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Pholgix

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gay-sf-lord

gay-sf-lord (9/12)

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  1. Hat sie. Links unter der Backe. Dazu zwo Schildchen. Im Tunnel und am Trittbrett. Die beiden Nummern sind gleich.
  2. Danke Dir für die ausführlichen Gedanken! Ich hab das Teil über und es soll weg, da ich mit SF nicht so viel an Hut habe. Hast Du zufällig auch ne Ahnung was man für einen ET3 Motor verlangen kann? Mit irgendeinem GG Malossi im super Zustand, ohne Haube, ohne Vergaser und Stutzen. Lager und SiRi wurden mal gemacht, aber die Kupplung rutschte und ich würde den mit der Empfehlung ausschreiben ihn neu zu machen. Ohne Auspuff, sonst alles dran.
  3. Hi, was kann man grob für einen originalen, mal irgendwann revidierten, funktionierenden, kompletten V50N Special Motor ansetzen?
  4. Mega! Danke für Deinen Einsatz! 2.0 auf 0.5 klingt für mich gut, das wäre wie meine alte Originale an manchen Stellen. Wenn ich mir das Bild von @scooterlenni anschaue, kommt es mir so vor, als ob die Dichtung doch minimal kleiner ist als das Glas, oder täuscht das, weil die rein gedrückt ist? Dann würde sie sicher nicht überstehen... An meiner alten plattgedrückten macht es wahrscheinlich nicht so viel Sinn das Mass zu nehmen. @scooterlenniKönntest Du da bitte noch die äußeren Abmessungen nehmen?
  5. Klar, aber es verringert grundsätzlich das Trennspiel...
  6. Ja aber das Ritzel macht eine Relativbewegung und kann auch definitiv anlaufen. Wir hatten es neulich erst davon in irgendeinem anderen Kupplungstopic: Wenn der Motor läuft und dein Hinterrad steht, dann steht auch die Primär und somit das Ritzel still. Der auf die Kurbelwelle geschraubte Federteller dreht sich aber mitsamt Zwischenscheiben und besagter U-Scheibe. Zwischen Zwischenscheiben und Kulubelägen gibt es immer minimal Reibung, und wenn es nur das Öl ist. Resultierend daraus entsteht durch die Schrägverzahnung eine Querkraft und die sorgt dafür, dass das Ritzel Richtung Kurbelwelle wandern will, also gegen die besagte U-Scheibe bzw. das Ölpumpenantriebsritzel. Da sich die U-Scheibe mit der Kupplung dreht, das Ritzel aber stillsteht (beim Halten) gibt es Relativbewegung und damit Reibung. Das ist an sich kein Problem, wenn man die Kupplung richtig eingestellt hat und genügend Trennspiel vorhanden ist. Dann nutzt sich die (gehärtete) U-Scheibe nur minimal ab. Aber je mehr sie sich (und auch ihr Reibpartner Ritzel) abnutzt, um so mehr reduziert sich das Trennspiel und man hat irgendeinen der typischen Fehler: - Schlagen beim Gangeinlegen, im Extremfall auch beim Schalten in den hohen Gängen - man bekommt den Gang beim Halten im 1. oder 2. nicht mehr heraus, sobald der Motor aus ist geht es aber butterweich - Kupplung trennt nicht richtig / die Kiste will trotz gezogener Kupplung schon losfahren, je länger man steht desto schlimmer wird es - Fährt man am Berg mit Vollgas und zieht vorsichtig am Kuluhebel, hat man viel mehr Hebel-Leerspie als ohne Gas - Folgen davon sind gerne: ausgeschlagene Belagslaschen (Stahl), blau angelaufene Zwischenscheiben Meist wird dann blind alles mögliche getauscht oder gleich ne teure CNC gekauft, wo das Problem dann u.U. weiterhin besteht, weil einfach die abgenutzte U-Scheibe nicht getauscht wurde oder weil man falsch