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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo liebe GaySFler

 

wiedermal ein Elektrikthema :inlove:. Habe bisher schon alles durch- und versucht.

 

Es geht sich um folgendes:
Habe auf ne 12 v HP4 Zündung für meine v50 umgerüstet. :thumbsup:

 

Ich möchte mit  dem BGM  Spannungsregler:

Spannungsregler


über den DC- Ausgang per USB:

USB-Charger


einen GPS Tracker während der Fahrt laden (zum Diebstahlschutz)

Tracker

 

Habe bei der Umrüstung den BGM Kabelbaum verwendet:

Kabelbaum

 

und alles so verkabelt wie in der Einbauanleitung vorgegeben.

image.thumb.png.3ddeed0192c827da94844a515fd3a645.png


Jetzt kommt leider aus dem DC Ausgang nur 3,5 V mit 1,5A -         12 V /  5 A werden benötigt..

 

Anschließend habe ich alle anderen Kombinationen (mit / und ohne Brückenkabel / Oben rechts Blau und unten Links rot) probiert. 
 
Und nur bei der Kombination ohne Brückenkabel (gelb), oben rechts blau, unten links rot. Kommt aus dem DC ausgang 12 V.

Allerdings ist dann der restliche Strom ungeregelt (Birnen durchgebrannt) .. :D

Dann dachte ich der Spannungsregler ist am A*sch -> Neu Bestellt -> Gleiches Problem... 

 

Sche*** dachte ich und schau nach wie dich den Kabelbaum zum Motor verbunden hab. Hier einfach die Farben miteinander verbunden (schwarz Masse / Grün Kill / Blau Protonen) Da kann ja eigentlich auch nichts falsch gemacht werden. 

Die Jungs vom SC sagen das müsste funktionieren... Tut es aber nicht. 

Nun meine Frage an euch: Geht das überhaupt (Tracker über USB per DC laden) ? Was mache ich falsch?

 

So Messe ich:

 

 

 


HIIIIILLFEEE

Danke vorab. 
Greetz 

IMG_3127.jpg

Bearbeitet von blechlover23
Geschrieben

Häng mal eine Batterie dazwischen.

Also so, als wenn der Regler etwas Laden müsste.

Vor dem Start dann einfach die Spannung der Batterie messen und dann bei laufendem Motor die Ladespannung bei Leerlauf, halbgas und mal so bei 6000 messen.

Der Unterschied in der Ladespannung sollte klar erkennbar sein.

Geschrieben

Die Autobatterie ist für diesen Test viiiiiel zu groß. Die läßt sich durch das Vespa-Lichtmaschienlein kaum beeindrucken.

Geschrieben

Test 1 mit zu großer Batterie ohne Aussage

Test 2 ohne Batterie ohne Aussage

vor 1 Minute schrieb blechlover23:

soll ich mir trotzdem mal ne kleine 12 v Batterie besorgen ?

Das was der Tip. :whistling:

Geschrieben (bearbeitet)

Also ich hab das vor Kurzem bei meiner Veloce gemacht. Malossi Ves Power und BGM Regler.

Verkabeln lt. Beschreibung - am DC hatte ich 4,5 V - mit einem Kondensator hats dann geklappt (z.B Conrad 10.000 Mikrofarad mit Schraubanschlüssen)

Vom DC Ausgang an + Kondensator und - Kondensator an Masse, dann die USB Buchse an +Kondensator und - wieder Masse.

Ich hab jetzt 14 V geglättet DC und kann damit die USB Dose problemlos betreiben (2x 2.1A) - Handy lädt

siehe auch https://wiki.germanscooterforum.de/index.php/Steckdose_für_Roller_ohne_Batterie

Hier sind die Varianten mit klassischem und BGM Regler beschrieben

20190310_141515.jpg

20190325_185927.jpg

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Bearbeitet von axolottl
  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Stunden schrieb blechlover23:

Hab ... Kondensator, Sicherung bestellt und werde berichten.

