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Jemand hier Erfahrung mit Furzspray?


meepmeep

Empfohlene Beiträge

1. Es geht nicht darum, das Rauchen zu verbieten.

2. Die Mehrheit in Deutschland ist Nichtraucher und hat einen Anspruch auf körperliche Unversehrtheit.

3. Eine deutliche Bevölkerungsmehrheit (zwischen 60 und 80 Prozent, je nach Umfrage) wünscht sich ein generelles Rauchverbot in Gaststätten.

Etliche europäischen Nachbarländer praktizieren das generelle Rauchverbot seit Jahren, und zwar mit gutem Erfolg und positiver Resonanz bei Wirten und Gästen. In Deutschland kriegen wir's mal wieder - aus verschiedensten Gründen - nicht gebacken und liegen beim Nichtraucherschutz irgendwo zwischen der Ukraine und Bulgarien.

Eigentlich könnte es so einfach sein. Die Gültigkeit der Arbeitsstättenverordnung müsste nur auf den Gastronomiebereich ausgedehnt werden. Der ist bisher noch von der Regelung ausgenommen. Stattdessen wird diskutiert, ob das ganze nicht auf Länderebene entschieden werden soll. Vielleicht darf man dann in Berlin weiter in Kneipen rauchen, während die Raucher in Hamburg vor die Tür müssen. Sinnvoll?

Eine freiwillige Lösung, bei der der Wirt selbst entscheidet, ob geraucht wird oder nicht, wird niemals funktionieren. Weil die Wirte viel zu viel Angst davor haben, dass ihnen die rauchenden Gäste dann weglaufen, weil in der nächsten Kneipe womöglich kein Rauchverbot gilt. Die Einsicht, dass auch ein Nichtraucherlokal gut laufen kann, hat sich bei den Wirten noch lange nicht eingestellt, denn die kriegen von ihrem Gaststättenverband gebetsmühlenartig erzählt, dass ein Rauchverbot quasi zwangsläufig der Todesstoß für die gesamte deutsche Gastronomie ist.

Im übrigen habe ich die Erfahrung gemacht, dass man mit Nikotinsüchtigen dieses Thema nicht sachlich diskutieren kann. Nikotinsüchtige zeigen - sobald man das Rauchen thematisiert - einen eigenartigen Reflex. Der äußert sich in der Weise, dass sofort auf alle anderen Problemfelder - sei es Alkohol, Straßenverkehr, Staatsfinanzen und weißgottnochwas - eingeprügelt wird. Das ist in jeder Diskussion auf's neue zu erleben.

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Top-Benutzer in diesem Thema

Schönes Spiel mit Paranoia und Volkshetze dank "anspruchsvoller" Presse.

du kannst mir das jetzt glauben oder auch nicht...

Ich hab meinem rauchenden Vater schon mit zarten 5 Jahren die Sinnfrage gestellt, warum unser Zuhause so ekelhaft stinken muss. Damals gabs 4 Programme im Fernsehen...ich bin aber lieber im Baumhaus rumgeklettert. Nix Propaganda! Sinneszellen!

Er hat dann tatsächlich Rücksicht genommen und fast 20 Jahre damit aufgehört (...bis zur Scheidung...haha...).

Nikotinsüchtige zeigen - sobald man das Rauchen thematisiert - einen eigenartigen Reflex. Der äußert sich in der Weise, dass sofort auf alle anderen Problemfelder - sei es Alkohol, Straßenverkehr, Staatsfinanzen und weißgottnochwas - eingeprügelt wird. Das ist in jeder Diskussion auf's neue zu erleben.

Das Schema ist immer das gleiche...um den eigentlichen (völlig simplen) Kern gnadenlos herumkurven und versuchen bei dem anderen nen wunden Punkt zum "Gewissenverschlechtern" zu finden: "Schluck...vielleicht hat er ja Recht! Ich bin ein mediengesteuerter Pseudogutmensch, der sich innerlich nach einem Polizeistaat sehnt und ein Handy hat...ohjee...mein Gewissen...NEEEIIIIN!...sowas bin ich nicht!! Rauchen ist super und ganz toll!"

Alter, irgendwie traurig und gleichzeitig zum totlachen. :-D

Bearbeitet von Andre
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also komisch ist ja nur, daß die ach so lebenslustigen europäischen nachbarländer wie z.b. italien ohne probleme mit dem rauchverbot klarkommen.

da frage ich mich doch bloß warum das in unserem ach so toll von gesetzen geregelten deutschland nicht funktionieren soll.

eben! funktioniert nämlich sicherlich ganz toll wenn wir es erstmal haben! und das hoffentlich nicht in ferner zukunft!

