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Geschrieben

hallo

frage:wie weit kann ich die Überstromkanale im Motorgehäuse fräsen??Bzw was sollte ich beachten??Habe nen 102er Polini mit 19er Gaser druff und möchte noch was mehr rausholen.......

kann mir da einer was konkretes sagen???Bzw hat Bilder davon??

dank im vorraus :-D

Geschrieben (bearbeitet)

Hi,

sollte so etwa aussehen, zwar nicht so groß erweitert und am besten lässte etwas mehr Dichtfläche über als bei dem rechten Überströmer im Bild.

Kannst am besten mitm Dremel bearbeiten.

MfG Klotzi

Bearbeitet von Klotzi
Geschrieben
Hi,

sollte so etwa aussehen, zwar nicht so groß erweitert und am besten lässte etwas mehr Dichtfläche über als bei dem rechten Überströmer im Bild.

Kannst am besten mitm Dremel bearbeiten.

MfG Klotzi

klotzi, das is aber jetzt nicht dein ernst, oder? :-D

so sehen die gehäuse aus die bei mir am schrott landen!

:-D

Geschrieben

Mal ganz langsam Leute, dieses Gehäuse ist nicht meins, um das mal zu klären :-D gehört nem Freund von mir.

Und ich stimme rocket88 zu, aber es war nur als Beispiel gedacht, na ja, wie ich es so merke, auch kein gutes :-D .

Geschrieben

Hab dazu auchmal eine Frage, wollte bei meinem ersten "großen" Motorprojekt einen 112er Malossi verbauen, da ein 3. Überströhmer vorhanden ist stellt sich mir jetzt die Frage obs sinnvoller ist, den Zylinder einfach drauf zustecken (hinter der dichtfläche wird das Gemisch über eine Kante in den 3. Üs geleitet) oder den 3. Üs zu öffnen und das Gehäuse daran anzupassen.

Würd ichs Anpassen verlangsame ich die Geschwindigkeit, andererseits Knallen die Gase so überall dagegen und es entstehen verwirbelungen.

Geschrieben
Hi,

sollte so etwa aussehen, zwar nicht so groß erweitert und am besten lässte etwas mehr Dichtfläche über als bei dem rechten Überströmer im Bild.

Kannst am besten mitm Dremel bearbeiten.

MfG Klotzi

das erscheint mir als wäre das etwas zuviel.....läuft der so??

Geschrieben (bearbeitet)

habjetzt zwar kein foto bei der hand aber grundsätzlich geht ihr so vor:

zylinderfußdichung auf den zylinderfuß legen

an der fußdichtung die überströmkanäle des neuen zylinders anzeichen

die neue überströmergröße aus der fußdichtung ausschneiden

die an den zylinder angepasste fußdichtung auf den motorblock legen

die neue überströmergröße an der dichtfläche des motorblocks anzeichnen

den zylinder in die hälften stecken und die breite der überströmer am gehäuse anzeichnen

und nun den fräser starten und die neue überströmerform ins gehäuse übertragen

es ist vorteilhaft die überströmer bauchig im querschnitt zu gestalten

achtet darauf daß ihr nicht durchbrecht!

edit:

gibt die suche oder das wiki nicht dazu her?

Bearbeitet von King Kerosin
Geschrieben (bearbeitet)

wieviel Material hab ich den da zur Verfügung??Wie kann ich es kontrollieren??

Und am Gehäuse hab ich ja richtige Hubel am Kanal.Die können ja nicht günstig sein.....oder?Mach ich doch bestimmt nach innen hin glatt??

Bearbeitet von vespa1980
Geschrieben
wieviel Material hab ich den da zur Verfügung??Wie kann ich es kontrollieren??

Kommt aufs Gehäuse an. Doppelzirkel.

Geschrieben (bearbeitet)
das erscheint mir als wäre das etwas zuviel.....läuft der so??

Ja, der lief, war dicht, bis der Auspuff gewechselt wurde und die Düse nicht angepasst wurde (von ET3-Banane auf Simonini D&F).

Bearbeitet von Klotzi
Geschrieben
Hab dazu auchmal eine Frage, wollte bei meinem ersten "großen" Motorprojekt einen 112er Malossi verbauen, da ein 3. Überströhmer vorhanden ist stellt sich mir jetzt die Frage obs sinnvoller ist, den Zylinder einfach drauf zustecken (hinter der dichtfläche wird das Gemisch über eine Kante in den 3. Üs geleitet) oder den 3. Üs zu öffnen und das Gehäuse daran anzupassen.

Würd ichs Anpassen verlangsame ich die Geschwindigkeit, andererseits Knallen die Gase so überall dagegen und es entstehen verwirbelungen.

Weiß dazu keiner ne Antwort? :-D

Geschrieben
Weiß dazu keiner ne Antwort? :-D

gerhard hat dazu schonmal bei nem 133er polini den boostport ins gehäuse gezogen mit dem ergebnis daß es nichts brachte.

Geschrieben
Ein Doppelzirkel ist ein Dickenmesser. Damit kannst Du während des Fräsens die Restdicke des Gehäuses messen.

Stimmt ... sehr wichtig, werde ich mir erstmal zulegen ... sonst hat man schnell ein "Fenster" in der gefrästen Fläche :-D .

Geschrieben
was soll ich den jetzt als Doppelzirkel verstehen???

Doppelzirkel kenn ich nicht, aber mit so einem Zirkel wie in der Mitte, kann man schon halbwegs verlässliche Messungen vornehmen!

36.jpg

Es gibt auch noch was (optisch) ähnliches, mit Messuhr dran!

