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Geschrieben

Könnte das durch Schrägstellung des Vergasers verursacht sein? Der Auftrieb vom Benzin wirkt dann ja immer irgendwie "einseitig" auf das ganze Schwimmer-Blechverbinder-Blechlaschen-Ensemble. :dontgetit:

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Humma Kavula:

Das kann ich woran erkennen? 

Wenn du den Schwimmer wieder montierst und den dann leicht von links nach rechts kippelst, sollte zwischen Pin und Schwimmerführung nur ein geringes Spiel sein.

  • Thanks 1
Geschrieben

Dachte auch schon an die Spritpumpe als (Mit) Ursache... Evtl /bestimmt eine Mischung diverser "Kleinigkeiten" 

Hab jetzt mal ein paar Teile bei Frank! Mxparts bestellt, Überholsatz, Schwimmer usw

Gruß, 

Humma 

Geschrieben

Jo, hab ich gelesen:thumbsup:

Ist aber irgendwie unbefriedigend... 

Ich möchte im Juli ne 2000km Tour (Blech vs Berge) fahren und hab wenig Lust, auch nochn Schwimmer einzupacken... Davon ab ist das eh ein kack defekt, kann man nicht wieder hin pfuschen:-D

Geschrieben (bearbeitet)
Am 27.5.2019 um 16:07 schrieb Humma Kavula:

IMG_20190527_160202.thumb.jpg.3e5dcad3dc5b6d63c056def36c0db966.jpgIMG_20190527_160440.thumb.jpg.dcb9c1f67fbdee10188d8976ccbc791d.jpg

 

Bitte schön :cheers:

Brauche immer 1 - 2 Schwimmer pro Saison bei meinem 35er Keihin Pwk:wacko:

Habe aus Erfahrung immer einen Ersatz mit!

Bearbeitet von GT DRIVER
Geschrieben
Brauche immer 1 - 2 Schwimmer pro Saison bei meinem 35er Keihin Pwk:wacko:
Habe aus Erfahrung immer einen Ersatz mit!


echt jetzt? Shit. Fahre die erste Saison mit großem PWK...
Geschrieben (bearbeitet)

Oh oh...gleich bricht sie aus, die Gsf-Panik. :-D:wheeeha:

 

Ich hab seit rund 10Jahren verschiedene PWKs und PJs in Betrieb und noch nie irgendwas an Problemen in der Art gehabt.

Gehe ebenfalls, wie so oft, von nem Anwenderfehler aus.

 

edit:

Beim einstellen des Schwimmers braucht es nur gaaanz wenig Veränderung an der Zunge. Da muss nicht gerissen werden. 

Vielleicht auch einfach mal ein liebes Wort mit dem Schwimmer sprechen und ihn ein bisschen streicheln. Das gefällt ihm sicher.

 

Bearbeitet von Smallframeschüttelhippe
Geschrieben

Das ist vermutlich ein Resonanzproblem. Jedes mechanische Bauteil hat eine Resonanzfrequenz - und beim Schaltrollerbetrieb scheint man ab und an die Resonanzfrequenz des PWK-Schwimmers zu treffen. Abhilfe würde ein weicheres oder härteres Vergasergummi bewirken.

  • Like 2
Geschrieben (bearbeitet)

Schwingungen klingt schlüssig! 

An dem Schwimmer habe ich selbst einmal höchst vorsichtig gebogen, um den Stand einzustellen, das sollte nicht das Problem gewesen sein,es sei denn, der Vorbesitzer hat da schon wild dran gewürgt... 

Leerlauf war leicht erhöht und rund. 

Bleibt vorerst die Resonanz. Aktuell ist mein Verbindungsgummi ein Stück Dampfschlauch, das werde ich mal ändern. 

Gruß, 

Humma 

Bearbeitet von Humma Kavula
Geschrieben

An den auftretenden Schwingungen kann es liegen.

 

Es kann aber auch am falschen Öffnen des Vergasers respektive am falschen Öffnen der Schwimmerkammerwanne liegen. Der Vergaser muss dabei unbedingt vorher auf den Kopf gedreht werden. Tut man das nicht, verhakt sich gerne mal der Schwimmer beim Abnehmen der Schwimmerkammerwanne. Macht man das mehrmals und zieht dabei jedes Mal immer an dem sich verhakenden Schwimmer beim Öffnen, verbiegt sich der Schwimmer selber oder auch die kleine Blechzunge, mit der man die Schwimmernadel richtig einstellt. Ein weiterer Effekt könnte sein, dass das Material irgendwann ermüdet und dann bricht, wenn man das immer wieder beim Öffnen verbiegt.

  • Like 2
  • Thanks 1
Geschrieben

Vergaser wird bei mir auch immer auf den kopf gestellt, wenn ich die schwimmerkammer runter schraube!

Und zum schwimmerstand einstellen wird die blechlasche genau einmal dezent gebogen...an dem sollte es dann auch nicht liegen....