 

Bei Einbau des Kondensators ist die Sicherung unnötig. Die kannst Du weglassen. Sicherung braucht's nur bei einer Batterie.

 

Eine (kleine) Batterie (sie muß nicht größer, als der Kondensator sein) wäre aus verschiedenen Gründen für die Ladung empfindlicher devices die bessere Lösung gewesen:

- Saubere Glättung der Welligkeit

- Stabile Spannung - auch bei niedriger Drehzahl

- keine Speicherung von Spannungsspitzen im Kondensator

- Device-Ladung auch bei stehendem Motor

 

Aber jeder soll das basteln, was er mag. :whistling:

 

 

 

Bearbeitet von T5Rainer
Geschrieben (bearbeitet)

Hallo,

habe mir jetzt wie bin axolottl beschrieben, den Kondensator (und Sicherung) bei Conrad bestellt und eingebaut.

Satte 15 v Output! 

Heißt alles supi! 

Ich wollte es genau so, dass der gps Tracker während der Fahrt geladen wird und dass nah dem fahren kein Strom fließt!

Nach dem Test habe ich die Bauteile möglichst effizient im Vergasserraum untergebracht. ( sodass ich frei den vergaser rausholen kann und nix im Siff liegt) 

denke das ist mir ganz gut gelungen. Den Gps Tracker noch schön mit bgm Aufklebern getarnt und unter dem Tank mit Kabelbinder am Kabel zum Rücklicht fixiert.

klappt wunderbar.

Falls es sich ein Langfinger erdreisten sollte meine heiß geliebte Vespa zu klauen während ich am See liege bekomme ich Post vendent eine Benachrichtigung auf mein Handy und kann den Langfinger liveimageproxy.php?img=&key=ba1323ba10a7ed48 orten.

somit muss ich mir keine Sorgen machen, da der Akku des Trackers 11 Tage hält und bei einer halben Stunde fahrt ca 80% geladen wird.

Ich Feier die Konstrunktion und den Fakt dass ich die Karre Tracken kann und ins 21te Jahrhundert katapultiert habe :D

Danke nochmals für den Kondensator Tipp. Bin zwischenzeitlich leicht verzweifelt.. 

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Bearbeitet von blechlover23
Geschrieben (bearbeitet)

Hi,

 

ich hab selbiges Problem mit meiner Vespatronic, die schickt nur 4V Ladespannung mit dem BGM Regler raus. Nun wollte ich die Zündung schon verkaufen. 

Die Lösung mit dem Kondensator finde ich Mega, dann könnte ich meine VTronic ja behalten und endlich die Batterie fürs Motogadget und Navi endlich laden. Oder ist es für Batterie laden nicht so gut mit Kondensator? 

 

 

Bearbeitet von Labelsucker
Geschrieben
Am 2.4.2019 um 08:49 schrieb T5Rainer:

 

Bei Einbau des Kondensators ist die Sicherung unnötig. Die kannst Du weglassen. Sicherung braucht's nur bei einer Batterie.

 

Eine (kleine) Batterie (sie muß nicht größer, als der Kondensator sein) wäre aus verschiedenen Gründen für die Ladung empfindlicher devices die bessere Lösung gewesen:

- Saubere Glättung der Welligkeit

- Stabile Spannung - auch bei niedriger Drehzahl

- keine Speicherung von Spannungsspitzen im Kondensator

- Device-Ladung auch bei stehendem Motor

 

Aber jeder soll das basteln, was er mag. :whistling:

 

 

 

 

vor 6 Minuten schrieb T5Rainer:

Zum Laden empfindlicher devices lies mal meinen Beitrag über dem vom blechlover23. ;-)

hab ich das richtig verstanden das die battarie den kondensator ersetzt?

Geschrieben (bearbeitet)
Am 1.4.2019 um 18:23 schrieb wheelspin:

Häng mal eine Batterie dazwischen.

Also so, als wenn der Regler etwas Laden müsste.