1970 konnte sich auch keiner vorstellen, daß es genug bleifrei tankstellen geben wird um damit unbeschwert in den urlaub fahren zu können.

und heute gibt es keinen sprit mit blei!

also die geschichte das es nicht funktionieren wird is meines erachtens ein erfindung der tabak industrie oder sonstiger unbelehrbarer.

von daher hoffe ich nur das die politik den mut hat das in zukunft umzusetzen!!

von mir aus soll jeder rauchen, gerne auch bis er umfällt aber bitte schön da wo er seine mitmenschen damit nicht belästigt.

Bearbeitet von Seekadett
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Ich quarze zwar auch, habe aber, wie auch Motorhuhn bereits von sich schrieb, ebenfalls irgendwoher gelernt, Rücksicht auf meine Mitmenschen zu nehmen. Wäre das allgemein so, käme man auch ohne Verbote aus, aber der Trend scheint wohl zu schlechtem Benehmen und dumpfem Egoismus zu gehen, Qualmverbot in Gaststätten halte ich daher für okay und angemessen. Wenn die Mehrheit das so möchte, sollte man damit nicht lange fackeln, in Italien klappts ja auch. Vermutlich bremst da eh nur noch das Finanzministerium, weil die Angst um ihre Tabaksteuereinnahmen haben.

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Ich als Nichtraucher würde aber auch mächtig paranoid werden, wenn ich jeden Raucher nur noch als "den Tod durch Krankheit und Fäulnis bringenden Zombie" wahrnehmen könnte.

Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass jeder Raucher es nur darauf anlegt, mit seiner hirnlosen Stinkerei die mittelmässige Nichtraucherbagage auszurotten oder wenigstens in den Wahnsinn zu treiben - oder aufs Land, nun ja, auf jeden Fall weg von Gast- und Arbeitsstätten. Das würde dann - sollte das mit dem Wahnsinn auch funktionieren - die demokratische Mehrheit in die Klapse treiben und somit die Schadstoffemissionen durch Haus- und Industriebrand und Strassenverkehr sowie den Lärm um gut die demokratische Hälfte reduzieren. Dann hätten wir sozusagen euer Saubere-Luft-Kontingent erobert und könnten es sofort in Ruhe mit lecker Nikotin durchsetzen, wie unsere Väter und Vorväter. Und dann, dann ist die Welt endlich ein besserer Ort.

Das geht mir ja wohl wirklich zu weit, kaum 50 Jahre der Braunkohle entwachsen sein und dann ein Recht auf saubere gesunde Luft haben wollen...

@Andre: Ich rauche auch nicht im Haus meiner Tochter, im Auto und während des Essens. Auf Anfrage mach ich auch in der Kneipe die Zigarette sofort aus. Mir geht nur diese Korinthenkackerei auf den Sack. Auf der einen Seite mit immer fetteren Autos Gas in die Athmosphäre rotzen, auf der anderen dann neurotisch Raucher jagen wegen der eigenen Gesundheit und den Erfolgsaussichten. Und auf keinen Fall darf man sich weniger wichtig nehmen und mehr Toleranz an den Tag legen....

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@Andre: Ich rauche auch nicht im Haus meiner Tochter, im Auto und während des Essens. Auf Anfrage mach ich auch in der Kneipe die Zigarette sofort aus.

Was will man mehr! Kriegst ein ehrliches Lob!

Mir geht nur diese Korinthenkackerei auf den Sack. Auf der einen Seite mit immer fetteren Autos Gas in die Athmosphäre rotzen, auf der anderen dann neurotisch Raucher jagen wegen der eigenen Gesundheit und den Erfolgsaussichten. Und auf keinen Fall darf man sich weniger wichtig nehmen und mehr Toleranz an den Tag legen....

Lies dir bitte noch einmal den Text ganz unten durch (...für den Fall, dass das auf meine Person bezogen war).

Nix Umwelt. Nix Gesundheit. Nix Erfolgsaussichten. Nix Gutmensch. Nix Wichtignehmen. Nix Propanganda.

Nochmal zum mitschreiben: Der Rauch riecht für mich ähnlich "angenehm" wie frische Hundescheiße auf die Oberlippe gerieben (inkl. der daraus resultierenden mentalen Reaktion, gegen die ich mich gar nicht wehren kann). Nicht mehr und nicht weniger! Bedarf eigentlich keiner weiteren, tiefer gehenden Interpretation.

Du so: "Ja, aber du fährst doch auch einen lauten, stinkenden Zweitakt-Roller!"

