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Das Keihin PWK Vergasertopic


Marc Werner

Empfohlene Beiträge

@tanand Danke

Noch was mit welcher Nadel,HD und ND soll ich mal anfangen bei dem Keihin PE28.

Drinn ist jetzt gerade: ( Nicht das mir der Gleich abklemmt beim 1. fahren )

Nadel: JFN 2ten Clip v. Oben

HD: 140

ND: 45

Set Up:

Malle 210

60 Drehschieberwelle

SIP Road

Danke schon mal im Vorraus für die Tips

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@tanand Danke

Noch was mit welcher Nadel,HD und ND soll ich mal anfangen bei dem Keihin PE28.

Drinn ist jetzt gerade: ( Nicht das mir der Gleich abklemmt beim 1. fahren )

Nadel: JFN 2ten Clip v. Oben

HD: 140

ND: 45

Set Up:

Malle 210

60 Drehschieberwelle

SIP Road

Danke schon mal im Vorraus für die Tips

Nadel wohl eher Richtung JJN.

Wobei der letzte Buchstabe (und Clipstellung) je nach Fahrbarkeit variieren kann.

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Nadel JFN ist von 1/4 bis 3/4-Öffnung des Gasschiebers etwas fettet, als JJN.

Nadel JJH ist von 1/8 bis 1/4-Öffnung des Gasschiebers etwas fetter, als JJN.

 

HD 140 wird vielleicht etwas zu fett sein, ND 45 klingt ganz gut.

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Tach auch

 

Nach 44 Seiten lesen und lauter PWK 33er Themen ist es jetzt genug, und ich frage direkt nach :wacko:

 

Ich baue meinen Motor von einem 32er KOSO mit PJ um auf einen 28er Ori Keihin.

Grund ist das ich den KOSO ums verrecken nicht richtig eingestellt bekomme, und der Keihin nur draufgesteckt zum testen doch schon irgendwie besser war.

 

Mein Setup:

210 er Malle alt überarbeitet von Worbl

60er Mazzu Glockenwelle

MMW Kopf, 1,4mm QK

MRP Membran ASS (30mm) mit Stuffer

Gehäuse angepasst auf Zyl und ASS

BGM Big Box

Ansaugschlauch Ori im Rahmen

Benzinpumpe delorto 55er

Kytronik Smart Booster kommt diesen Winter auch noch :-D

 

Muss ich was an dem 28er Keihin im Vorfeld bearbeiten ausser den Füllstand (hab die Transparente Kammer, des passt)?

Weil bei dem Koso musste ich einiges bearbeiten wie aufbohren,...

Der Keihin 28er Vergaser wird auch auf Seilzug Choke Umgebaut.

Welches Grundsetup könnt ihr mir empfehlen für den Vergaser?

Das schöne ist, ich habe mir alle möglichen Düsen und Nadeln für den Koso zugelegt, und die sind von Keihin und passen in den 28er :thumbsup:

 

Danke schon mal und Grüße Olli

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 Muss ich was an dem 28er Keihin im Vorfeld bearbeiten ausser den Füllstand (hab die Transparente Kammer, des passt)?

Ich habe am orig. KEIHIN 28 PWK nichts bearbeiten, aufbohren o.ä. müssen.

Schwimmerstand überprüfen und bei Bedarf einstellen ist selbstverständlich.

Tausch die transparente Kammer mögl. bald wieder aus. Die Dinger verwerfen im Dauerbetrieb. Dann tropft's irgendwann.

 

 Das schöne ist, ich habe mir alle möglichen Düsen und Nadeln für den Koso zugelegt, und die sind von Keihin und passen in den 28er :thumbsup:

Gut so. Die Keihin-Düsen sind i.d.R. maßhaltiger, als das Nachbauzeugs.

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  • 4 Wochen später...

Ist zwar nicht ganz die Antwort auf Deine Frage, aber wozu brauchst Du Schläuche?

Es gibt genau einen Überlauf und der kommt bereits ganz unten raus.

Der restlichen Schläuche sind rein für die Entlüftung, die man eigentlich nur dann braucht, wenn man diese an eine Airbox "mit Überdruck" anschließen möchte.

Oder auch, wenn der Vergaser extremen Verschmutzungen ausgeliefert ist und man die Öffnungen in einen geschützten Bereich verlegen möchte.

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Ich verbaue gerade einen PWK 28 und muss leider feststellen, das die Schieberfeder nicht in der Lage ist den Gasgriff zurück zu drehen.

Gasrohr neu, Seilzug auch, Verlegung optimal, alles flutscht bestens.

Ich habe zum Vergleich einen 28er Mikuni liegen, welchen ich aber nicht verbauen möchte (Rahmenabstand) hier ist die Feder

wesentlich stärker.

Hat, hatte jemand diesbezüglich schon Probleme ?

Gibt es eine passende stärkere Feder ?

 

Bin für alle Anregungen dankbar.

 

sparrow

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    • Husky hat mal an den 125 / 190er und 250er Crosser mal Magnetventile hierfür im Einsatz gehabt, das lief ziemlich störungsfrei, ging zwar bissi auf's Material da das Magnetventil schlagartig öffnete und schloss. Ohne Rückzugfeder, nur ne leichte Federkennung um das Spiel auszugleichen., aber Kraft hatte der Magnet ohne Ende! Aber hier mit Endlagendämpfung zu arbeiten müsste machbar sein,
    • Keine Ahnung worauf Du deine These abstützt. Warum sind denn deine "ach so stabilen" GG Zylis so arg empfindlich betreffend Stehbolzenklemmer?   Eines ist doch klar, das Material wie z.B. GG das höhere Drücke aushält, hier auch höhere Drücke weitergibt. Bei so extrem schlechten Verhältnissen wie es eben mal solche Konstruktionen mit "durchgehenden" Stehbolzen sind, wird das ganze noch unterstützt. . Dann haben wir teils Modelle mit unterschiedlichen Abständen der Stehbolzenbohrungen zur Zylibohrung, was gleichmässige Drücke auf die Kopfdichtfläche unmöglich macht, hier machen sich zusätzlich schon ein paar mm unterschiedlicher Abstand negativ bemerkbar.   Und wenn man sich den EGIG 170 mit seinen "rieisigen" Ports ansieht und hier von einem stabilen Zyli spricht, ich weiss nicht wo und wie lange Du in der Motorentechnik involviert bist?   In den ganzen Studien die  Mahle zu diesem Thema Zylinderverzug schreibt, heisst es auch unter anderem, selbst eine "nicht fluchtende Lagergasse" ruft Zylinderverzug hervor. Hier sieht man doch ganz genau wie empfindlich die Zylis eigentlich sind.   Übrigens haben Messreihen von mir und anderen Technikern ergeben, das sich vorher "runde" Zylis beim vorspannen teils 0,025-0,03mm verzogen haben, egal ob GG oder Aluzylis.    Nun zum EGIG 170, da hier der Konstrukteur mit der Zylibohrung wirklich bis an den maximal möglichen Abstand zu den Stehbolzen gegangen ist, macht das ganze nicht einfacher!   Zu deinen "Ü- Mass Kolben" Wünschen, ich ginge mit der Erstbohrung des Zylis 0,5mm kleiner und würde zwei Stufen a 0,25mm Übermasskolben anbieten, der Zyli würde mit 0,5mm kleinerem Kolben immer noch genügend Leistung abwerfen.
    • Moin @Claudio, bin hier gerade drüber gestolpert! Super Arbeit die du hier abgeliefert hast!
    • Helmut kann auch Pleuel tauschen. Habe mir 2 Wellen (GS & SS) von ihm richten lassen. Top
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