Tippe auch auf schwingungsresonanzen!

Geschrieben

Ich war jetzt fast 5 Jahre mit PHBH unterwegs und habe aktuell eine kleine Unsicherheit mit meinem PWK. Fahre den am 210er MHR und62 Hub mit VForce 4 auf MRP Stutzen und aktuell SIP Performance.

 

Bedüsung:

HD 160

ND 48

Nadel BGN 3. Clip

LLK 1,5 raus

Marchald Luftfilter

 

Wenn ich das Gas langsam entsprechend der Drehzahl aufmache beim Beschleunigen zieht der Motor schön kraftvoll von unten durch. Wenn ich allerdings so bei 4000 Umdrehungen das Gas abrupt komplett öffne hat er vor Resoeinstieg ein Loch bei dem er minimal zu mager läuft. Bei Nadel im 4. Clip ist das ein wenig besser. Nun bin ich mir aber nicht sicher, ob ich hier im richtigen Bereich kompensiere und hier nicht doch eher die HD der Player ist wenn ich den Schieber voll offen habe?

Geschrieben

Ich habe so eine tolle lange BGM Gemisch-Schraube. Leider hält sie vibrationstechnisch nicht die Stellung. Wie kann man diese etwas schwergängiger machen, sodass man sie auch nutzen kann?

Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb igi:

Ich habe so eine tolle lange BGM Gemisch-Schraube. Leider hält sie vibrationstechnisch nicht die Stellung. Wie kann man diese etwas schwergängiger machen, sodass man sie auch nutzen kann?

krum hauen :muah:

Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb igi:

Ich habe so eine tolle lange BGM Gemisch-Schraube. Leider hält sie vibrationstechnisch nicht die Stellung. Wie kann man diese etwas schwergängiger machen, sodass man sie auch nutzen kann?

Das Teil einfach nicht nutzen und ab DA mal lesen. ;-)

Geschrieben
Ich habe so eine tolle lange BGM Gemisch-Schraube. Leider hält sie vibrationstechnisch nicht die Stellung. Wie kann man diese etwas schwergängiger machen, sodass man sie auch nutzen kann?


Ich schraub die raus, kratze mit dem Schraubenzieher ein paar Längsfurchen rein und schon geht's schwerer. Ist halt russisch *g*
Geschrieben
Am 14.4.2019 um 17:36 schrieb T5Rainer:

Das ist eine orig. Leerlaufluftschraube. Die hat am Schlitz-Ende nur eine kleine Rändelschraube ergänzt bekommen. Die Rändelschraube hat (unten) noch eine Einkerbung, damit man die 1/4-Umdrehungen einfacher "mitzählen" kann.

 

Das sieht auch beim KEIHIN so ähnlich aus, wie bei diesen Dellorto Leerlaufgemischschrauben:

139906463_GayFhlSchrauben.thumb.JPG.45c3488a6f3ccafccc389e502fac3d3e.JPG

Sehr coole Idee :thumbsup:

Wo finde ich denn diese Rändelschrauben?

Geschrieben

Wie hört sich magerruckeln genau an? 

Mit einer 42 ND bei voller Fahrt den Schieber zu hörte ich so ein Wouwou? Wie bei einem Golf GTI wenn der vom Gas geht. Eben so ein saugendes Geräusch alla Staubsauger. Mit einer 45 ND war es weg aber jetzt habe ich auch kein Standgas mehr. Standgasschraube ist auf anschlag. 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Füllboy:

Wie hört sich magerruckeln genau an? 

Mit einer 42 ND bei voller Fahrt den Schieber zu hörte ich so ein Wouwou? Wie bei einem Golf GTI wenn der vom Gas geht. Eben so ein saugendes Geräusch alla Staubsauger. Mit einer 45 ND war es weg aber jetzt habe ich auch kein Standgas mehr. Standgasschraube ist auf anschlag. 

Zu mager 

Geschrieben

genau so ist es ;-) ND48 is auch ein wahnsinn, ich fahr ND40-42 üblicherweise.

 

eventuell ist dein schwimmerstand auch falsch und der vergaser säuft durchgehend ab weil er schon bissl geflutet wird?