Vor dem Start dann einfach die Spannung der Batterie messen und dann bei laufendem Motor die Ladespannung bei Leerlauf, halbgas und mal so bei 6000 messen.

Der Unterschied in der Ladespannung sollte klar erkennbar sein.

 

 

Oh gott, ich hab diesen Post anscheinend komplett überlesen. Mit Batterie dran habe ich 12,7 bis 13, nochwas Ladespannung. Ohne Batterie stehen dann nur die 4.5 V an.

Wie peinlich. Ich fahr wohl einfach zu wenig und Navi + Motogadget brauchen im Verhältniß zu den kurzen Strecken zu viel.  D.h. wohl entweder länger und weiter fahren, oder einfach ab und an die Batterie "nachladen"

Bearbeitet von Labelsucker
  • 2 Jahre später...
Geschrieben
Am 1.4.2019 um 20:58 hat axolottl folgendes von sich gegeben:

Hey, 

ich bin auf der Suche nach einem passenden Kondensator für den selben Umbau, welchen Du unten beschrieben hast.

10000 Mikrofarad ist kein Problem, aber ich finde den auf dem Bild gezeigten Kondensator nur mit 40V oder mehr. 

Ist bisschen viel, oder was denkst Du? Elektrik ist nicht mein Spezialgebiet....:-D

Gruß Marco

 

Am 1.4.2019 um 20:58 hat axolottl folgendes von sich gegeben:

 

 

 

 

 

 

 

 

Also ich hab das vor Kurzem bei meiner Veloce gemacht. Malossi Ves Power und BGM Regler.

Verkabeln lt. Beschreibung - am DC hatte ich 4,5 V - mit einem Kondensator hats dann geklappt (z.B Conrad 10.000 Mikrofarad mit Schraubanschlüssen)

Vom DC Ausgang an + Kondensator und - Kondensator an Masse, dann die USB Buchse an +Kondensator und - wieder Masse.

Ich hab jetzt 14 V geglättet DC und kann damit die USB Dose problemlos betreiben (2x 2.1A) - Handy lädt

siehe auch https://wiki.germanscooterforum.de/index.php/Steckdose_für_Roller_ohne_Batterie

Hier sind die Varianten mit klassischem und BGM Regler beschrieben

 

 

 

 