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    • Es ist ja schon so, dass jeder macht, was ihm selbst genügt. Als ich die Kiste 2007 für verhältnismäßig billiges Geld veräußert habe, hat niemand den Ofen hochstilisiert und in Euro-Regionen gehoben, wo sich die Kiste heute findet. Was aus heutiger Sicht "interessant" erscheint, mag dahingestellt.  Vermutlich fände ich in 2025 auch in Sekundenbruchteilen Dinge an Deiner vor 20 Jahren verschacherten Reuse, die mir heute "interessant" erschienen.   Wohlgemerkt ist mir dabei noch keine von Dir vor 2 Jahrzehnten  gebaute Kiste untergekommen, die ich runtersprechen könnte. Woran liegt das? Ne Kritik ist gern schnell getippt. Auch und vor allem von jemandem, der nicht 35 Roller gebaut hat, an die sich die Menschen heute noch erinnern. Vieles ist eine Frage der Selbstreflektion des mittlerweile Erwachsengewordenen.   Bring' einfach ein Foto eines von Dir besser gemachten Moppets von vor ü20 Jahren, das Du selber niemals als Customkiste bezeichnet hast.
    • Ja, erste vorgezogene Prüfung (weil ich wollte das Ding mit frischer HU verkaufen) war im Februar, dann habe ich mir Zeit gelassen um den Rost vernünftig zu flicken. Dann erneut im iirc Juni. Da hat mir der Prüfer ohne Vorwarnung mit Anlauf nen Schraubenzieher durch den Schweller gehauen. Bei der Reparatur kamen noch viel mehr Rostlöcher zu Tage. Also gefühlt einmal den Schweller links nachgedengelt. Gleichzeitig war aufgefallen, dass die ABS Ringe vorne gebrochen waren. Also Antriebswellen raus und Ringe neu. Danach wollte ich gerade zur HU losfahren und die ABS Leuchte an. Also ausgelesen und den Sensor hinten links diagnostiziert. Der wollte natürlich nicht raus also größere Operation und neuen Sensor rein und dann war tatsächlich alles tutto kompletto i.O. Im Nachhinein bin ich froh, dass die Prüfer so genau hingeschaut haben. Dadurch habe ich ein Reines Gewissen weil ich weiß, dass das Ding am Ende technisch i.O. war. Du sagst es. Ja. Ja, ich fühle was du meinst. Mir war bereits bei der Probefahrt klar, dass die Interessenten nicht die perfekten Buskäufer sind. Um nen älteren VW Bus zu kaufen braucht man entweder viel Geld und Geduld oder nen persönlich bekannten Schrauber und viel Geduld oder handwerkliches Geschick und viel Geduld. Letzteres konnte ich ausschließen. Für das Zweite hatte ich ein ganz schlechtes Gefühl. Und beim ersten Punkt hatte ich keine Ahnung. Am liebsten hätte ich den Bock jemandem verkauft, der es zu schätzen weiß und die Karre für mind. weitere 400.000 km am Leben hält. Wäre auch grundsätzlich kein Problem gewesen weil ich die letzten Jahre immer regelmäßig investiert hatte, sodass der technische Allgemeinzustand gut war. Aber ganz ehrlich: muss es meine Aufgabe als Verkäufer sein darauf zu achten ob der ü60 Interessent mit entsprechender Lebenserfahrung auf jedes Detail achtet und den nötigen Background hat? Im muss zugeben, ich weine der Kiste auf der einen Seite hinterher, auf der anderen Seite bin ich aber auch froh ein neues Kapitel aufgeschlagen zu haben. Wahrscheinlich so, wie der Typ, dem ich 2017 den Bus abgekauft habe. Ich meine mich zu erinnern, dass das im Verkaufsvertrag vom ADAC so ähnlich drin stand. Müsste ich nochmal ergoogeln, das Ding. Ja, wie du schreibst: ADAC Kaufvertrag. Damit war ich die letzten 20 Jahre gut gefahren.   Aufgrund der Dynamik und der einzelnen Formulierungen gehe ich mittlerweile davon aus, dass er, aufgrund des plötzlichen (!) Totalausfalls seines alten Kfz, quasi vor meiner Haustüre (inkl schnellstmöglicher Verschrottung des Alt-Kfz) zeitnah ein Urlaubs-Kfz benötigte, in dem man auch mal zu zweit auf dem Campingplatz pennen kann und welches man nach dem Urlaub aufgrund unzureichenden Sachverstands schnellstmöglich zurückgeben kann. Ich hätte hellhörig werden müssen als die WhatsApp mit der Frage nach dem Radiocode kam. Den ich selbstverständlich als Originalpapier dem Kaufvertrag beigelegt hatte.
    • Moinsen in die Runde @moppedfahnLeider habe ich (noch) keine bessere Lösung gefunden. Ich habe die hintere Platte mit dem Dorn mittels 2 weiterer Mutter M7 hoch gesetzt. Die Gummipuffer habe ich im Großhandel nochmals länger bestellt. Jetzt rutscht die Streamline nicht mehr sooooo doll. Man hört ein Quietschen Metall auf Metall. Dorn an Bodenplatte Unterseite Sitzbank. Der Bezug ist schon hinten durch die Enden der Schrauben beschädigt. Mich nervt das Aufklappen so sehr, dass ich schon überlege die Original zu fahren oder mir eine alte Original kaufe und diese umbaue. Das Tanken ist und bleibt eine Qual. Ich verstehe nicht, warum man kein vernünftiges Scharnier montieren kann, man hätte es besser wie bei den LF das Scharnier nach hinten setzen können. Oder halt eine durchdachte Konstruktion mit dem Original Verschluss… scheinbar ist es ein Problem für WF eine vernünftige Alternative zu finden
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