zieht vorsichtig am Kuluhebel, hat man viel mehr Hebel-Leerspie als ohne Gas - Folgen davon sind gerne: ausgeschlagene Belagslaschen (Stahl), blau angelaufene Zwischenscheiben   Meist wird dann blind alles mögliche getauscht oder gleich ne teure CNC gekauft, wo das Problem dann u.U. weiterhin besteht, weil einfach die abgenutzte U-Scheibe nicht getauscht wurde oder weil man falsch gefertigte Nachbauteile gekauft hat. Ein Klassiker ist hier der Federteller von FA Italia, der seit min 5 Jahren zu hoch ist und das Ritzel deshalb bei gezogener Kupplung weit wandern kann und damit das Trennspiel massiv reduziert und so den Effekt massiv verstärkt!   Ich such mal noch das andere Topic, da habe ich versucht das ausführlicher zu erklären, mit Bildchen und so.   @500 Miles Meine persönliche Erfahrung ist, wenn an der Kupplung alles stimmt, dann funzt das mit der gehärteten U-Scheibe einwandfrei, auch bei nicht originalen Motoren (SAE30) und auch nach vielen tkm gibt es da kaum Abnutzung. Aber ich kann das Bedürfinis voll nachvollziehen - auf der "anderen Seite" ist schliesslich auch eine Reibscheibe...ich verstehe nur den Absatz zwischen Bronze und Stahlring nicht?    
    • Ich schraube zwar keine fuffis, aber welche Bedüsung, welcher ZZP? Kompression gemessen? Motor dicht? Welche Kuwe? passt der Einlass für Membran und zur vergasergröße? Auslass gefräst und wenn ja, wie? Steuerzeiten Zylinder? Quetschkante?    Vergaser erstmal fett bedüsen, mit weniger Vorzündung als vorgesehen, dann soweit abmagern bis es gut läuft, dann mehr Zündung bis es zum klingeln anfängt, hier dann 2-3 Grad zurück und es sollte passen. 
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information