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    • Schön, dass du den alten Motor wieder hin bekommen hast. Ich hätte das nicht gemacht. Tecumseh ging Anfang der 2000er Jahre Konkurs, d.h. E-Teile werden knapp und uralte Dichtungen können durchaus Asbest enthalten. Und es waren die besten Motoren, solange sie nicht von Aspera in Lizenz gebaut wurden... Aber es gab zwischenzeitlich etliche neue Emissionsvorschriften, die vieles verbessert haben. In den 70er Jahren gab es zB noch viele (auch 2-Takt) Motoren, die man wegen Wartungsmängeln beim Grasfangbeutel (nachdem der erfunden war) leeren einfach weiter laufen ließ. In den darauf folgenden Tagen starb dass Gras an diesen Haltepositionen erst einmal ab (die Auspuffe waren zB zwischen Chassis und rotierendem Messer montiert, um die Lautstärke und die Abgase zu dämpfen). Das kennt heute keiner mehr. Aber damit die Motoren heute sauber laufen sind die Düsen im Vergaser immer kleiner geworden. In Kombination mit Ethanol im Benzin, das nach einiger Zeit beigen Gelée bildet und Anwendern, die das Wort Warten nur vom Arztbesuch kennen, ist das eine fatale Kombination. Aber Dank zusätzlicher "Diskusionen" wie "das CO2" wird uns töten und der Kölner Dom wird absaufen und dank neuer Akku Techniken hatte man nun eine neue Möglichkeit den Anwendern mit Benzingeräten "zu helfen": Fast alle Hersteller stellten die Produktion von Benzin-Motoren ein. Makita vor zwei Jahren (hat dabei auch gleich die Marke "Dolmar" beendet, also schnell noch die E-Teile Listen downloaden, solange es noch geht), Honda konvertierte 2024 sein einzig verbliebenes Klein-Motoren-Werk in Nordamerika zu einem Werk für ATWs, Stihl Amerika schloss sein Werk für ein paar Wochen (und bezahlte dabei die Arbeiter weiter, was in den USA unüblich ist) ... Briggs & Stratton (zu denen gehören viele bekannte Rasenmähermarken) war 2020 Konkurs gegangen, wurde aber aufgekauft. Der Markt ist im Umbruch/ auf dem Akku-Trip. Neue Rasenmäher im Baumarkt mit B&S Motoren findet man nur noch als Uralt-Restposten. Rasentraktoren gibt es praktisch nur noch mit Kawasaki und evtl. Kohler Motoren. Alles andere (inkl. Stromaggregaten) hat chinesische Honda-Nachbau Motoren für die man nicht einmal einen Vergaserdichtsatz kaufen kann. War es früher kein Problem ein Teil für einen B&S Motor von 1955 zu kaufen, weiß man nicht bis wann man ein E-Teil für aktuelle Motoren kaufen kann. Selbst bei Honda kenne ich nur noch das Werk in Frankreich. Wer also unbedingt einen Benzinmäher benötigt, sollte gut überlegen, was er benötigt. Ich habe früher auch mit Kabel elektrisch gemäht, aber zwei Kabeltrommeln für 80m Kabel ab- und aufzurollen hat auch immer ein Viertelstündchen gedauert. Und Akkus sind geil, weil sie sind wie eine Überraschungspaket. Ich habe Li-On Akkus von 2013 mit über 90% ihrer Kapazität im Einsatz. Aber ich gebe ihnen, was sie brauchen. Oder habt ihr im Baumarkt (oder selbst im Handy-Laden) schon einmal gesehen, dass dort alle im Regal liegenden Akkus regelmäßig geladen werden? Also wird im Herbst besonders günstige Ware eingekauft und der Kunde wundert sich dann im Folgejahr über die kurze Lebensdauer seines Akkus (mittlerweile sollten diese mindestens 1 Jahr Garantie haben). Oder man wirft ihm falschen Umgang mit dem Akku vor; dann kann man gleich einen neuen verkaufen. Oder der Anwender kommt nicht mit der Technik klar, schon weil die Anleitung nichts enthält; Beispiel: Wenn ich den Akku meines E-Bikes auflade, dann leuchten Akku und Ladegerät anfangs rot. Danach leuchten irgendwann einmal der Akku grün, aber das Ladegerät rot. Was das soll? In dieser Stufe findet das Ausbalanzieren der Akkuzellen statt und erst wenn dieses durch ist leuchtet das Ladegerät auch grün. Andere Ladegeräte sich hinterhältiger: Beides leuchtet grün, aber wenn man das Ladegerät einige Sekunden betrachtet, dann blitzt seine rote LED gelegentlich auf; erst wenn das aufhört, ist der Akku voll geladen. Dann gibt es vorsichtige Hersteller: Ist der Akku unter einer bestimmten Spannung, dann wird er nicht mehr geladen, weil sich in den Zellen chemisch etwas geändert haben könnte, was zu einem Brand führen könnte. Bei mutigen Herstellern leuchtet zwar die Fehler LED oder nichts, aber heimlich wird gelegentlich ein sehr wenig Strom zum Akku geschickt. Nimmt dieser den Strom an und steigt seine Spannung auf einen bestimmten Level, dann behandelt ihn das Ladegerät als wäre nichts gewesen... Ich werde für meinen Teil dieses Jahr wohl den Benzinrasenmäher in Betrieb nehmen, der schon seit zwei Jahren im Karton in meinem Bügelzimmer wartet. Ein bißchen viel Text, aber ich glaube viele sehen die Entwicklung nicht und vielleicht helfen die Akku-Tipps.
    • Antonalla: KLICK   Anfahrt: Antonella Pizza-Manufaktur. Podbielskistrasse 10 a. 30163 Hannover
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