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    • Wenn die Angaben stimmen und zutreffen, würden die 28NM vollkommen optimal sein. Das war und ist auch mein Ziel. Die merkt man dann deutlich.  Als Auspuff habe ich an die S-Box III plus gedacht. Wäre das eine gute Wahl für das Setup?
    • Wie schaut es denn mit dieser Welle aus? Sollte für mein Vorhaben doch auch ausreichen oder?   Die Beschreibung:   Diese QUATTRINI Rennlippenwelle ist für den Rennzylinder QUATTRINI M-232 vorgesehen. Die Kurbelwangen sind speziell überarbeitet und strömungsoptimiert. Der Begriff „gelippt“ hat sich etabliert. Die Wellenkontur ist so ausgeführt, dass das Gemisch beim Einströmen nicht auf die im Weg stehende Kurbelwange trifft, sondern mitten durch geleitet wird. Somit wird der Gasfluss nicht unnötig blockiert oder ungünstig verwirbelt. Durch die Wangenbearbeitung wird auch mehr nutzbares Gehäusevolumen geschaffen. Die Vorverdichtung sinkt, mehr Frischgas kann einströmen und ein höherer Füllungsgrad wird erreicht. Dieses Zusammenspiel ermöglicht ein breiteres Drehzahlband und die erreichbare Leistung steigt. Für das einströmende Gas ist eine spezielle Tasche in der Steuerwange vorgesehen. Beide Wangen sind gleich schwer. Die Welle ist feingewuchtet“, d.h. das Pleuel pendelt auf 12 Uhr. Das Pleuel ist mit 126mm um 16mm länger als das Original PX200 und ist dabei nur 125 gr schwer. Es ermöglicht mit der extrem großen Bohrung des M-232-Zylinders die 232cm. Die Steuerzeiten sind mit Blickrichtung auf die Kupplungsseite ermittelt worden: "131°/9° nach OT" bedeutet, die Einlassöffnung beginnt 9° vor OT und ist dann für 131° geöffnet. Bitte beachten, Winkelgradangaben sind immer ca. Werte, da die Kurbelwellen per Hand nachgearbeitet werden. Die Welle ist sehr laufruhig und macht aus mit dem 232ccm QUATTRINI die PX200 zu einem richtigen starken Tourenroller. QUATTRINI hat diesen Zylinder als leistungsstarken Tourenzylinder entwickelt. Max hat in Kombination mit der Kurbelwelle, einem 24er SI Vergaser (135er Hauptdüse), einem SIP-Road-Auspuff, einer Vespatronic (26° Vorzündung) und der originalen 23/65er Übersetzung 22 PS bei 7500 U/min. Maximale Drehzahl lag bei 8800 U/min und das maximale Drehmoment bei 28 Nm bei 5100 U/Min. Ein richtiges Kraftpaket. Fazit: In Verbindung mit dem M-232 ein fast unglaubliches Kraftpaket.
    • moin   Das sind jedoch fast alles Aspekte, die genauso über das Alter und über das Stehen, wenn es denn so ist, genauso Schaden nehmen, wie durchs Fahren.    Autos werden nämlich üblicherweise nicht perfekt konserviert weggestellt. Rost in den Zylinderlaufbahnen zum Beispiel macht viel größere Schäden, als regelmäßiger Betrieb. Gummi altert über den Betrieb natürlich. Aber ohne Ende auch über die Jahre. Ggf. dann bei Inbetriebnahme reißt es sogar spontan. Rost an der Karosse kommt auch wieder drauf an. Ist der Wagen perfekt konserviert weggestellt, dann rostet er wenig. Aber ein Auto was kalt / warm Kondenswasser erleidet und nie gelüftet und gefahren wird, rostet in Hohlräumen, wo bewegte Autos nicht rosten.  Bei Lack gebe ich dir recht, sofern der Wagen (wie gesagt) perfekt weggestellt wurde. Aber eine Gelenkwelle, die jahrelang auf einer Stelle steht, korrodiert auch wieder und das Gummi ist einseitig belastet.    Man muss die Standuhren von den Wenigfahrern unterscheiden.    Ein Auto, das seine geringe Kilometerleistung darüber erlangt hat, dass es ewig gestanden hat, ist Kacke     Ein Auto von einem Rentner, der einmal in der Woche zum Getränkemarkt, 15 km hin und 15 km zurück fährt und ansonsten das Auto in einer gut durchlüfteten Tiefgarage stehen hat, ist schon wirklich ein gutes Auto wahrscheinlich. Regelmäßig bewegt und trotzdem eine sehr geringe Kilometerleistung.     Leider haben 95 % der Fahrzeuge mit geringen Kilometerleistung diese erworben über eine lange Standzeit. Und das ist definitiv negativ.    Der Klassiker ist zum Beispiel Rost im Getriebe, wo normalerweise niemals was rostet. Über die Jahre tropft das ganze Öl ab, das Metall liegt blank und über Luftfeuchtigkeit rosten dann Teile, die normalerweise immer Öl umspült sind. auch im Motor der Bereich ventiltrieb und Laufbahn von den Zylindern zum Beispiel.    Auch ein Hauptbremszylinder, der nach Jahren das erste Mal getreten wird, ist meistens undicht.   Wie gesagt, das ideale Auto wird einmal die Woche warm gefahren und wieder in die gut durchlüftete Garage gestellt.     Aber die Fahrzeuge, die so gepflegt werden oder wurden, werden immer weniger, da der klassische Rentner, der am Wochenende sein Auto mit dem Leder abreibt, einfach in der heutigen Zeit fast ausgestorben ist. 
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