Ich so: "Schon, aber weder in geschlossenen Räumen, noch mehrere Stunden am Stück auf der selben Stelle (Runs natürlich ausgenommen), noch hört und riecht eine Person meine Zweitaktfahne für länger als 5 Sekunden / Tag...wenn überhaupt. Komme ich abends nach Hause, roll ich mit Motor aus ins Wohngebiet. Darüber hinaus muss auch niemand seinen frisch gewaschenen Pulli vor lauter Muff noch einmal waschen, wenn ich an ihm vorbeigefahren bin. Sehr selten stelle ich den laufenden Roller mit Auspuff Richtung Nachbar ins Restaurant oder auf den Balkon. Und zu guter letzt: Die Reaktionen der "Nichtrollerfahrer" auf ein schön restauriertes Stück Zeitgeschichte sind meist eher positiv."

So richtig kommt die Gegenargumentation, die mich zu mehr Toleranz bewegen soll, nicht an. Bitte nochmal versuchen.

Ach ja...ich finde Leute, die mit einem 25 Liter verbrauchenden SUV morgens die 500 Meter zum Bäcker fahren auch nicht so pralle! Da sind wir uns einig! Aber... wenn die das machen, krieg ich in meinem Mikrokosmos beim Steak essen unmittelbar echt nix davon mit, womit es mir in diesem Fall wesentlich leichter fällt, deren Verhalten zu tolerieren, als das des neben mir sitzenden Emissionars!

Das Thema wird hier immer wieder mit Gesundheit, Umweltschutz, etc. gleichgezogen...

Darum gehts mir eigentlich gar nicht. Jetzt mal abgesehen von meinem Kind (das ist wohl der Vater-Instinkt...) gehts mir dabei einen Scheiß um meine Gesundheit und welchen Anteil die Kippen an der Umweltverschmutzung haben, ist mir auch völlig schnurz (soll natürlich nicht heißen, dass mir die Umwelt egal ist...ihr wisst schon...das ist für mich aber ein separates Thema). Ich benutze jedes Wochenende ausgiebig Bremsenreiniger in der völlig unbelüfteten Werkstatt (natürlich so, dass die Nachbarn nichts davon riechen). Soviel dazu. Auch ich will an irgendwas sterben.

Es geht ganz schlicht und ergreifend um die Rücksicht, wenn zwei Menschen sich in einem Raum befinden. Stell dir vor, du isst gemütlich dein Steak und ich setz mich neben dich und fang an, dich mit Furzspray oder Bremsemreiniger einzunebeln...einfach so...ohne zu fragen. Wo ist da bitte der Unterschied? Ich möchte mal einen sehen, der dann nicht rummeckert. Und dann sag ich noch: "Geh doch woanders hin, wenns dich stört. Ich fühl mich in meinem Persönlichkeitsrecht beschränkt, wenn ich nicht mit dem Zeug umhersprühen darf."

Oder andersherum: Nehmen wir mal an, der Zigarettenrauch der Zukunft wär das Gesündeste auf der Welt, heilt Kinderkrankheiten und neutralisiert Autoabgase. Tolle Sache. Würde er aber immer noch so riechen wie heute, dann wollte ich ihn trotzdem nicht beim Essen haben! Was ist daran so schwer zu verstehen? Warum können Raucher nicht einsehen, dass ihr "Genussmittel" für Nichtraucher in unmittelbarer Nähe kein Genuss ist?

Bearbeitet von Andre
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@Klingelkasper ? warst Du nicht ein paar Seiten vorher der, der "offensichtlich" kein Verständniss für die Nichtraucher hat, weil die z.B. auch Auto fahren? Woher auf einmal der Sinneswandel? :-D

Kein Sinneswandel, aber Andre hat (zurecht) auch die im Auto rauchende Olle genervt, die hinten drin ihren Blag auffem Kindersitz hat, obwohl Andre von dem Rauch nix inne Nase kriegt. Kotzt mich ebenfalls an, sowas, genau das ist es, was ich mit dumpfem Egoismus meine. In diese Kategorie gehört für mich eben auch alles weitere von mir zuvor erwähnte. Wie von t4. bereits geschrieben, wir hocken hier ziemlich eng aufeinander, das ist auf Dauer nur mit gegenseitiger Rücksichtnahme möglich.

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Hab die Olle nicht mal genervt... wenn jemand so etwas tut, dann ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit jegliche Diskussion völlige Zeitverschwendung. Kann man in dem Moment nur hoffen, dass das Kind keinen bleibenden Schaden behält, bzw. dass es dafür in Zukunft auch ein Knöllchen vom Mann in grün gibt...anders kann man die Kinder doch echt nicht vor ihren "Eltern" schützen...und das meine ich ohne jeglichen Fanatismus für einen Polizeistaat!