gefertigte Nachbauteile gekauft hat. Ein Klassiker ist hier der Federteller von FA Italia, der seit min 5 Jahren zu hoch ist und das Ritzel deshalb bei gezogener Kupplung weit wandern kann und damit das Trennspiel massiv reduziert und so den Effekt massiv verstärkt! Ich such mal noch das andere Topic, da habe ich versucht das ausführlicher zu erklären, mit Bildchen und so. Edit: Da ist er: @500 Miles Meine persönliche Erfahrung ist, wenn an der Kupplung alles stimmt, dann funzt das mit der originalen gehärteten U-Scheibe einwandfrei, auch bei nicht originalen Motoren (SAE30) und auch nach vielen tkm gibt es da kaum Abnutzung. Aber ich kann das Bedürfinis voll nachvollziehen - auf der "anderen Seite" ist schliesslich auch eine Reibscheibe...ich verstehe nur den Absatz zwischen Bronze und Stahlring nicht?
  7. Na perfekt! Miss doch mal bitte wie breit und lang die Dichtungen flach auf dem Tisch sind. Wie weit stehen die über das Silberteil über? Vielleicht kannst Du auch was über die Flexibilität von dem Material sagen und ne Nahaufnahme von dem Schaum machen? Danke!
  8. Ja bin mir da ziemlich sicher, weil der Rand des Reflektors ja bis aussen geht. Wenn die Dichtung zu "kurz" ist dann läuft das Wasser zwischen Glas und Reflektor rein. In meinem Bild oben sitzt das auch nicht optimal... Im Prinzip kannst Du die Aussenkontur des Glases nehmen. Ich sag mal, falls zu gross, kann man sich das immer noch zurechtschneiden. Cool, dass Du das machst
  9. Ist die Dichtung so gross das der Rand der Gläser darauf aufliegt? Das ist wichtig damit das dicht ist! Die lange Kante solllte so 9mm breit sein. Wenn das passt für mich einen Satz! Aber es muss Moosgummi sein. Das EPDM ist zu steif und die Gläser würden beim anziehen brechen (so bei meinem Vorgänger passiert).
  10. Ich habe jetzt versucht die alten zerstörungsfrei abzubekommen. Bei zweien hat das sogar geklappt und vermutlich ist die originale Moosgummistärke tatsächlich 2 mm, vielleicht aber auch 2.5mm. Hab auf die schnelle nur das hier, kann ich Dir hochaufgelöst per Mail schicken, wenn das was bringt? Sonst hab ich die vordere Dichtung demnächst original von einem Piaggio Blinker. Scanner findet sich sicher auch.
  11. Bremstrommel war eine neue 30mm von Piaggio, kriegt man noch ab und an mit Glück. Aber gut zu wissen, danke!
  12. Von FA Italia gibt es die PX alt Welle tatsächlich mit großem Wellenende und Mutter der Lusso. Damit ist diese Schwachstelle entschärft.
  13. Stimmt. Müsste irgendwann in neuerer Zeit passiert sein. Die Trommel ist soweit ich mich erinnere, seit der letzten Motorrevision 2021 drauf. Mindestens 5tkm. Seit etwa 1000km ist der moderate BGM177 drauf. Risse entstehen nach meiner Kenntnis nach einer gewissen Anzahl Belastungszyklen. Im Bahnbereich z.B. werden die Achsen deshalb regelmässig ultraschallgeprüft. Nur die kleinste Macke und die müssen getauscht werden. Eben weil von dort aus Risse wachsen können. Meine Hauptwelle ist vielleicht nach 70 tkm einfach am Ende ihrer Lebensdauer angekommen...? Das wäre für mich am beruhigendsten. Zumal das noch Typ PX alt ist, mit einem kleineren Durchmesser als Lusso. Wird seinen Grund gehabt haben, warum sie damals auf einen stärkeren D gegangen sind. Die Frage ist, welche Welle als Ersatz rein kommt?! Dem ganzen Nachbaukram traue ich noch weniger...
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