Wir hatten ja dann auch noch das "Pro-Raucher"-Beispiel mit den Abgasen und dem Kind im Kinderwagen...das stimmt schon und ist auch nicht der perfekte Zustand, jedoch schieben die meisten Eltern ihr Kind erstens nicht mit voller Absicht und aus Sucht direkt vor einen LKW-Auspuff ("sowas schreckliches würde doch niemand tun!") und zweitens transportiert dieser wenigstens einigermassen sinnbehaftet Güter von A nach B. Die Kippe im Auto macht nichts außer die Sucht zu befriedigen und dem Kind direkt zu schaden ("on top" auf die eh schon vorhandenen Abgase). Alkohol hätte hier am Steuer wohl einen ähnlichen Effekt, wenns dadurch kracht...

Oh Mann... Ihr müsst denken, ich bin der Oberspießer hoch Zehn... :-D Kann euch aber beruhigen. Ist nicht der Fall. Bin von der Erziehung her wohl irgendwie etwas rücksichtsvoller geraten und kann dem Gelaber der Raucherlobby mit der Zeit einfach nicht mehr stumm zuhören...

Habt ihr noch die Nachrichtenbilder von den sich prügelnden Massen bei einer Media-Markt-Neueröffnung im Kopf? So sind wir.

Bearbeitet von Andre
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Im übrigen habe ich die Erfahrung gemacht, dass man mit Nikotinsüchtigen dieses Thema nicht sachlich diskutieren kann. Nikotinsüchtige zeigen - sobald man das Rauchen thematisiert - einen eigenartigen Reflex. Der äußert sich in der Weise, dass sofort auf alle anderen Problemfelder - sei es Alkohol, Straßenverkehr, Staatsfinanzen und weißgottnochwas - eingeprügelt wird. Das ist in jeder Diskussion auf's neue zu erleben.

Das ist weder eigenartig noch bekloppt, sondern nur logisch.

In der Diskussion Nichtraucher gegen Raucher geht es rein um moralische Überlegenheit. Die gesundheitlichen Schäden des Rauchens sind auch den meisten Quarzern hinlänglich bekannt - trotzdem ist es für die meisten halt nicht nur mit einfach Fluppe wegelegen und nicht mehr rauchen getan (Oder, um der Diskussion vorzubeugen, wahrscheinlich ist es schon damit getan, der Raucher hat nur Angst/Gewohnheit/nen kurzen Schwanz/keine Lust oder was auch immer).

Daher ist die Diskussion auch kappes und kann im Prinzip nicht auf einer sachlichen Ebene diskutiert werden. Wie gesagt, die Fakten: "Rauchen = nix mehr hoch mit Pillemann und früher inne Kiste" stehen fest und daran rüttelt wohl auch keiner mehr. Also lässt der Nichtraucher den moralisch überlegenen Gutmenschen raushängen (Nein, nicht mit Absicht - kommt aber so beim Raucher an) und der Raucher wehrt sich dagegen. Am einfachsten gehts halt in dem man auf die nächste Randgruppe einprügelt.

Mehr isses nicht.

Hat was von der stinkender 2Takt-Fahrer gegen 25Ltr/10km SUV-Schieber. Beides Blödsinn, aber drüber streiten kann man doch. Daher, so mal als Tipp vom Raucher: es sollte eigentlich ein kurzes aber freundliches Bitten helfen. Wenn das nicht klappt kann man immer noch den Moral-Klappspaten auspacken und den selbigen (zu Recht) dem Raucher mehrmals über den Schädel ziehen. Wird wahrscheinlich meistens notwendig sein, aber ein Versuch auf freundlich hat noch keinem geschadet.

Gleich mit Röcheln, Motzen, Beschimpfen oder dem sterbenden Schwan loszulegen, provoziert (überraschender Weise) nur eine dementsprechende Reaktion.

Chili

P.S. Mit dem rauchen verhält es sich übrigens genauso wie mit moralischen Diskussionen übers rauchen. Wenn die einer mit mir anfängt gehe ich halt weg. Geht ja nicht anders.

P.P.S Ja, es gibt 10000000de Beispiele, wo der Nichtraucher einen au freundlich und nix wars. Die gibts umgekehrt auch, also sparen wir uns das bitte.

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P.P.S Ja, es gibt 10000000de Beispiele, wo der Nichtraucher einen au freundlich und nix wars. Die gibts umgekehrt auch, also sparen wir uns das bitte.

sorry kann nicht anders... :-D

was heißt "umgekehrt auch"? du bittest einen Nichtraucher freundlich darum, zu rauchen und er tuts dann nicht? So ein Rücksichtsloser!

Und lass bitte endlich mal den "moralischen Gutmenschen" weg...von mir aus kann er sich doch kaputt und impotent rauchen... mir egal und ist doch seine Sache! Nur ich will das gestankstechnisch beim Essen nicht mitbekommen (...ich denke, ich wiederhole mich...). Da bin ich doch eher ein Egoist als Moralapostel...oder versteh ich da was falsch?

...ansonsten geb ich dir im großen und ganzen Recht.

Bearbeitet von Andre
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